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„Sailing Yacht A“: Größte Oligarchen-Segeljacht der Welt in Italien wegen Ukraine-Krieg festgesetzt

Italien setzt oligarchen-schiff fest: größte segeljacht der welt mit eingebautem u-boot.

segelyacht russischer oligarch

Die „Sailing Yacht A“ ist 148 Meter lang und 25 Meter breit.

Berlin. Italienische Behörden haben eine weitere Jacht festgesetzt, die einem russischen Milliardär zugerechnet wird. Das auf einen Wert von rund 530 Millionen Euro geschätzte Schiff mit dem Namen „Sailing Yacht A“ liegt im Hafen von Triest. Beamte der italienischen Finanzpolizei setzten es am Freitag fest, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete.

Die von der deutschen Werft Nobiskrug gebaute Jacht wird dem russischen Kohle-Milliardär Andrej Melnitschenko zugerechnet, der nach Russlands Invasion in die Ukraine auf eine EU-Sanktionsliste gesetzt wurde. Die italienische Finanzpolizei hatte bereits vergangene Woche eine mutmaßliche russische Oligarchen-Jacht festgesetzt.

Die „Sailing Yacht A“ ist knapp 143 Meter lang und fast 25 Meter breit. Laut der Fachzeitschrift „Boote exclusiv“ gibt es auf den Weltmeeren nur wenige Jachten, die noch länger sind als der Dreimaster der Kieler Werft German Naval Yards.

Mit 180 Metern Länge führt die bei Lürssen in Bremen gebaute „Azzam“ die Liste derzeit an, gefolgt von der 163 Meter langen „Eclipse“, die in Hamburg bei Blohm+Voss entstand. „Ich glaube nicht, dass in Zukunft noch einmal eine größere Segeljacht als die „A“ gebaut wird“, sagt „Boote exclusiv“-Chefredakteur Marcus Krall gegenüber der deutschen Presse-Agentur als das Schiff im Jahr 2016 das erste Mal die Segel setzte.

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Als Auftraggeber des keilförmigen Dreimasters mit futuristischem Design gilt der russische Milliardär Andrej Melnitschenko.

Je ausgefallener die Wünsche, desto höher der Preis. „Standards gibt es dabei eigentlich nicht“, sagt Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes der deutschen Presse-Agentur. Die „Sailing Yacht A“ beispielsweise verfügt unterhalb der Wasserlinie über eine Panorama-Lounge und neben Beibooten auch über ein eigenes U-Boot.

Beim Blick auf die 200 längsten Motorjachten der Welt fällt auf, dass ein großer Teil von ihnen in Deutschland entstand. „Die Deutschen bauen zwar bei weitem nicht die meisten Superjachten“, sagt Meyer.

Rund 50 Männer und Frauen arbeiten auf der Superjacht

Die Werften hierzulande bauten aber deutlich größere Luxusschiffe als die Konkurrenz in den Niederlanden oder Italien . Denn die deutschen Schiff- und Bootsbauer hätten das dafür nötige Know-how. Und: „Superjachten von der Stange gibt es nicht.“

Die von der Rendsburger Werft Nobiskrug bei German Naval Yards in Kiel gebaute „Sailing Yacht A“ hat der Designer Philippe Starck entworfen. Der Franzose hatte für den russischen Milliardär Melnitschenko vor Jahren bereits die Motorjacht „A“ ersonnen.

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Auf dem Schiff soll illegales Tropenholz verbaut worden sein.

Und was kostet der Betrieb einer Superjacht wie der aus Kiel? „Jährlich fallen Betriebskosten in Höhe von bis zu zehn Prozent des Kaufpreises an“, sagt Krall. Die kolportierten 54 Männer und Frauen Besatzung seien im Vergleich zu so mancher reinen Motorjacht noch relativ wenig.

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„Unterm Strich sind die Eigner solcher Jachten im Jahr nur rund vier Wochen damit unterwegs.“ Den Rest der Zeit liegen die Schiffe im Hafen oder sind unterwegs, um gewünschte Reviere zu erreichen. „Denn deren Eigner fahren meist keine längeren Strecken damit.“

Zwar produzierten die Schiffe ihren eigenen Strom und ihr eigenes Süßwasser, dennoch sei der Verbrauch enorm, sagt Meyer. „So eine Jacht muss man sich vorstellen wie eine Kleinstadt, in die man oben Diesel reinkippt“, sagt der Verbands-Geschäftsführer. Die Umweltauswirkungen ihrer Jachten spielten für die Eigner aber durchaus eine große Rolle: „Denn das ist eine Imagefrage.“

Für das Schiff soll illegales Tropenholz verwendet worden sein

Das Image litt im Jahr 2017, nachdem die Kieler Staatsanwaltschaft veröffentlichte, dass illegales Tropenholz für den Bau der Jacht verwendet worden war. „Wir haben ein Gutachten in Auftrag gegeben und das Ergebnis ist eindeutig“, sagte Oberstaatsanwalt Axel Bieler der deutschen Presse-Agentur.

Es handle sich um Teakholz, das nicht aus einer Plantage stamme. Die Staatsanwaltschaft ermittle gegen unbekannt wegen des Verstoßes gegen das Holzhandels-Sicherungs-Gesetz, sagte Bieler.

Zuvor hatten die „Kieler Nachrichten“ darüber berichtet. Ein Sprecher der Werft sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Wir haben nach wie vor ein großes Interesse daran, dass der Fall aufgeklärt wird“.

