Willkommen Wir Galerie Ausrüstung 1994-2017 Swing Keel Kontakt
Das Schwenkkiel (Swing Keel) System von Northshore macht Southerly Yachten zu etwas weltweit Einzigartigem. Es bietet dank der massiven Gusseisen-Bodenplatte große Robustheit und dank des Schwenkkiel-Mechanismus‘ im Gegensatz zu Hubkiel Konstruktionen neben genialer Flexibilität auch eine angenehme Portion Sorglosigkeit in Revieren mit schwankenden Tiefen. Sei es, dass man noch etwas verspätet über das nächste Wattenhoch möchte oder in Häfen, in denen in der flachen hinteren Ecke noch eine Box frei ist, das Liegen im Paket vermeiden kann.
Swing Keel System
Ballast Bodenplatte:
Gewicht Kiel:
Gesamtballast:
Tiefgang min:
Tiefgang max:
Der Hydraulik-Zylinder, welcher den knapp eine Tonne schweren Schwenkkiel bewegt, wird normaler Weise über Taster, die am inneren und am äußeren Steuerstand angebracht sind, betätigt. Über ein Sichtfenster am Kielkasten im Niedergang ist die aktuelle Position gut zu erkennen. In Notsituationen, in denen keine elektrische Versorgung zum Betrieb der Hydraulikpumpe zur Verfügung steht, kann der Schwenkkiel auch manuell bewegt werden.
Zudem lässt die geschickte Schiffs-Konstruktion einen gemütlichen Innenausbau zu und vermeidet so das ungemütliche Flair eines zu großen Salons mit dem Schwert/Kiel unter dem mittig im Vordergrund stehenden Tisch. Bei der Southerly 100 schwenkt der Kiel seitlich an der Pantry vorbei und fügt sich so gut in den Innenausbau ein.
Anders als z.B. bei Hubkiel-Konstruktionen ist bei einem Schwenkkiel der große Vorteil, dass er bei unerwartetem Grundkontakt einfach in den Kielkasten hinein schwenkt und ebenso problemlos wieder heraus.
Durch diese Technik werden im Falle eines unerwarteten Grundkontaktes im Bereich des Kiel-Ansatzes hoch kritische Schäden/Risse vermieden. Das macht einen Wattensegler noch viel entspannter. Genuss pur.
„Hafen voll?“
- „Kein Problem. Entweder vor dem Hafen im Watt trocken fallen oder einfach direkt vor den Dünen auf den Strand legen.“
Quelle: http://www.yachtsnet.co.uk/archives/southerly-100/southerly100.htm
Nissen 38 swing keel
Year | 1991 |
Machines | 1 |
Cabins | 2 |
Lying | North Germany |
Lenght | |
Width | |
Draught | |
Weight |
- Description
- Navigation and Technics
- Rig and Sail
The Nissen 38 "Freya" is an absolute eye-catcher in every harbor and also convinces with its very good sailing performance and easy handling. a hydraulic Swing keel reduces the draft at the touch of a button from 2.10m to just 0.90m. In combination with the manually liftable rudder, it is even possible to fall dry. The optical condition is first class, boat building technically an absolute highlight, for sailors who are not looking for a ship off the shelf! Constantly professionally maintained and serviced. Exclusively for sale at Kirchner & Mares - agent authorized by the German owner.
- Solid mahogany hull and deck
- Teak deck NEW 2022
- Hydraulic swing keel with 2.3t ballast (draft 0.90m - 2.10m)
- Rudder can be easily raised manually
- Building #06 at Jann Janssen, Arnis (now Jansen & Renckhoff)
- Design: Georg Nissen
- Ship has been professionally maintained in the shipyard for the last 15 years (Kappeln, Schlei) including shipyard winter storage
- High-quality interior fittings in wood, varnished
- No backlog of repairs, the owner has permanently invested in maintaining the value of the ship
- 3rd owner (only 2 previous owners)
- Engine was completely overhauled in 2015 including replacement of saildrive drive and saildrive cuff!
- Fast Nissen design with some good regatta results in the Yardstick rating, including 1st place in the Kiel Week Aal Regatta, 1st place in the Speck Regatta Schlei
- Hull and superstructure paintwork in excellent condition
- Generous cockpit with lockers
- Salon with L-sofa on starboard, can be converted into a large double bed in a few simple steps, including slatted frame
- Sofa on the port side can also be used as an additional berth, backrest can be folded up
- Bow cabin with V-berth
- Aft cabin on starboard for 1 adult or 2 children
- Wet cell in front of the salon on Stb. with manual pump toilet
- Headroom in the saloon approx 1,90m
- 2 x service batteries each 90 Ah new in 2022 and 1 x starter battery new 2017
- Autopilot Jefa Performance / Raymarine (new 2014) with Raymarine control display on the companionway
- Garmin chart plotter in the cockpit
- Raymarine display on companionway
- Shore connection 220V with charger
- Truma diesel heating
- Plow anchor 16 kg with 10m chain (no windlass)
- 2 x gas bottles in locker at bow
- Sprayhood new 2022 with cake booth (original but good)
- Gas stove with 2 burners and oven
- Remote gas switch in pantry
- Electrical pressurized water system
- Refrigerator
- bathing ladder
- Manual JABSCO pump toilet
- Mainsail (2014), co-sail 36sqm incl. 3 rows of reefs, continuous top plate, sandwich mylar laminate CDX 6/5 Tri-Radial-Plus-Cut
- Genoa I, co-sail, mylar, about 45 sqm
- Genoa II (2015), Co-Sail Sandwich Mylar Laminate, Tri Radial Plus Cut, 36sqm
- Gennaker (2017), Jan sail, 0.9 oz in TriCut incl. recovery hose, 122 sqm
- Gennaker (2012), Jan sail, 0.5 oz, approx. 130 sqm
- Spinnaker, co-sail, about 100 square meters
- Working jib, co sails
- Storm jib, Co Sails
- Mainsail and furling jib cover
- Hydraulic backstay tensioner (2015)
- Andersen stainless steel winches ST
- Reckmann genoa furling system, installed below deck in 2018
- Traveler with double mainsheet
- All halyards and vangs, etc. routed to the cockpit
- Genoa lead point adjustment
- Gennaker boom to retract
- 2-spreader rig with aluminum mast (standing on deck)
- Dyform shrouds (renewed in 2014)
- Running rigging in good to very good condition
Always fair!
