Die verschiedenen Arten von Ballast von Segelbooten

segelyacht wasserballast

Und dein Segelboot, wirst du es mit welchem Kiel wählen? Das ist eine Frage, die beim Kauf eines Segelbootes beantwortet werden muss. In der Tat, das gleiche Modell kann mehrere Kielwahlen haben, wir können auch ein Modell genau für seine Art von Anhang wählen. Übersicht über die verschiedenen Gewichte, die auf dem Segelbootmarkt erhältlich sind.

François-Xavier Ricardou

Unter einem Segelboot können die lebenden Werke sehr unterschiedlich sein. Die Formen hängen vor allem vom Programm des Bootes ab. Der Kiel dient nämlich als Antidrift-Ebene für die Fahrt des Bootes unter Segeln und als Ballast für seine Stabilität. Je steifer ein Segelboot ist, desto leistungsfähiger ist es. Die Steifigkeit wird vor allem durch die Position des Schwerpunkts und die Gewichtsverteilung erreicht. Je weiter die Gewichte nach unten verlagert werden, desto mehr Segeltuch kann das Boot tragen und desto schneller wird es. Aus diesem Grund ist ein tiefer Kiel mit einem Ballast ganz am Ende vorzuziehen.

Die Wahl eines Anhängsels beeinflusst also die Segeleigenschaften Ihres Segelbootes. Da ein Segelboot aber in erster Linie ein Kompromiss ist, kann es sinnvoll sein, die Form des Kiels anzupassen, um den Tiefgang zu verringern oder auch den Transport zu erleichtern.

Der Langkiel

Quille longue

Bevor es den geraden Kiel gab, besaßen die aus der Welt der Arbeitssegler stammenden Formen von Segelbooten einen langen Kiel . Das hing mit den Baumaterialien, der Bauweise und der Art des Stapellaufs zusammen, die nicht viele andere Möglichkeiten ließen. Das Ruderblatt war nicht aufgehängt, sondern befand sich in der Verlängerung des Kiels. Oft ist der am Kielfuß angebrachte Ballast besonders gut angeordnet, um einen perfekten, tief liegenden Schwerpunkt zu erreichen.

Der rechte Kiel

Quille droite

Mit dem Aufkommen von Gusseisen oder Bleiguss konnten die Konstrukteure am Ende der Bauzeit den Kiel unter dem Segelboot anbringen. Dadurch konnte der Kiel dünner werden und besser in das Wasser eindringen. Gerade Kiele aus Gusseisen sind bei Seriensegelbooten am häufigsten anzutreffen, da sie am kostengünstigsten herzustellen sind.

Um den Schwerpunkt zu senken, wurden "Elefantenfüße" an der Unterseite des Kiels angebracht. Indem der Architekt unten am Kiel Masse hinzufügt, senkt er den Schwerpunkt.

Die Werften bieten für ihre Boote in der Regel mehrere Tiefgänge an. Ein Standardtiefgang, ein langer Tiefgang für mehr Leistung und ein kurzer Tiefgang, um in bestimmte Häfen einlaufen zu können. euros jedes Mal, wenn der Architekt den Kiel austauscht, muss er das Gewicht variieren: weniger schwer bei einem tiefen Kiel und schwerer bei einem kurzen Kiel .

Quille en L

Um noch mehr Leistung zu erzielen, ist das Kielsegel dünner und der Ballast wird in Form einer Knolle an den Kielfuß verlagert. Um zu verhindern, dass sich Algen im Kiel festsetzen (wie es bei T-Kielen der Fall ist), ist der Kiel L-förmig. L-Kiele sind hydrodynamisch etwas weniger effizient als T-Kiele

Quille en T

Dies ist der Kiel des Regatta-Segelboots schlechthin. Das gesamte Gewicht befindet sich in einem Torpedo, der unter dem Kielsegel angebracht ist. Dieses ist auf ein Minimum reduziert, um möglichst wenig zu bremsen. Die Torpedoform stellt das beste Profil dar, um die beste Wasserdurchdringung zu bieten.