Mit Agenturmaterial

Mehr: Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff: „Es ist dem Westen noch nie gelungen, ein Regime mithilfe von Sanktionen zu stürzen“

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143 Meter lang, 530 Millionen Euro teuer: Italiener setzen Oligarchen-Yacht fest

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Oligarchen-Megajacht Sailing Yacht A

Die italienischen Behörden haben eine weitere Megajacht eines russischen Milliardärs festgesetzt. Das auf einen Wert von rund 530 Millionen Euro geschätzte Schiff mit dem Namen "Sailing Yacht A" liegt jetzt im Hafen von Triest an der nördlichen Adria.

Beamte der italienischen Finanzpolizei setzten es am Freitag fest, wie die Regierung in Rom am Samstag bestätigte. Der knapp 143 Meter lange Dreimaster gilt als größte Segeljacht der Welt.

Die von der deutschen Werft Nobiskrug gebaute Jacht wird dem russischen Kohle-Milliardär Andrej Melnitschenko zugerechnet, der nach Russlands Invasion in die Ukraine auf eine EU-Sanktionsliste kam. Die italienische Finanzpolizei hatte bereits vergangene Woche eine andere mutmaßliche russische Oligarchen-Jacht festgesetzt.

Auch Putins Yacht gerät ins Visier

Außerdem prüfen laut „ New York Times“ die US-Geheimdienste und auch die italienischen Behörden derzeit, ob eine in Marina di Carrara in der Toskana angedockte Megajacht „Scheherazade“ dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gehöre. Die US-Zeitung berichtete, es gebe Anzeichen dafür. Das Luxusjacht-Unternehmen The Italian Sea Group, das derzeit in einem Trockendock an dem 140 Meter langen Schiff arbeitet, teilte aber mit, dass Putin laut Dokumenten nicht der Besitzer sei.

Keine Zweifel haben die Behörden indes daran, dass die „Sailing Yacht A“ Melnitschenko gehört, der in dieser Woche einen Tag nach seinem 50. Geburtstag auf die Sanktionsliste der EU gesetzt worden war. Der in St. Moritz in der Schweiz wohnhafte Oligarch ist Haupteigner des Düngemittelkonzerns EuroChem und des Kohle-Unternehmens Suek. Beide Firmen gaben am Donnerstag den Rückzug des Milliardärs aus den jeweiligen Vorständen und als Begünstigter bekannt.

Oligarchen-Sprecher: „Werden diese ungerechtfertigten Sanktionen anfechten“

Nach der Beschlagnahmung teilte ein Sprecher Melnitschenkos dem „Stern“ mit: "Wir werden diese unbegründeten und ungerechtfertigten Sanktionen anfechten und glauben, dass die Rechtsstaatlichkeit und der gesunde Menschenverstand sich durchsetzen werden."

Der italienische Finanzminister Daniele Franco lobte am Samstag das Vorgehen der ihm unterstellten Polizei , die gegen Vermögen, Immobilien und andere Luxusgüter russischer Oligarchen vorgehen. „Bis heute wurden Güter im Wert von insgesamt mehr als 700 Millionen Euro beschlagnahmt“, sagte Franco bei einer Veranstaltung in Bergamo.

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Ein Rechtsstreit ist um eine Megajacht entbrannt, die einem russischen Milliardär zugerechnet wird. Das auf rund 530 Millionen Euro geschätzte Schiff mit dem Namen „Sailing Yacht A“ liegt im Hafen von Triest. Beamte der italienischen Finanzpolizei setzten es im März nach Ausbruch des Ukraine-Krieges fest.

Laut den italienischen Behörden gehört die Jacht dem russischen Kohlemilliardär Andrej Melnitschenko, der nach Russlands Invasion in die Ukraine auf eine EU-Sanktionsliste kam. Sein Vermögen wird laut Forbes auf 27 Milliarden Euro geschätzt.

Luxusjacht „Sailing Yacht A“

Die Jacht gehöre nicht Melnitschenko, sondern einer Gesellschaft, die nicht auf der Liste der von Brüssel gelisteten Unternehmen steht, argumentieren Anwälte, die die Freigabe des Schiffs und eine Entschädigung für den erlittenen Schaden anstreben. Die italienische Finanzpolizei erwiderte, es gebe keine Zweifel, dass Melnitschenko der Eigentümer sei. Der Fall wird jetzt von einem Gericht in Rom geprüft.

Mittlerweile sind immer mehr Stellen involviert. Im vergangenen Monat mischte sich Alexander Byrichin, Kommunikationsbeauftragter des Oligarchen, mit einer Klarstellung in die Affäre ein. „Die Jacht gehört jetzt nicht mehr Melnitschenko, sondern einer Stiftung, zu der er keine Beziehung hat.“

Das Finanzministerium in Rom antwortete prompt. „Als eingefrorener Vermögenswert kann das Schiff nicht den Besitzer wechseln, und wenn es vorher Melnitschenko gehörte, gehört es jetzt auch ihm. Wir haben keine Veränderungen bei den Eigentumsverhältnissen festgestellt“, berichtete ein hoher Funktionär laut der Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“.

Erschwerend kommt das Problem der Wartungskosten für das 143 Meter lange Schiff hinzu, das die Anwesenheit einer zwanzigköpfigen Besatzung an Bord erfordert, auf Kosten des italienischen Staates. Hinzu kommen die Ausgaben für die Bewachung. Circa 800.000 Euro pro Monat zahlt der Staat für den Erhalt der Luxusjacht, berechneten die Behörden, bisher rund sieben Mio. Euro.

red, ORF.at/ Agenturen

Größte Segelyacht von Andrey Melnichenko beschlagnahmt

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Sanktion gegen Russland : Italien beschlagnahmt größte Segelyacht der Welt

Hier liegt die 143 Meter lange Segelyacht A von Andrey Melnichenko noch im Hafen von Monaco.