Your Contact Person
Florian Kirchner
T: +43 6217 5581-0 F: +43 6217 5581-10
Sunbeam 29.1
Der ultimative weekender.
SUNBEAM 29.1 ist der optimale Weekender, der mehr als nur ein Daysailer ist. Mit MEHR Komfort, MEHR Flexibilität und MEHR Performance.
Die SUNBEAM 29.1 ist die Antwort auf niedrigen Wasserstände, der Wunsch nach dem „Alleskönner“, der sich flexibel an die jeweiligen Rahmenbedingungen und sich ändernde Lebensumstände anpasst. Gemeinsam mit der internationalen Brand und Design Agentur KISKA wurde das Exterieur dieses WEEKENDERS entwickelt.
Einfaches Handling gepaart mit einer hohen Segelperformance sorgt die Yacht für das perfekte Segelerlebnis. Durch den Schwenkkiel ist die SUNBEAM 29.1 flexibel in nahezu jedem Revier einsetzbar. Die neue SUNBEAM 29.1!
Das moderne und helle Interieur ist in Zusammenarbeit mit dem Studio Barbara Gollackner entstanden und eignet sich gleichermaßen für eine ausgedehnte Tagestour, wie auch einem entspannten Wochenende an Bord. Das Decklayout, mit seinen ausgewogenen Proportionen und dem großzügigem Cockpit, sorgt für einen eleganten Auftritt bei üppigen Platzverhältnissen. Mit dem modernen Segelplan und einer hochwertigen Decksausrüstung hält die SUNBEAM 29.1 mit Ihrer Segelperformance auch das, was Sie optisch verspricht.
Mehr Flexibilität
Die neue SUNBEAM 29.1 ist mit einem hydraulischen Schwenkkiel ausgestattet. Optional ist der Kiel auch elektrohydraulisch per Knopfdruck komfortabel aus dem Cockpit stufenlos verstellbar. Damit reagieren wir auf niedrige Wasserstände und bieten den Eignern maximale Flexibilität bei der Wahl ihres Segelreviers.
Mit einer Länge von 9m und einer Breite von 2,5m ist das Boot einfach trailerbar. Durch den hydraulischen Schwenkkiel steht das Boot tief auf dem Trailer und garantiert somit eine entspannte und sichere Fahrt an Ihr Ziel.
MEHR Performance
Der Schwenkkiel bietet nicht nur das MEHR an Flexibilität, sondern auch das entsprechende MEHR an Segelperformance. Diese wird durch die Doppelruderanlage mit Pinne unterstrichen. Das Resultat ist ein hervorragendes Handling bei maximaler Kontrolle und Agilität.
Die Kombination aus dem Squaretop Großsegel und der Selbstwendefock bietet die perfekte Kombination aus Performance und Komfort. Auf Vorwindkursen kann am integrierten Bugspriet zusätzlich ein rollbarer Gennaker oder ein Code-Zero angeschlagen werden. Auf Wunsch ist die neue SUNBEAM 29.1 auch mit Laminatsegel und einem Karbonmast erhältlich.
MEHR Interieur
Das Interieur wurde in Zusammenarbeit mit Barbara Gollackner , einer renommierten Innendesignerin aus Salzburg entworfen.
Die SUNBEAM 29.1 ist optional mit einem Pantry- und / oder einem WC-Raum Modul erhältlich. Der Clou an der Sache ist, dass diese Module auch nachgerüstet werden können. Das hat mehrere Vorteile. Das Boot passt sich dadurch an sich ändernde Kundenbedürfnisse an und bietet auch bei einem späteren Wiederverkauf dem neuen Eigner die Möglichkeit der weiteren Individualisierung.
MEHR an Komfort und MEHR Platz
Alle Fallen und Leinen sind unter Deck zum Steuermann geführt und ermöglichen dadurch ein entspanntes Einhandsegeln bei einer cleanen Optik. Alles ist aufgeräumt und hat seinen Platz.
Die Winschen im Cockpit sind auch in einer elektrischen Version erhältlich. Zudem bieten wir für den Bugspriet eine elektrische Ankerlösung an. Des Weiteren ist der Autopilot komfortabel integriert und unter Deck eingebaut. Durch unser Open Cockpit Concept generieren wir das MEHR an nutzbarem Platz an Deck.
Mit einer integrierten Badeplattform, inklusive Badeleiter im Heck, ermöglichen wir einen komfortablen Ausstieg nach dem Sprung ins kühle Nass. Der abnehmbare Salon-/Cockpittisch ist sowohl im Innen- als auch im Außenbereich nutzbar und bietet vier Personen ausreichend Platz. Bei Nichtgebrauch kann dieser einfach verstaut werden. Plotter und Instrumente finden neben dem Niedergang ihren definierten Platz und integrieren sich dadurch harmonisch in das Design.
MEHR Nachhaltigkeit
Die neue SUNBEAM 29.1 ist im Standard mit einem 4KW Elektromotor mit Lion Batterien ausgestattet. Zudem verzichten wir gänzlich auf den Einsatz von Tropenholz. Als Alternative zum Teak als Decksbelag verwenden wir nun schon seit mehreren Jahren RESYSTA auf unseren Yachten . Es besteht aus Reishülsen und Mineralsalzen und ist somit ein Naturprodukt.
Im Decksaufbau ist eine definierte Fläche für Solarpanele vorgesehen um während dem Segeln Instrumente, Kühlschrank und Radio mit Energie zu versorgen. Somit ist man auf dem Wasser energieautark unterwegs.
technische Details
Länge über Alles | 8,99 m |
Länge des Rumpfes (LH) | 8,99 m |
Länge Wasserlinie (LWL) | 7,90 m |
Breite über alles | 2,48 m |
Tiefgang | 0,85 - 1,85 m |
Verdrängung | 2.300 kg |
Ballastanteil Kiel | 35,00 % |
Max. Segelfläche | 47 m² |
Großsegel Fläche | 30 m² |
Gennaker Blister rollbar | 60 m² |
Motor | 4 kW |
Weitere Daten / Downloads
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Presseartikel
Wie auch die SUNBEAM 32.1 ist die SUNBEAM 29.1 für Binnen und Küste top geeignet. Segeln und Ankern Sie mit der SUNBEAM 29.1 dort, wo andere nicht hinkommen und genießen Sie die Zeit in völliger Ruhe auf ihrem Segelboot.