Die Guardia die Finanza hat auf der Jagd nach Oligarchen-Vermögen am Freitagabend wieder zugeschlagen. Diesmal tauchte die italienische Finanzpolizei im Hafen von Triest auf und beschlagnahmte die Luxusyacht von Andrey Melnichenko. Das 143 Meter lange Schiff namens „A“ hat drei Masten, von denen der höchste mit 100 Metern über der Wasserlinie größer ist als Big Ben oder die amerikanische Freiheitsstatue.

Nach Angaben der italienischen Regierung hat die Yacht einen Wert von 530 Millionen Euro. Sie wurde im Rahmen der Sanktionen gegen russische Oligarchen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine konfisziert. Schon vor einer Woche hatte Italien bekannt gegeben, Vermögen im Wert von 143 Millionen Euro aus dem Besitz russischer Oligarchen beschlagnahmt zu haben.

Der fünfzigjährige Melnichenko gilt als ein Konzernlenker, der Wladimir Putin nahesteht. Auf der jüngsten Liste des Magazins „Forbes“ liegt er unter den reichsten Milliardären auf Rang 105 mit einem geschätzten Vermögen von 11,6 Milliarden Dollar. Er ist der Eigentümer des russischen Düngemittelherstellers Eurochem sowie des Kohle-Energieunternehmens Suek (Siberian Coal Energy Company). Seine Karriere fing in der russischen Finanzbranche an, schon als Student soll er im Handel mit Devisen Geld verdient haben. Später stieg er auf die Energie- und Chemieindustrie um, in der seine Unternehmen laut „Forbes“ mehr als 100.000 Mitarbeiter beschäftigen. Seine Firmen haben in den vergangenen 15 Jahren rund 23 Milliarden Dollar investiert, berichtet das amerikanische Magazin.

Aufgefallen ist er auch durch seinen luxuriösen Lebensstil. Zu seiner Hochzeit an der Côte d’Azur im Jahr 2005 mit einer ehemaligen serbischen Popsängerin sollen Whitney Houston, Christina Aguilera und Julio Iglesias gesungen haben.

Seine 12.700 Tonnen schwere Segelyacht wurde von der Nobiskrug-Werft in Deutschland gebaut. Das Innere hat der Designer Philippe Starck entworfen, es enthält eine Unterwasser-Lounge mit 4 mal 1,80 Meter großen Scheiben. Das Schiff sei die „ultimative Verkörperung einer Superyacht, kreiert und konstruiert für das 22. Jahrhundert“, heißt es auf der Webseite von Nobiskrug. Ein Hybrid-Diesel-Antrieb und ein hochmodernes Navigationssystem gehören zur Ausstattung.

Christian Schubert

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Italien ist bemüht darum, der Welt zu zeigen, dass es mit aller Härte gegen russische Milliardäre vorgeht - und beschlagnahmt Yachten in vielen Häfen.

Von Oliver Meiler , Rom

Blaulicht in der Nacht, ein Hafen im Dunst. In Triest hat sich am Wochenende eine Polizeioperation zugetragen , die der italienischen Regierung so wichtig war, dass sie sie filmte und dann den Medien weiterreichte. Kurze Schnipsel, ein paar Minuten nur, wie man sie sonst von Razzien gegen die Mafia kennt.

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Yachten, Villen und Milliarden: Der Westen hofft, Putin über die Reichtümer der Oligarchen irgendwie stoppen zu können. Aber dazu müsste man erst mal wissen, wo diese Reichtümer sind. Auf den Spuren des russischen Geldes zwischen Tegernsee und Highgate.

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Bericht: Russische Oligarchen-Jacht von deutschen Steuergeldern finanziert

Die in Kiel gebaute Luxusjacht „Sailing Yacht A“ wurde in Italien beschlagnahmt.

Die in Kiel gebaute Luxusjacht „Sailing Yacht A“.

Quelle: Frank Behling

Die Segeljacht des russischen Oligarchen Andrej Melnitschenko ist 400 Millionen Euro wert und liegt derzeit im Hafen von Triest. Wie Recherchen nun ergeben haben, soll die Jacht von deutschen Steuergeldern mitfinanziert worden sein.

Die größte Segeljacht der Welt heißt „Sailing Yacht A“ und gehört dem russischen Oligarchen Andrej Melnitschenko. Recherchen von „T-Online“ haben nun gezeigt, dass die Jacht von deutschen Steuergeldern mitfinanziert worden sein soll.

Mit 143 Metern gilt sie als größte Segeljacht der Welt. Der Bau des Schiffes soll rund 400 Millionen Euro gekostet haben. Gebaut wurde die „A“ in Kiel von der Nobiskrug-Werft in Zusammenarbeit mit der damaligen Schwesterwerft German Naval Yards.

Ukraine startet Rückeroberungsversuch von Cherson

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Im von Moskau annektierten Gebiet Cherson haben ukrainische Streitkräfte Angaben der russischen Besatzer zufolge mit Gegenangriffen begonnen.

Quelle: dpa

3 Millionen Euro aus deutschem Förderprogramm

Dem Bericht zufolge sollen Zahlungen aus dem Förderprogramm „Innovativer Schiffbau sichert wettbewerbsfähige Arbeitsplätze“ in den Bau der Jacht geflossen sein. Mindestens 3 Millionen Euro seien vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bewilligt und an die Nobiskrug-Werft überwiesen worden.

Das deutsche Förderprogramm „Innovativer Schiffbau sichert wettbewerbsfähige Arbeitsplätze“ unterstützt innovative Produkte und Verfahren im maritimen Sektor. Die Förderrichtlinien besagen: „Innovationen im Sinne dieser Richtlinie sind industrielle Anwendungen von Produkten oder Verfahren, die im Vergleich zum Stand der Technik in der Schiffbauindustrie in der Europäischen Union technisch neu oder wesentlich verbessert sind und das Risiko eines technischen oder industriellen Fehlschlags bergen.“ Die Unternehmen bekommen Aufträge und können dann Fördermittel für die Durchführung der Projekte beantragen.

Arbeitsplätze sichern

Dies sei auch bei der Nobiskrug-Werft der Fall gewesen, als sie den Auftrag für die größte Segeljacht der Welt erhielt. Die Förderung der Werft durch den Staat soll Arbeitsplätze und Unternehmen in der Region sichern.

Auf der Internetseite der EU-Kommission sind die Förderungen für die Werft veröffentlicht. 8 Millionen Euro habe die Werft in dem Förderprogramm demnach erhalten. Wie viel davon tatsächlich in den Bau der „A“ investiert wurde, ist von dem Unternehmen bisher nicht angegeben worden.

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Melnitschenko wurde im Zuge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine von der EU auf die Sanktionsliste gesetzt. Im italienischen Triest wurde folglich seine „Sailing Yacht A“ während eines Werftaufenthalts festgesetzt.

Das Vermögen von Melnitschenko beläuft sich laut Schätzungen des „Forbes“-Magazin s auf 26,4 Milliarden Dollar. Er gilt als Vertrauter Putins und gründete den russischen Düngemittelhersteller Eurochem und das Kohleenergieunternehmen SUEK.

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Beschlagnahmte Alfa Nero: Europäer kauft Oligarchen-Jacht zum Schnäppchenpreis

Gut zwei Jahre lang dümpelte die Alfa Nero in den Gewässern von Antigua und Barbuda vor sich hin. Jetzt hat ein unbekannter Käufer das beschlagnahmte 81-Meter-Luxusschiff zum Spottpreis ersteigert. Ursprünglich sollte es an einen früheren Google-Chef gehen.

Die Alfa Nero ist ein Traum-Spielzeug für Superreiche: Sich im Infinity-Pool am Schiffsende etwas abkühlen? Zwischendurch im Gym noch etwas Sport machen? Und dann abends im Whirlpool am Bug den Tag ausklingen lassen? Alles möglich auf der 81-Meter-Luxusyacht! Selbstverständlich lässt sich der Pool am Heck auch in eine Tanzfläche oder einen Helikopterlandeplatz umwandeln.

Jetzt hat die Alfa Nero einen neuen Besitzer. Ein namentlich nicht genannter Käufer aus Europa ersteigerte kürzlich die Yacht – zum Schnäppchenpreis von umgerechnet 35,5 Millionen Franken, wie « Business Insider» mit Verweis auf die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Damit hat ein zweijähriger Schwebezustand ein Ende gefunden.

Früherer Besitzer ist auf US-Sanktionsliste

Ursprünglich gehörte das Luxusschiff dem russischen Oligarchen Andrej Gurjew, der die Alfa Nero für rund 110 Millionen Franken gekauft hatte. Nach Kriegsausbruch in der Ukraine setzten die USA den früheren Chef von Phosagro, einem der weltweit grössten Hersteller von Düngemitteln auf Phosphatbasis, aber auf ihre Sanktionsliste. Das US-Finanzministerium wirft Gurjew enge Beziehungen zum russischen Präsidenten Wladimir Putin (71) vor. 

Die Yacht gilt deshalb als beschlagnahmt und dümpelt seit 2022 im Hafen der Stadt Falmouth vom Karibik-Land Antigua und Barbuda herum. 25'000 Dollar musste der Inselstaat für den Unterhalt aufbringen – pro Woche! Dazu zählen die Gehälter für den italienischen Kapitän und die 44 Crew-Mitglieder und 1800 Dollar pro Tag für Diesel, um die Klimaanlage in Betrieb zu halten. Das Innere der Yacht musste heruntergekühlt werden, damit das Interieur inklusive Gemälde des spanischen Malers Joan Miró nicht vergammelt.

Ex-Google-CEO wollte die Yacht eigentlich kaufen

Die Regierung von Antigua und Barbuda hat die Kosten schon länger satt. Bereits 2023 bot sie die Alfa Nero zur Versteigerung an – und fand einen prominenten Abnehmer. Eric Schmidt, Google-CEO von 2001 bis 2011, hatte knapp 60 Millionen Franken geboten. Weil Guryevs Tochter die Superyacht jedoch für sich beanspruchte, trat der US-Milliardär vom Kauf zurück.

Jetzt hat sich ein Europäer das Luxusschiff zu weniger als einem Drittel des Ursprungspreises gesichert. Der neue Besitzer wird die Alfa Nero aber nicht für sich selber nutzen, wie ein Makler gegenüber Bloomberg mitteilte. Stattdessen will er die Jacht auf den Chartermarkt bringen. Menschen mit gut gefülltem Portemonnaie können sie also künftig mieten – und dann im Whirlpool sitzend in Richtung Sonnenuntergang schippern.