Für die SUNBEAM 22.1 ist eine höchst zulässige Anhängelast von 1800kg notwendig, für die SUNBEAM 29.1 sind es 2.700 kg
SUNBEAM Yachts bietet je nach Modell verschiedene Kielvarianten für das Flachwasser an. Schwenkkiel, Kielschwert und Twinnkiel sind die möglichen Varianten.
Die SUNBEAM 29.1 ist mit einem hydraulischen Schwenkkiel ausgestattet. Somit können Sie mit der neuen Segelyacht auch in flachen Gewässern segeln und ankern. Optional ist der Kiel auch elektrisch per Knopfdruck komfortabel aus dem Cockpit stufenlos verstellbar.
Die Größe der Segelyacht ist von einige Faktoren abhängig wie z.B. Größe ihres Liegeplatzes, die Nutzung der Yacht, angedachte Segelrevier und ihrem Komfortanspruch. Wir beraten Sie gerne um die ideale Yacht für Sie zu bauen, die möglichst alle Aspekte berücksichtigt.
Die SUNBEAM 29.1 hat eine Maximale Decksfläche und lässt sich auch, danke der großzügigen Badeplattform mit integrierter Badeleiter, perfekt nutzen.
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Aluminiumyachten >> Made in Germany
43 ft. Deckhausyacht mit Schwenkkiel
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Yachtwerft Benjamins GmbH | 2. Polderweg 16 | 26723 Emden / Germany | Tel.: +49 4921 658 53 | [email protected] | Datenschutz
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+316-19730566 / +3150-2111780
- Sold yachts
Unna 31 Classic
headingdetails Unna 31 Classic
- Sleeping places 4 + 2
- year built 1997
- Berth Warten
- Category Sailing yacht
- Dimensions 9,40 x 3,00 x 1,00/2,20 m.
- Engine Volvo Penta 19 HP (14 kW) Diesel
- Construction material GRP
- Reference number 191026
Accommodation
Navigation and electronics, deck equipment.
This Unna 31 is equipped with an electrically hydraulically operated swing keel with a variable draft from 1.00 m to 2.20 m. This gives the Unna 31 a very large sailing area. With the adjusted clearance height of 12.00 m, the 'Stichtse brug' and the 'Hollandse brug' can be passed.
This Unna 31 is a very well maintained sailing yacht with an optimal layout. Nothing has been saved on construction, A MUST SEE !!
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Other yachts
year built • Berth
Higher contrast Reduced data traffic Omit animations
Vergleichstest Teil 1 : 5 Fahrtenboote um zehn Meter Länge im direkten Vergleich
Michael Good
, Fridtjof Gunkel
· 10.01.2024
Badeleitern und -plattformen der Familienyachten
Deckslayout und bedienung, rad, räder oder pinne auf den familienyachten, ankerkästen und bugkörbe, messwerte im vergleich, fazit nach teil 1, daten und preise der familienyachten im detail, 10-m-familienyachten unter segeln im video, bavaria cruiser 33, hallberg-rassy 310, sun odyssey 349, alle teile des vergleiches der 10-m-familienyachten:.
- 10-m-Familienyachten Teil 1: Fünf Fahrtenboote wollen aufs Treppchen
- 10-m-Familienyachten Teil 2: Jetzt geht es um die inneren Werte
Knappe zehn Meter lang und bis dreieinhalb Meter breit: Diese Abmessungen stehen auf dem Markt für bestimmte Fahrtenboote, die schon fast einen Sonderstatus belegen. Es handelt sich um die sogenannte Einsteigerklasse, auch wenn sich trefflich darüber diskutieren ließe, ob denn Yachten, deren Preise als Gebrauchtboote nur mit etwas Glück bei 40.000 Euro (bei Bavaria) oder sogar erst bei 130.000 Euro (bei Hallberg-Rassy) starten, ein solches Prädikat tragen dürfen. Von den getesteten Booten ist nur noch die Sun Odyssey 349 als Neuboot auf dem Markt und hier ist mit einer Sun Odyssey 350 auch eine Ablösung in Sicht. Aber der Vergleich der hier vorgestellten Boote ist für Gebrauchtboot-Interessenten eine gute Orientierung.
Dieser Bootsgröße jedenfalls schenken insbesondere Großserienwerften größte Aufmerksamkeit. Es geht hier neben Stückzahlen auch darum, Neukunden und Umsteiger an die Marke zu binden. Das heißt für die Hersteller: Boote bauen, die einerseits den Ansprüchen einer vielfach akkurat vergleichenden Kundschaft gerecht werden, andererseits aber auch die typischen Markenwerte repräsentieren.
Die Yachten der großen kleinen Klasse stehen auf dem Wunschzettel vieler potenzieller Kunden. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Zum einen ist es die überschaubare Größe, mit der schon Anfänger klarkommen und die bezogen auf das Handling auch viel Sicherheit bietet. Weiter sind die Boote mit den mittlerweile üblichen Ausbaustufen bis zum Dreikabiner bereits groß genug für die Familie oder den Törn mit Freunden. Außerdem decken die Yachten speziell dieser Klasse ein ungemein breites Spektrum ab. Sie eignen sich für Urlaub und Wochenendtörn genauso wie als Daysailer oder als Regattaboot für die Clubwettfahrt.
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Repräsentativer Querschnitt durch das Segment der Familienyachten
Kein Wunder also, dass alle führenden Hersteller das Zehn-Meter-Segment bedienen und zudem fleißig Modellpflege bei den Familienyachten betreiben.
Ausgangsort des Vergleichstests ist die Ancora-Marina in Neustadt an der Lübecker Bucht. Der deutsche Bootsbau ist mit der Cruiser 33 von Bavaria vertreten. Die Polen von Delphia schicken ihre gerade fertiggestellte 34er ins Rennen. Aus Frankreich sind gleich zwei Yachten an die Ostsee gekommen, die Dufour 350 sowie die Sun Odyssey 349 von Jeanneau.