Europäer kauft Oligarchen-Jacht zum Schnäppchenpreis

The long tale of the yacht linked to a Russian oligarch and abandoned in the Caribbean for more than 2 years finally draws to a close

  • An undisclosed buyer picked up the Alfa Nero for $40 million last week.
  • The yacht was originally seized from a Russian oligarch in 2022.
  • The sale ended an ownership tug-of-war, which included ex-Google CEO Eric Schmidt.

Insider Today

An undisclosed buyer has finally stepped up to the helm of the Alfa Nero superyacht, ending a two-year-long saga, Bloomberg reported on Tuesday.

That buyer agreed last week to pay $40 million, a huge discount to the $67.6 million that former Google CEO Eric Schmidt bid last year, a deal he eventually abandoned.

The Antigua and Barbuda government sold the superyacht, which houses an infinity pool that converts to a helipad or dancefloor.

The massively discounted price can be attributed to authorities' need "to get the boat sold," Richard Higgins, a broker who represented the buyer, told Bloomberg.

Higgins said the European buyer, whose identify was kept secret, intends to put the superyacht on the charter market.

The person "is not included in the sanctions list of any country or institution," Ronald Sanders, Antigua and Barbuda's ambassador to the US, told Bloomberg.

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The 267-foot-vessel was seized by Antigua and Barbuda authorities after it was linked to Russian oligarch Andrey Guryev, who was accused by the US Treasury Department of having close ties to Russian President Vladimir Putin. Guryev is the founder of Phosagro, Europe's largest producer of phosphate fertilizers, according to the Bloomberg Billionaires Index .

The Alfa Nero was among dozens of superyachts seized following global sanctions against Putin's closest associates, which led to billions of dollars in frozen assets.

The Alfa Nero's maiden owner was Guryev, who purchased the vessel for $120 million, according to the US Treasury and the Antigua and Barbuda government . The Russian billionaire had adamantly denied ownership.

After the vessel was seized in 2022, it remained docked in Antigua's Falmouth Harbour, which cost residents of the Caribbean nation $28,000 in weekly tax dollars for maintenance, which took as many as 44 crew members . The superyacht was then valued at $81 million.

In 2023, the Antigua and Barbuda government put the Alfa Nero up for auction, citing hazards due to a lack of maintenance.Eric Schmidt initially won the bidding, for $67.6 million , but eventually backed out after Guryev's daughter claimed ownership of the superyacht.

The most recent acquisition of the Alfa Nero finally ends its ownership limbo, during which it racked up millions of dollars in port fees under the custody of the Antigua and Barbuda authorities, Darwin Telemaque, the Alfa Nero's port manager, told Bloomberg.

Last year, the Wall Street Journal reported that Antigua and Barbuda taxpayers were footing a $28,000-a-week bill to maintain the Alfa Nero, including the salary of an Italian captain and $2,000-a-day in diesel to keep its air conditioning running. That's because if the AC is turned off, it could let mold spread throughout the vessel and ruin the hardwood interior or a Joan Miró painting onboard, per the WSJ.

Watch: Video of Russian naval ship explosion shows a much-needed win for Ukraine

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Europäer kauft russische Oligarchen-Yacht für 36 Millionen Euro

Diese super-yacht eines russischen oligarchen wurde 2022 beschlagnahmt – jetzt kauft ein europäer sie zum schnäppchenpreis.

Link kopiert!

Die Alfa Nero wurde für 36 Millionen Euro verkauft.

Ein nicht genannter Käufer hat die Alfa Nero letzte Woche für 36 Millionen Euro erworben.

Die Yacht wurde ursprünglich im Jahr 2022 von einem russischen Oligarchen beschlagnahmt.

Der Verkauf beendete ein Tauziehen um den Besitz, an dem auch der ehemalige Google-Chef Eric Schmidt beteiligt war.

Wie Bloomberg am Dienstag berichtete, hat ein ungenannter Käufer endlich das Ruder der Superyacht Alfa Nero übernommen und damit eine zwei Jahre währende Geschichte beendet. Der Käufer erklärte sich vergangene Woche bereit, umgerechnet 36 Millionen Euro zu zahlen – ein enormer Abschlag gegenüber den 62 Millionen Euro, die der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt im vergangenen Jahr geboten hatte, ein Geschäft, auf das er schließlich verzichtete.

Die Regierung von Antigua und Barbuda verkaufte die Superyacht, die über einen Infinity-Pool verfügt, der sich in einen Hubschrauberlandeplatz oder eine Tanzfläche verwandeln lässt. Der stark reduzierte Preis ist darauf zurückzuführen, dass die Behörden das Boot verkaufen mussten, sagte Richard Higgins, ein Makler, der den Käufer vertrat, in einem Statement an Bloomberg.

Higgins sagte, der europäische Käufer, dessen Identität geheim gehalten wurde, beabsichtige, die Superyacht auf den Chartermarkt zu bringen. Die Person „steht nicht auf der Sanktionsliste eines Landes oder einer Institution“, sagte Ronald Sanders, Botschafter von Antigua und Barbuda in den USA, zu Bloomberg.

Das 81-Meter-Schiff wurde von den Behörden Antiguas und Barbudas beschlagnahmt, nachdem es mit dem russischen Oligarchen Andrej Gurjew in Verbindung gebracht wurde, dem das US-Finanzministerium enge Beziehungen zum russischen Präsidenten Wladimir Putin vorwirft. Guryev ist der Gründer von Phosagro, Europas größtem Hersteller von Phosphatdünger, laut Bloomberg Billionaires Index .

Die Alfa Nero gehörte zu den Dutzenden von Superyachten, die im Zuge der weltweiten Sanktionen gegen Putins engste Vertraute beschlagnahmt wurden, was zum Einfrieren von Vermögenswerten in Milliardenhöhe führte.