Zudem nimmt Hallberg-Rassy aus Schweden teil, die mit der HR 310 eine überaus spannende Ergänzung zum Vergleich bieten. Die Schwedin ist zwar etwas kleiner als die Konkurrenz, passt aber dennoch besser zur Gruppe der Einsteigeryachten als ihre Schwester HR 342, die größer ist als der Wettbewerb. Klar ist, dass die kleinste HR in Bezug auf das Platzangebot und insbesondere auch mit Blick auf das Preisgefüge in diesem Vergleich eine Außenseiterrolle bei den Familienyachten einnimmt.
Weil für die Folgetage auf der Ostsee Sturm angesagt ist, werden die fünf Teilnehmerinnen für eine erste Begutachtung sofort aufs Wasser geschickt. Die Bedingungen sind mit maximal 15 Knoten Wind vorerst noch moderat. Später flaut es zwischenzeitlich sogar noch ab.
Steifer mit mehr Volumen
Bei anfänglich mehr Druck legen die beiden Französinnen von Dufour und Jeanneau beachtliche Segelleistungen vor. Sie bauen sichtlich schneller und mehr Druck auf als die anderen Schiffe und setzen sich auf dem Kreuzkurs sogleich an die Spitze des Feldes. Beide Familienyachten stehen mit ihren Kimmkanten (Chines) für einen neuen, modernen Konstruktionstypus mit mehr Volumen im Bug- und vor allem im Heckbereich.
Außerdem: Sowohl die Dufour als auch die Jeanneau sind mit einem Performance-Paket ausgestattet. Die guten Leistungen der Französinnen in der Gegenüberstellung liegen sicher nicht zuletzt darin begründet. Bei der Jeanneau ist das Groß im Topp auch noch stark ausgestellt.
Die Hallberg-Rassy 310 profitiert ebenfalls von einem besseren Satz Segel als Upgrade zum Standard-Umfang. Sie kommt zwar an der Kreuz nicht ganz an die Dufour und die Jeanneau heran, erweist sich aber durchweg als deren härteste Verfolgerin.
Eine überraschend gute Performance legt die Cruiser 33 von Bavaria hin, die als einziges Boot mit einem Rollmast zum Test kommt. Der vermeintliche Nachteil des schweren Riggs mit weniger Segelfläche scheint kaum von Bedeutung; die Bavaria kann am Wind im Feld gut mithalten. Dabei ist sie sogar mit einem Festpropeller ausgestattet – auf allen anderen Schiffen finden sich dagegen Faltpropeller. Allerdings ist dies nur bei Hallberg-Rassy Standard.
Die Delphia 34 tut sich anfänglich etwas schwer, zeigt bei abnehmendem Wind aber immer bessere Leistungen. Auf dem Raumwindkurs kann sie den an der Kreuz verlorenen Boden schnell wieder gutmachen und übernimmt auf der Vormwindstrecke bei weniger Wind sogar zeitweise die Führung. Das Testschiff von Delphia ist mit einfachen Standardsegeln (Dacron) aus polnischer Produktion ausgestattet.
Bei viel Druck mit Böen bis über 30 Knoten an den drauffolgenden Tagen ist an vergleichendes Segeln innerhalb der Gruppe der Familienyachten nicht mehr zu denken. Trotzdem werden alle Boote nochmals aus dem Hafen gebracht. Bezüglich der Steifigkeit machen sich bei grenzwertigen Bedingungen doch erhebliche Unterschiede bemerkbar zwischen den achtern auffällig breiten französischen Booten mit hoher Formstabilität und den eher konservativen Rumpflinien von Bavaria, Delphia und Hallberg-Rassy.
Die Modelle von Dufour und Jeanneau segeln aufrechter und verarbeiten die Böen besser; das Risiko von Sonnenschüssen tritt bei ihnen seltener auf. Das Boot von Jeanneau ist als einziges im Wettbewerb mit doppelten Ruderblättern ausgestattet. Kontrollverlust ist selbst bei etwas mehr Krängung kein Thema.
Wie nicht anders zu erwarten, kommt auch die Hallberg-Rassy 310 gut mit dem starken Wind zurecht. Sie weist von den fünf Schiffen den höchsten Ballastanteil auf, ist aber zugleich das Boot mit der ausgeprägtesten Streckung. Die hübsche Schwedin gibt sich von den herrschenden Verhältnissen unbeeindruckt und absolviert den anspruchsvollen Parcours problemlos. Nur auf dem tiefen Vorwindkurs kommt die Schwedin gelegentlich ins Rollen. Durch gefühlvolles Steuern, wie es die Pinne erlaubt, lässt sie sich aber prima wieder auffangen.
Steuern und drehen
Die Hallberg-Rassy 310 ist das einzige Boot mit Pinne im Testfeld der Familienyachten, was sie von der ausnahmslos radgesteuerten Konkurrenz abhebt und bezüglich ihrer Eigenschaften zum Steuern kaum wirklich vergleichbar macht. Wichtig zu wissen: Bei keinem der fünf Schiffe besteht die Möglichkeit, zwischen Rad- und Pinnensteuerung zu wählen.
Die Cruiser 33 von Bavaria und die Delphia 34 zeigen ein Cockpitlayout mit nur einem Rad. Beim deutschen Boot ist das Süll im Arbeitsbereich des Steuermanns weggeschnitten. So kann der Rudergänger mit guter Sicht auf das Vorsegel weiter außen sitzen und das Rad zwischen die Beine nehmen. Die Giebelstädter arbeiten übrigens auch an einer Version ihrer kleinsten Yacht mit zwei Steuerrädern. Auf der Delphia ist die zentrale Steuersäule vergleichsweise weit vorn installiert. Die Süllränder laufen hier bis nach achtern durch. Damit sitzt der Steuermann zwar relativ tief, aber auch sehr gut geschützt und sicher.
Die Familienyachten von Dufour und Jeanneau kommen beide mit vergleichbaren Cockpits und zwei Steuerrädern. Der große Vorteil dieser Anordnung ist neben der Sitzposition die freie Plicht. Gerade beim Tourensegeln, wenn man oft übers Heck und die geöffnete Badeplattform ein- und aussteigt, hat diese Anordnung erhebliche Vorteile. Beim Segeln sitzt der Steuermann auf Dufour und Jeanneau zwar weniger gut geschützt, dafür ganz außen und bei Krängung auch merklich höher, was die Sicht nach vorn und in die Segel begünstigt.
Die beiden französischen Schiffe haben keine Achterstagen. Damit hat der Steuermann mehr Bewegungsfreiheit, und es sind stärker ausgestellte Großsegel möglich. Gerade bei mehr Wind vermisst man man dieses wichtige Trimminstrument für mehr Vorstagspannung allerdings doch. Die Riggs von Dufour und Jeanneau sollen diesen Umstand mit längeren und noch stärker gepfeilten Salingen kompensieren.
Bei allen Booten im Vergleich ist die kurze Genua mit 105 bis 110 Prozent Überlappung Standard. Eine Selbstwendefock wird ebenfalls von sämtlichen Herstellern als Option angeboten.
Technische Feinheiten
Bezüglich der Steuermechanik hat die Yacht von Delphia Vorteile. Die Anlage funktioniert durchgehend über Schubstangen und Kardangetriebe und ist damit kaum pannenanfällig. Die Installation ist zudem durch eine Luke unter dem Cockpitboden perfekt zugänglich und damit extrem wartungsfreundlich.
Der Nachteil der Schubstangen-Mechanik: Sie vermittelt auf der Delphia weniger Rückmeldung über den Druck am Ruderblatt. Im Test gestaltet es sich deshalb schwierig, sie gefühlvoll am Wind zu steuern. Es fehlt ein Minimum an Ruderdruck.
Bei den französischen Familienyachten sind die beiden Steuerräder jeweils nur per einem durchgehenden Kabelzug mit den Quadranten verbunden. Das sorgt zwar für leichten Lauf, bietet aber keine Redundanz, sollte die Mechanik einer der beiden Steuersäulen ausfallen. Besser wären in beiden Fällen zwei getrennte Züge. Auf der Jeanneau sind zudem die Steuerquadranten für Wartung und Inspektion nur schlecht erreichbar. Auf der Dufour gelangt man an die Mechanik durch die Achterkabine besser heran. Gleiches gilt für die Bavaria.
Auf Delphia, Dufour und Jeanneau ist das Stauraumangebot im Cockpit in erster Linie davon abhängig, ob das Boot mit zwei oder drei Kabinen bestellt wird. Demgemäß ist jeweils eine große Backskiste unter den Bänken im Cockpit möglich oder eben nicht. Weil bei der Delphia die Duchten bis zum Heck durchlaufen, kann die Polin auch in der Version mit drei Kabinen noch mit zwei ordentlich großen Backskisten aufwarten. Bei Dufour und Jeanneau finden sich zusätzliche Stauräume ganz achtern im Heck. Dort kann in beiden Fällen sogar eine Rettungsinsel gelagert werden.
Die Franzosen messen dem sicheren Umgang mit dem Floß mehr Bedeutung zu als die Konkurrenz. Bei Bavaria, Delphia und Hallberg-Rassy muss das Rettungsgerät in der Backskiste gefahren oder am Heckkorb festgezurrt werden.
Familienyachten mit Varianz bei den Tiefgängen
Alle Boote im Test kommen im Standard mit einem L-Kiel und Tiefgängen zwischen 1,80 (Hallberg-Rassy) und 1,98 Meter (Jeanneau). Dazu gibt es Alternativen mit Flachkielen, die von 1,40 bis 1,55 Meter ins Wasser ragen.
Kielvarianten mit flexiblem Tiefgang bieten derzeit nur die Boote von Delphia (Kielschwertversion oder Integralschwert mit Innenballast) sowie das von Jeanneau (das auch mit Schwenkkiel und zwei Ruderblättern geordert werden kann). Damit ist die Sun Odyssey 349 das einzige Boot im Vergleich, das sich gegebenenfalls auch zum Trockenfallen eignet.
Ab Werft wird allen 10-m-Familienyachten ein Diesel mit 19 PS Leistung eingebaut. Bei Jeanneau stammt dieser von Yanmar, bei allen anderen ist Volvo Penta Lieferant. Für den Antrieb werden die Bavaria, die Dufour und die Hallberg-Rassy mit einem Saildrive bestückt, bei der Jeanneau und bei der Delphia ist dagegen ein Wellenantrieb vorgesehen.
Aus den Manövriertests im Hafen geht die Dufour 350 als Siegerin hervor. Weil bei ihr das Ruderblatt weiter vorn eingebaut ist, dreht das Boot über einen sehr engen Radius und reagiert schneller auf die Ruderausschläge. Die Beschleunigung vor- und rückwärts sind bei ihr geradlinig, und das Ruder spricht unmittelbar an.
Das gute Abschneiden der Dufour bei den Hafenmanövern gründet auch auf dem Umstand, dass beim Testboot eine größere Maschine mit 30 PS Leistung eingebaut ist. Die Option auf eine stärkere Motorisierung bieten auch Bavaria und Delphia. Bei der Hallberg-Rassy und bei der Sun Odyssey ist jedoch nur der 19-Pferder möglich.
Ein gutes Verhalten unter Maschine zeigt auch die Jeanneau. Obwohl die beiden Ruderblätter nicht direkt vom Propeller angeströmt werden, reagiert das Boot schon bei geringster Fahrt. Die Delphia und die Bavaria bewegen sich im Manöver etwas träger und sprechen weniger schnell auf die Ausschläge des Ruders an.
Vorsicht ist beim Rückwärtsfahren mit der Hallberg-Rassy 310 geboten. Die Kräfte auf das Ruderblatt mit starrer Verbindung zur Pinne sind gewaltig.
Unter Segeln und vor allem bei Wind legen die beiden französischen Boote vor. Mit ihren modernen Rümpfen segeln die Dufour 350 und die Jeanneau Sun Odyssey 349 steif, schnell und laufen zudem eine gute Höhe. Die Bavaria Cruiser 33, die Delphia 34 und die Hallberg-Rassy 310 haben Vorteile bezüglich der Ausstattung an Deck, des Handlings und der Sicherheit. Eine deutliche Führung ergibt sich nach Teil 1 des Vergleichstests der 10-m-Familienyachten also noch nicht.