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Das Hin und Her der Alfa Nero

Der Erstbesitzer der Alfa Nero war Guryev, der das Schiff nach Angaben des US-Finanzministeriums und der Regierung von Antigua und Barbuda für umgerechnet 110 Millionen Euro gekauft hatte. Der russische Milliardär hatte die Eigentümerschaft vehement bestritten.

Nachdem das Schiff 2022 beschlagnahmt worden war, blieb es im Hafen von Falmouth in Antigua liegen, was die Einwohner des Karibikstaates wöchentlich 25.000 Euro an Steuergeldern für die Instandhaltung kostete, für die bis zu 44 Besatzungsmitglieder benötigt wurden. Der Wert der Superyacht wurde damals auf 74 Millionen Euro geschätzt.

Im Jahr 2023 bot die Regierung von Antigua und Barbuda die Alfa Nero zur Versteigerung an und begründete dies mit der mangelnden Wartung. Eric Schmidt erhielt zunächst den Zuschlag für 62 Millionen Euro, zog sich aber schließlich zurück, nachdem Guryevs Tochter das Eigentum an der Superyacht beansprucht hatte.

Der jüngste Erwerb der Alfa Nero beendet endgültig den Schwebezustand, in dem das Schiff unter der Obhut der Behörden von Antigua und Barbuda Millionen von Euro an Hafengebühren angehäuft hat, so Darwin Telemaque, der Hafenmanager der Alfa Nero, zu Bloomberg.

Letztes Jahr berichtete das „Wall Street Journal“, dass die Steuerzahler von Antigua und Barbuda 25.000 Euro pro Woche für den Unterhalt der Alfa Nero aufbringen, einschließlich des Gehalts eines italienischen Kapitäns und 1800 Euro pro Tag für Diesel, um die Klimaanlage in Betrieb zu halten. Denn wenn die Klimaanlage abgeschaltet wird, könnte sich Schimmel im ganzen Schiff ausbreiten und das Hartholz-Interieur oder ein Joan Miró-Gemälde an Bord ruinieren, so das „WSJ“.

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Criminal Planet: Skandal im Kunsthandel

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Trotz EU-Sanktionen Deutsche Technik für Russland

Stand: 18.07.2024 17:59 Uhr

Noch immer gelangen sensible Güter aus Deutschland nach Russland und werden dort offenbar auch in der Rüstungsindustrie eingesetzt. Recherchen von NDR, WDR und SZ zeigen ein internationales Netzwerk, mit dem Sanktionen wohl gezielt umgangen werden.

Die Firma Enütek Makina wirkt unscheinbar. Der Unternehmenssitz liegt in einem Gewerbegebiet in Istanbul. Laut Homepage ist die Firma auf den Handel mit "Maschinen, Ausrüstung und Büromöbeln" spezialisiert. Nichts deutet darauf hin, dass das Unternehmen eine wichtige Rolle in der russischen Kriegswirtschaft spielen könnte. Und doch handelt es sich bei Enütek offenbar um eine Art Pipeline, geschaffen, um Russland mit dringend benötigter Spezial-Technik zu versorgen. Technik, die trotz Sanktionen auch von deutschen Herstellern stammt.

Das zeigt eine internationale Recherche, an der neben NDR, WDR , Süddeutscher Zeitung und der französischen Tageszeitung Le Monde die ukrainische Nichtregierungsorganisation StateWatch/Trap Agressor beteiligt war. Demnach exportierte Enütek allein im Jahr 2023 Technik aus aller Welt im Wert von mehr als sieben Millionen Euro nach Russland - darunter viele Komponenten und Teile, die gerade auch in der russischen Rüstungsindustrie heiß begehrt sind.

Die ukrainische Nichtregierungsorganisation StateWatch wurde 2018 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, Ausgabenverschwendung im ukrainischen Militär- und Gesundheitswesen aufzudecken, Korruption zu bekämpfen und die Rechtsstaatlichkeit in der Ukraine zu stärken. Finanziert wird sie von verschiedenen Stiftungen, die wiederum Gelder von europäischen Ländern, der britischen Botschaft und dem Milliardär George Soros erhalten. Das im Jahr 2022 gestartete StateWatch-Projekt "Trap Aggressor" recherchiert speziell zu Sanktionsumgehungen.

Komponenten für Luft- und Raumfahrt

Auch wenn die Kreml-Propaganda etwas anderes behauptet: Die russische Wirtschaft ist nach wie vor dringend auf Technik aus dem Westen angewiesen, sowohl für die Herstellung ziviler Produkte, wie etwa ziviler Flugzeuge, als auch zur Herstellung von Militärtechnik und Waffen. Das zeigt der Fall Enütek exemplarisch. Das türkische Unternehmen hat in Russland einen Hauptabnehmer: den Promtech-Konzern.

Nach eigenen Angaben forschen und produzieren die mehr als 6.000 Promtech-Beschäftigten an Komponenten, die in der Luft- und Raumfahrt, in der Raketentechnik und in der Schifffahrt eingesetzt werden. In einem Interview, das 2021 geführt wurde, erklärte der Firmen-Chef, Valery Shadrin, dass zu Promtechs Kunden unter anderem die russische Raumfahrtbehörde und der staatliche Flugzeug- sowie der staatliche Hubschrauber-Bauer gehörten.