Technische Daten
- Rumpflänge: 9,75 m
- Länge Wasserlinie: 8,85 m
- Breite: 3,42 m
- Tiefgang/alternativ: 1,95/1,40 m
- Gewicht: 5,2 t
- Ballast/-anteil: 1,3 t/25 %
- Großsegel: 28,3 m²
- Rollgenua (106 %): 22,3 m²
- Maschine (Volvo Penta D1-20): 13 kW/19 PS
Preis und Werft
- Gebrauchtbootpreis: 40.000 bis 110.000 € (Stand 01/2024)
- Werft: Bavaria Yachtbau, 97232 Giebelstadt; www.bavaria-yachtbau.de
YACHT-Bewertung
Gut funktionierendes, rundes Gesamtpaket. Cockpitlayout mit nur einem Steuerrad
- Konstruktion und Konzept
- + Kompaktes Cockpit, bedienerfreundliches Layout
- + Große Badeplattform und beste Bedienung
- +/- Konventionelles Erscheinungsbild
- Segelleistung und Trimm
- + Solide Segelleistungen trotz Rollmast
- + Zentrale Großschot überall gut erreichbar
- Rumpflänge: 9,95 m
- Länge: Wasserlinie 9,14 m
- Breite: 3,47 m
- Tiefg./alternativ: 1,85/0,75–1,90, 0,48–1,67 m
- Gewicht: 5,0 t
- Ballast/-anteil: 1,7 t/33 %
- Großsegel: 27,0 m²
- Rollgenua (105 %): 23,7 m²
- Gebrauchtbootpreis: 69.000 bis 79.000 € (Stand 01/2024)
- Werft: Delphia Yachts Kot, 19-400 Olecko (Polen); www.delphiayachts.eu
Optisch unauffälliger Allrounder mit vielen sehr schön gelösten Details und technisch einwandfreier Ausstattung. Cockpit mit einem Steuerrad
- + Tiefes, gut geschütztes Cockpit, lange Duchten
- + Variantenreiche Kiel- und Tiefgangsoptionen
- +/- Konventionelles Design
- + Solide Segelleistungen bei raumem und vor dem Wind
- - Boot könnte mehr Stabilität vertragen
- Rumpflänge: 9,98 m
- Länge Wasserlinie: 9,00 m
- Breite: 3,54 m
- Tiefgang/alternativ: 1,90/1,55 m
- Gewicht: 5,7 t
- Ballast/-anteil: 1,6 t/27 %
- Großsegel: 34,5 m²
- Rollgenua (108 %): 25,5 m²
- Gebrauchtbootpreis: (Stand 01/2024)
- Werft: Dufour Yachts, 17187 Périgny (Frankreich); www.dufouryachts.com
Das längste und breiteste Boot im Vergleich. Das Testschiff zeigte sich am Wind leistungsstark, profitierte aber von einem Performance-Paket
- + Attraktive Optik, moderne Konstruktion
- + Stauraum am Heck, auch für Rettungsinsel
- - Wenig Platz hinter den Steuerrädern
- + Hohes Potenzial bei allen Windbedingungen
- + Gutes Performance-Paket
- Rumpflänge: 9,42 m
- Länge Wasserlinie: 8,80 m
- Breite: 3,18 m
- Tiefgang/alternativ: 1,80/1,50 m
- Gewicht: 4,4 t
- Ballast/-anteil: 1,7 t/39 %
- Großsegel: 25,5 m²
- Rollgenua (107 %): 21,7 m²
- Gebrauchtbootpreis: 135.000 bis 170.000 € (Stand 01/2024)
- Werft: Hallberg-Rassy Vervs AB, 47431 Ellös (Schweden); www.hallberg-rassy.com
Testteilnehmerin mit Sonderrolle. Kleiner, älter (Baujahr 2009) und auch teurer als die anderen Schiffe im Feld
- + Hochwertige, komplette Decksausstattung
- + Zeitlos schönes Boot mit konventionellen Linien
- - Kleinstes Cockpit innerhalb der Konkurrenz
- - Segelt schnell und steif, vor allem bei Starkwind
- - Sehr gute Trimmmöglichkeiten, gutes Handling
- Rumpflänge: 9,97 m
- Länge Wasserlinie: 9,40 m
- Breite: 3,44 m
- Tiefgang/alternativ: 1,49/1,26–2,54 m
- Gewicht: 5,3 t
- Ballast/-anteil: 1,6 t/30 %
- Großsegel: 30,7 m²
- Rollgenua (110 %): 24,6 m²
- Maschine (Yanmar 3YM20): 13 kW/19 PS
- Neupreis ab Werft: 199.900 € als Jubiläumsangebot
- Werft: Chantiers Jeanneau, 85505 Les Herbiers (Frankreich); www.jeanneau.com
- Vertrieb : www.gruendl.de / www.aquamarin-boote.de
Innovative und moderne, ansprechende Konstruktion. Die Jeanneau bietet ein großes Cockpit mit viel Platz zum Arbeiten und zum Genießen
- + Größtes Cockpit im Vergleich
- + Zwei Ruderblätter, bestes Steuerverhalten
- + Potenzial leicht abrufbar, gute Schotführungen
Der Vergleichstest erschien erstmalig in YACHT-Ausgaben 16 und 17/2015 und wurde für die Onlineversion überarbeitet.
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Sirius 40 DS
Fünf Jahre nach der ersten Sirius 35 DS können wir Ihnen unser neues Flaggschiff vorstellen - die Sirius 40 DS. Und wir sind stolz auf sie!
Nie zuvor konnten wir Ihnen mehr bieten, als jetzt mit unserer 40 DS. Dies ist das Schiff für alle, die keine Kompromisse wollen. Bis jetzt konnten Sie auf einer Sirius entweder eine große Werkstatt oder eine große Eignerkabine mittschiffs haben. Auf der 40 DS geht beides!
Sechs Erwachsene können bequem um den ausziehbaren Esstisch im Salon sitzen. Dank der großen Fenster und dem 360-Grad Panoramablick kann jeder die Umgebung genießen. Die Sirius 40 DS bietet bis zu drei Doppelkabinen. In jedem Fall werden Aufteilung und Einrichtung ganz auf die Bedürfnisse von Ihnen und Ihrer Crew abgestimmt.
Wie alle unsere Yachten bietet Ihnen auch die 40 DS ein Interieur, das Sie auf einer größeren Yacht erwarten würden. Auf der 40 DS sind das mehr als zwei Meter zusätzlicher Bodenfläche.
Die Sirius 40 DS ist für lange Reisen und das Leben an Bord gemacht. Um das Schiff auf seine Eignung als Liveaboard-Yacht zu prüfen, lebte Sirius-Chef Torsten Schmidt sieben Wochen lang an Bord. Natürlich kann auch diese Yacht komplett und individuell für Sie zugeschnitten werden.
Sirius 40 DS - Vollständiger Rundgang
Sirius 40 DS - Manövrierfähigkeit
Sirius 40 DS – Cockpit
Sirius 40 DS – On deck
Sirius 40 DS – Technical area
Sirius 40 DS - Navigation
Sirius 40 DS - Salon
Sirius 40 DS – Galley
Sirius 40 DS - Kabinen
Layout Optionen
Klicken Sie auf die Buttons, um die verfügbaren Layouts zu sehen. Jede Sirius wird individuell auf die Wünsche und Ansprüche ihres Eigners zugeschnitten, so dass Ihre Vorstellungen über Design und Ausstattung vollständig realisiert werden können. Wie würden Sie Ihre Sirius Yacht entwerfen?
Die Lebensqualität an Bord wird, neben einem hohen Sicherheits- und Komfortstandard, auch durch ein geräumiges und luftiges Gefühl mit viel Licht definiert. Ein sauberes und frisches Design, geschickte Nutzung der Stauräume, eine Stehhöhe von 1,95 m oder mehr und andere nützliche Details sorgen für den Ausgleich zwischen Lebensstil und Funktionalität.
Was das Raumangebot und das Ambiente betrifft, ist die Sirius 40 DS in einer Klasse für sich. Durch die Anordnung auf zwei Ebenen steht Ihnen hier an Bord ein Platzangebot zur Verfügung, das man eher auf einer 47-Fuß Yacht erwarten würde. Salon, Küche und Navigation befinden sich auf der erhöhten Ebene, die Masterkabine, der Technikraum und die Stauräume für die Küche sind eine Ebene tiefer.
Individuelle Designlösungen
Mit unserem 31-Fuß Modell bieten wir bereits mehr als 14 verschiedene Innenausstattungen an. Stellen Sie sich vor, wie viele Möglichkeiten wir mit der 40 DS haben.
Dies ist eine echte Semi-Custom Yacht, die nach Ihren individuellen Wünschen gestaltet wird. Bisher gab es Anfragen für mehr als acht verschiedene Layouts, von 2 + 2 bis 6 + 2 Kojen sowie einer Version mit zusätzlichen, unteren Salon oder einem separaten Büro. Der Salontisch kann abgesenkt und in eine weitere Doppelkoje verwandelt werden (Option).
Die Layouts in den hier gezeigten Zeichnungen lassen sich fast beliebig neu anordnen. Aber auch ganz andere Ausführungen sind denkbar. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Unser Designteam freut sich darauf, Ihre Ideen zu verwirklichen.
Mit ihrem Platzangebot und dem luxuriösen Ambiente ist die Sirius 40 DS in einer Klasse für sich
Im Deckssalon habe wir vor der Sitzgruppe eine Ablagefläche vorgesehen. Dies bietet uns auch mehr Flexibilität bei der Gestaltung der verschiedenen Layouts, und es ermöglicht in den ersten drei Layouts den Platz und die große Stehhöhe in der Mittschiffskabine darunter. Bei anderen Layouts wird die Sitzgruppe im Salon weiter vorne platziert.
In anderen Versionen ist die leicht verkürzte Sitzfläche weiter vorne installiert. Dadurch entsteht an Backbord Platz für einen bequemen Niedergang, durch eine Tür und eine Schiebeluke, in eine Achterkabine. Der Zugang zur Werkstatt ist dann durch eine Tür direkt von dieser Kabine aus.
Für den Schwenkkiel sind die letzten beiden Versionen perfekt. Im Bereich von Salon, Navigation und Kombüse verlieren Sie mit der Schwenkkielversion keinen Platz. Lediglich im mittleren Bereich des Schiffes unterhalb des Mastes muss Platz für den Kielkasten geschaffen werden, der ein integraler Bestandteil des Rumpfes ist. Im Vergleich zu fast allen anderen Konstruktionen auf dem Markt ist dies ein "echter" Schwenkkiel, der den gesamten Ballast mit dem Kiel auf und ab bewegt. Dies ist eine sehr zuverlässige und sichere, aber dennoch komplexe Technologie.
Der Blick unter Deck
Klicken Sie auf das Bild unten, um einen 'virtuellen Rundgang' durch die Sirius 40 DS zu machen. Durch Klicken auf die blinkenden Kreise treten Sie in eine andere Ebene ein, so dass Sie sich auf der gesamten Yacht umschauen können. Klicken Sie auf die Kamerasymbole, um weitere Bilder zu sehen.
Sirius 40 DS Broschüre
Wir schicken Ihnen gerne unsere umfangreiche Broschüre per Post zu. Oder Sie laden eine pdf-Version herunter, die Sie sich am Bildschirm ansehen oder selbst ausdrucken können.