Auf ihrer Homepage wirbt die Promtech-Tochter OKB damit, Teile für Helikopter und Flugzeuge bereitzustellen, die auch vom russischen Militär genutzt würden. Mehrere Promtech-Töchter wurden dafür zertifiziert, militärische oder sicherheitsrelevante Aufträge ausführen zu können. Ziel von Promtech sei es, "unabhängig von ausländischen Sanktionen" und unabhängig von westlichen Importen wirtschaften zu können, so Shadrin damals.

Der Kreml in Moskau

exklusiv 14.12.2023

Krieg gegen die Ukraine Elektronik aus Deutschland für russische Waffen?

Die Staatsanwaltschaft hat Geschäftsräume einer Firma bei München durchsucht. mehr

Promtech-Tochter bis 2022 in Frankreich

Doch so ganz ohne westliche Technik geht es offenbar nicht. Die Recherchen belegen, dass der russische Riesenkonzern bereits vor dem Krieg gegen die Ukraine in Europa Spezial-Werkzeuge und Elektronik eingekauft hat, auch bei deutschen Zulieferern. Teilweise liefen die Geschäfte direkt zwischen Promtech und europäischen Firmen. In anderen Fällen wurden die Lieferungen offenbar über die 2015 gegründete Firma Industrial Technologies Group (ITGF) mit Sitz in Frankreich abgewickelt.

Wer sich die Mühe macht, die Besitzerverhältnisse der ITGF nachzuschlagen, der erlebt eine Überraschung: Bis 2022 gehörte die Mehrheit der ITGF- Anteile dem russischen Promtech-Konzern. Mit Beginn des russischen Angriffskrieges wurde der direkte Einkauf so genannter Dual-Use-Güter, also solcher Waren, die sowohl zivil als auch militärisch eingesetzt werden können, offenbar zu heiß, zumal mehrere Promtech-Töchter international mit Sanktionen belegt wurden. Doch der Strom an Steckverbindungen, Halbleitern, Transistoren und anderem technischen Gerät aus Europa riss seither nicht ab.

Die Flagge Russlands an einem Fahnenmast

Rechtliche Lücken geschlossen EU verschärft Russland-Sanktionen

Damit sollen Schlupflöcher geschlossen werden, durch die Russland bislang an Rüstungsgüter gelangen konnte. mehr

Messtechnik, Spezialschrauben, Thermometer

Die Recherchen zeigen, dass die ehemalige Promtech-Tochter in Frankreich Ende 2022 eine neue Firma gründete, die Enütek, diesmal mit Sitz in der Türkei. Es sei darum gegangen, in den türkischen Telekommunikationsmarkt vorzudringen, heißt es. Allerdings habe die französische ITGF mit der türkischen Enütek keine wirtschaftliche Verbindung unterhalten.

Eine Auswertung türkischer Export- und russischer Import-Daten zeigt, dass die bislang nicht sanktionierte Enütek weltweit auf Einkaufstour für Spezialtechnik ging, die anschließend nach Russland exportiert wurde, und zwar an Promtech. Die Türkei unterliegt nicht dem europäischen Sanktionsregime.

Im Jahr 2023 konnten Promtech-Töchter ausweislich der Unterlagen elektronische Schalter aus den USA, Messtechnik aus den Niederlanden, Spezialschrauben aus Frankreich und ein hitzebeständiges Temperaturmessgerät aus Italien importieren. Auch Technik "Made in Germany" wurde von Enütek nach Russland geliefert. Mal geht es bei den Bestelllungen um wenige hundert Euro, mal um sechsstellige Summen.

Produkte deutscher Unternehmen

Demnach erhielt die Promtech-Tochter OKB Schlösser für Flugsitze, die den Unterlagen zufolge von einem Zulieferer für die Luftfahrt-Industrie aus Süddeutschland stammen. OKB steht seit Dezember 2022 auf der EU-Sanktionsliste. Mehrere Biegemaschinen für die "Herstellung von Rohrleitungssystemen für zivile Flugzeuge" gingen den Unterlagen zufolge an andere Promtech-Töchter. Die Geräte sollen von der Jutec Biegesysteme GmbH stammen und werden offenbar seit 2022 von den Russland-Sanktionen als "Dual-Use-Güter" erfasst. Jutec wollte sich aus "datenschutzrechtlichen Gründen" nicht weiter dazu äußern.

In den Daten tauchen auch elektrische Steckverbindungen auf, die von Molex in Deutschland produziert worden sein sollen. Eine Sprecherin der US-Konzernmutter erklärte, man halte sich an internationales Recht. Molex produziere "Standardprodukte, die von Zwischenhändlern weltweit angeboten" würden.

Auch "Rundstangen" der Firma Lebronze Alloys, mit denen offenbar spezielle elektrische Kontakte hergestellt werden können, gelangten so nach Russland. Ein Sprecher von Lebronze Alloys Germany räumte ein, im Dezember 2019 eine Geschäftsbeziehung zu Promtech und im Juni 2023 eine zu Enütek gehabt zu haben. Allerdings habe diese 2019 nur 0,04 Prozent des Umsatzes und 2023 lediglich 0,14 Prozent betragen.

Auf der Liste tauchen außerdem Halbleiter von Infineon auf. Infineon erklärte, dass man nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 umfassende Maßnahmen ergriffen habe, um alle direkten und indirekten Lieferungen zu stoppen.

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Weiterverkauf über Vertriebsfirmen

Alle deutschen Firmen erklärten auf Nachfrage, dass sie sich eng an die bestehenden Sanktionen halten und keine Geschäfte mit sanktionierten Unternehmen oder mit Russland machen. Doch ob das ausreicht, um Russland den Zugang zu kriegswichtiger Technik zu unterbinden, ist fraglich.