Technische Daten
DIMENSIONEN
- LüA: bis zu 12,90 m
- Rumpflänge: 11,99 m
- LWL: 11,17 m
- Breite (Max): 4,08 m
- Breite des Rumpfes: 4,00 m
- Ballast zirka: 3,45 t
- Verdrängung: 11 t
- Mittelkiel: 2.30 m (Standard) 2.00 m (Optional) / 1.75 (Optional)
- Kimmkiel (Optional): 1,45 m
- Schwenkkiel (optional): 0.95-2.50 m
RIGG UND SEGEL
- Großsegel (Standard): 49,0 m 2
- Selbstwendefock : 32,3 m 2 (Standard)
- Genua I: 63,6 m 2
- Genua II: 55 m 2
- Spinnaker: 160,0 m 2
- Gennaker auf Rollvorrichtung: 136,4 m 2
- Drifter auf Rollvorrichtung: 92,7 m 2
- Verhältnis von Segelfläche zu Verdrängung: Mit Selbstwendefock 4,0, mit Genua 4,8
- Masthöhe über Wasser: 19,80 m
- Carbon-Performance-Rig möglich
Standardausrüstung
Rumpf und Deck: Hergestellt aus GFK Handlaminat. Der Rumpf wird besonders stark in einem Teil laminiert, mit Vinylester-Gelcoat und unter Verwendung von Harz, Glasfasermatten und Rovings, die speziell für den Bootsbau entwickelt wurden. Teile des Decks werden in Sandwich-Bauweise gebaut. Die Rumpf-Deck Verbindung und die Schotten sind beidseitig einlaminiert. Unterwasser Finish: 1 Schicht Epoxy-Grundierung und Antifouling, 2 Wasserlinienstreifen in der Farbe Ihrer Wahl. Kiel: Zirka 3,45 t Gusseisen (Optional: Ballast aus gehärtetem Blei), mit 14 20 Millimeter Edelstahlbolzen verbolzt und mit dem Rumpf verklebt. Die Kräfte werden durch massiv laminierte Bodenteile verteilt. Ruder: Vorbalanciertes Ruderblatt an einem Skeg. Radsteuerung. Decksbelag: PVC-Flexiteek auf dem gesamten Lauf- und Aufbaudeck , im Cockpit , und auf der Badeplattform , (alternativ auch Kunststoffdeck mit Antirutschstruktur). Decksbeschläge: Bugkorb, Heckkorb, Seereling mit acht Relingstützen aus Edelstahl und vier Durchzügen. Solide Scheuerleiste aus Massivholz. Bugbeschlag mit Ankerrolle und Ankerwinsch im Ankerkasten, 25 kg verzinkter Rocna Anker mit 50 m kalibrierte Kette. Selbstwendefock. Fallen und Trimmleinen in das Cockpit umgeleitet, mit Fallstopper und Fallbox, 1 selbstholende 40er Winde. Verschließbarer Dauerlüfter im Ankerkasten. Zwei Badeleitern aus Edelstahl, eine davon teleskopisch. 6 Festmacherklampen. 6 bündig in das Deck eingelassene Luken; Plexiglas-Schiebeluk im Salon. Alle Fenster im Deckssalon sind aus Sicherheitsglas (Option: Doppelverglasung), bündig verklebt und durch einen massiven Aluminiumrahmen verschraubt. Optionale Fenster im Rumpf sind aus kugelsicherem Polycarbonat, rahmenlos eingeklebt. Es gibt ein zu öffnendes Fenster über der Pantry und optional auch für den Sitzbereich. Gaskasten im großen Deckstauraum hinter dem Ankerkasten. Cockpit: Flexiteek auf den Cockpitbänken, auf dem Süllrand und dem Cockpitboden; 2 Schwalbennester im Cockpit, 2 große Backskisten mit bis zu 4500 Litern Stauraum. Tür im herunterklappbaren Heckspiegel. Großer Cockpittisch zum Ausklappen, mit Kasten.
Möchten Sie mehr wissen? Wir beantworten gerne Ihre Fragen zu unseren Yachten
Kombüse: Zweiflammiger, halbkardanisch aufgehängter Gasherd mit Backofen, 130 l Kühlschrank mit Eisfach (Optinal ohne Eisfach, dafür separate 41 l Eisbox), Edelstahl Doppelspüle, Druckwassersystem, 14 Schubladen, 1 obere Ablage mit LED-Licht; 2 große Abfalleimer, untere Ablagen mit ca. 1600 l Speichervolumen. WC-Räume: Zwei WC-Räume, einer mit Dusche (Optional: beide); manuelle Seetoiletten, große Waschbecken, Spiegel und große Schränke oben und unten. Abwassertanks (ab 60 + 100 Liter aufwärts), mit Überbordentleerung und Deckstutzen zum Abpumpen im Hafen. Wassersystem: Druckwassersystem, 45-Liter Tauchheizer über Motor und 240 V, Wassertank ab 400 Liter aufwärts mit Tankanzeige. Maschine: Volvo-Diesel D2-55, vier Zylinder, 40,43 kW (55 PS), Doppelkühlsystem, Seewasserfilter, Saildrive mit Faltpropeller, Generator 14V - 115 A, Tacho, Einhebelschaltung; Dieseltank ab 200 Liter aufwärts mit Tankanzeige und Vorfilter. Elektrische Installation: Schalttafel in der Navigation mit Hauptschaltern und Sicherungskasten, Kompass, Wind, Log und Lot; komplette Navigationsbeleuchtung mit Decklicht, je zwei Deckenlampen in WC-Raum und Gang, 3 Lampen im Salon, 3 Lampen in der Kombüse, je 2 Leselampen und 2 Deckenlampen in beiden Kabinen, 2 Lampen im Maschinenraum; 1 Starterbatterie (70 Ah) und 3 Verbraucherbatterien (gesamt 300Ah) mit separatem Stromkreis. Landstromanschluss mit 50A Ladegerät. Polster: 10 cm Schaumstoff mit hochwertigen Bezügen, ergonomisch geformt. Rigg: Zweisalingrigg mit Rollvorstag, Selbstwendefock, Achterstag mit Winschkurbel trimmbar, 2 Oberwanten, 2 Mittelwanten, 2 Unterwanten, 1 Großfall, 1 Fockfall, 1 Reservefall am Mast; Großbaum mit 2 Einleinen-Reffsystemen, Niederholer; alle Fallen und Trimmleinen sind ins Cockpit umgeleitet. Mast und Baum aus Aluminium. 1 Satz Segel: inklusive 32,3 m² Selbstwendefock, Großsegel 49,0 m² mit 2 Reffleinen sowie Fock und Großschot. Wir behalten uns das Recht vor, die Konstruktion und die Standardausrüstung zu ändern. Die Zeichnungen, Bilder und Texte zeigen auch Sonderausführungen und Optionen. Tippfehler vorbehalten.
Geschäftsführer – Torsten Schmidt SIRIUS-WERFT GmbH Ascheberger Straße 68 24306 Plön/Holstein
Fax: 0049 – 4522 – 744 61-29
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