So berichten Insider, dass der Luftfahrtzulieferer aus Süddeutschland in der Vergangenheit direkt mit Promtech Handel betrieben habe. Der sei mit Beginn des Kriegs zwar eingestellt worden. Allerdings sei dann die neu gegründete Firma Enütek an das deutsche Unternehmen herangetreten und habe dort eben jene Waren bestellt, die zuvor nach Russland gegangen seien.

Andere deutsche Firmen gaben an, dass sie sich nicht erklären könnten, wie ihre Produkte bei Promtech landen konnten. Oftmals wären Vertriebspartner eingeschaltet. Folgt man der Erklärung der deutschen Unternehmen, könnte es durchaus sein, dass ihre Waren in Russland gelandet sind, ohne dass sie davon Kenntnis hatten.

Sanktionen verschärft

Der Sanktionsexperte Benjamin Hilgenstock von der Kyiv School of Economics hofft darauf, dass der Fall Enütek deutschen Produzenten zu denken gibt. Zumal ein neues Sanktionspaket der EU die Export-Regeln noch einmal verschärft: "Die Anforderungen an die europäischen Unternehmen haben sich geändert. Sie müssen bei ihren Geschäften nicht mehr nur bedenken, was sie von ihren Kunden wussten, sondern was sie hätten wissen können", so Hilgenstock. Entscheidend für den Erfolg der Sanktionen sei aber letztlich, wie stark deren Einhaltung von den zuständigen Behörden überwacht würden.

Auf Nachfragen von NDR, WDR , SZ und Le Monde reagierte weder die russische Promtech-Gruppe, noch das türkische Unternehmen Enütek. Die französische Firma ITGF bestätigte, dass Promtech 2015 die Mehrheit ihrer Aktien übernommen habe. Man sei jedoch nicht Teil der Promtech-Gruppe gewesen, zu der die Geschäftsbeziehungen vor Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine beendet worden seien. Im Oktober 2023 habe ITGF beschlossen, die Anteile an der türkischen Enütek zu verkaufen.

Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete das MDR-Magazin "Exakt" am 20. Juli 2022 um 20:15 Uhr.

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COMMENTS

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    Die Segeljacht des russischen Oligarchen Andrej Melnitschenko ist 400 Millionen Euro wert und liegt derzeit im Hafen von Triest. Wie Recherchen nun ergeben haben, soll die Jacht von deutschen Steuergeldern mitfinanziert worden sein.

  16. So werden die russischen Super-Yachten beschlagnahmt

    Russischer Oligarch Achmedow fordert seine in Hamburg festgesetzte 430-Millionen-Euro-Yacht „Luna" zurück. So läuft die Beschlagnahmung ab. Todd Roberts, Präsident von Marine Boat Works in Kalifornien, sagte uns, es sei „höchst ungewöhnlich, dass die Regierung ein Schiff beschlagnahmt, wenn es nicht in ein Verbrechen verwickelt war".

  17. Das sind die russischen Oligarchen auf der Sanktionsliste

    Keine Luxustrips mehr an die Cote d'Azur oder in die Alpen: Die EU hat ein Einreiseverbot gegen einige russische Kreml-treue Oligarchen verhängt und deren Vermögenswerte eingefroren....

  18. Russische Oligarchen

    Die Luxusyacht gehört nämlich Andrey Melnichenko, einem russischen Oligarchen. Sie soll einen Wert von 530 Millionen Euro haben und ist die weltweit größte private Segelyacht der Welt! Nicht...

  19. Beschlagnahmte Alfa Nero: Europäer kauft Oligarchen-Jacht zum ...

    Früherer Besitzer ist auf US-Sanktionsliste. Ursprünglich gehörte das Luxusschiff dem russischen Oligarchen Andrej Gurjew, der die Alfa Nero für rund 110 Millionen Franken gekauft hatte.

  20. The Alfa Nero Yacht Just Sold for $40 Million After Ownership Saga

    An undisclosed buyer picked up the Alfa Nero for $40 million last week. The yacht was originally seized from a Russian oligarch in 2022. The sale ended an ownership tug-of-war, which included ex ...

  21. Europäer kauft russische Oligarchen-Yacht für 36 Millionen Euro

    Die Alfa Nero wurde für 36 Millionen Euro verkauft. Ein nicht genannter Käufer hat die Alfa Nero letzte Woche für 36 Millionen Euro erworben. Die Yacht wurde ursprünglich im Jahr 2022 von einem russischen Oligarchen beschlagnahmt. Der Verkauf beendete ein Tauziehen um den Besitz, an dem auch der ehemalige Google-Chef Eric Schmidt beteiligt war.

  22. Criminal Planet: Skandal im Kunsthandel

    Ein russischer Oligarch wirft dem Kunsthändler vor, ihm Bilder zu überhöhten Preisen verkauft zu haben. Im Bild: Reporterin Sydney Lima und Yves Bouvier . Kunsthändler und -spediteur Yves ...

  23. Deutsche Technik für Russland

    Trotz EU-Sanktionen Deutsche Technik für Russland. Deutsche Technik für Russland. Stand: 18.07.2024 17:59 Uhr. Noch immer gelangen sensible Güter aus Deutschland nach Russland und werden dort ...

  24. Ukrainischer Drohnenangriff: Russland meldet Feuer in Erdölraffinerie

    Juli 2024 22:20. Russland hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in der Nacht acht ukrainische Drohnen abgewehrt. Darunter seien drei Drohnen über der Region Belgorod und drei über dem ...