Der hochklappbare Kippkiel

Quille relevable basculante

Wie kann man ein Segelboot, das sehr steif am Segeltuch hängt, also einen sehr tiefen Schwerpunkt hat, mit einem Segelboot vereinbaren, dessen Tiefgang es ihm ermöglicht, in flachen Gewässern zu segeln? Ganz einfach, indem man den Kiel anhebt, wenn man sich dem Land nähert! Zu diesem Zweck bieten die Werften sogenannte Kippkiele an. Der kippende Hubkiel bietet Sicherheit beim Auflaufen (er hebt sich), ist aber auch teuer und schwer zu entwickeln.

Der Säbelhubkiel

Quille relevable sabre

Der Säbelhubkiel ist die Alternative zum Kippkiel. Er ermöglicht einen geringeren Tiefgang und ist leichter zu entwickeln. Er hat jedoch zwei große Nachteile. Sie erfordert einen Kielschacht, der das Boot in der Mitte durchquert (was bei einem kleinen Boot sehr störend ist), aber vor allem ist sie sehr anfällig gegenüber einem Aufsetzen. Diese Art von Anhängsel findet man häufig bei sehr großen Yachten , bei denen sich ein Schwertschacht leicht in die Einrichtung integrieren lässt.

Der Biquille

Biquille

Der Zweikieler wurde von Architekten eingeführt, um den Tiefgang durch Verdoppelung des Ballasts zu verringern. Da er auch auf seinen beiden Kielen auf Grund laufen konnte, war der Zweikieler bei Seglern in Gezeitengewässern beliebt. Bei den Engländern war der Zweikieler sehr beliebt und hatte das Image von Segelbooten mit geringer Leistung. Die Biloup waren das beste Beispiel dafür. Aber Architekten wie Marc Lombard haben diesem Konzept mit sehr schmalen und sehr dünnen Kielen einen neuen Anstrich verpasst. Fora Marine hat mit der RM-Reihe diesen neuen Typ von Zweikielern demokratisiert.

Die Integraljolle

Dériveur intégral

Die Integraljolle hat ein Schwert, das sich vollständig im Rumpf versenkt. Mit einem lächerlichen Tiefgang ist es das ultimative Langfahrtsegelboot, das sich durch sehr wenig Wasser schlängeln kann. Aluminiumsegelboote des Typs UFO haben ihren Ruf auf diese Art von Anhängsel aufgebaut.

Aber Jollen müssen einen Schwertschacht haben, den man unweigerlich in der Mitte des Quadrats findet. Außerdem dient das Schwert nicht als Ballast (sonst wäre es ein Kielschwein). Der Ballast wird also auf den Boden des Rumpfes verteilt, was zu einem sehr hohen Schwerpunkt führt. Um die Steifigkeit zu erhalten, braucht man also viel Ballast. Integraljollen können keine leistungsstarken Boote sein.

Die Jolle mit Lachs

Dériveur avec saumon

Bei diesen Segelbooten befindet sich der Ballast im Lachs (oder in der Finne). Das drehbare Schwert wird in der Flosse versenkt, die unter dem Rumpf hervorsteht. So kann der Tiefgang verringert werden, ohne dass die Einrichtung durch einen sperrigen Schwertschacht in der Mitte des Salons behindert wird. Da die Finne beschwert ist, benötigt man außerdem weniger Ballast als bei einem beschwerten Schwert. Diese Art von Anhängsel wird häufig von Werften angeboten, die eine Jollenversion anbieten können, ohne die Ausstattung ihres Bootes zu verändern. Jeanneau und Bénéteau bieten auf ihren kleineren Fahrtenseglern oft eine Jollenversion mit Lachs an.

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IMEXUS 28 – Der perfekte Allrounder

Die IMEXUS 28 ist das perfekte Allround-Boot für alle Wassersportler, die sowohl das Segeln als auch das Cruisen mit Motorboot für sich zum Hobby gemacht haben. Intelligente Ingenieurskunst trifft bei der IMEXUS 28 auf modernes Design und hochwertige Qualität.

Der Clou liegt am bewährten Wasserballastsystem. Während des Segelns nimmt die Yacht ca. 730 l Wasser als Stabilisationsgewicht auf, um so stets sicher und schnittig auf dem Wasser zu liegen. Die Segeleigenschaften der IMEXUS 28 sind ausgezeichnet für ihre Klasse. Schon bei einer Windstärke von nur 3 Beaufort erreicht die Segelyacht eine theoretische Rumpfgeschwindigkeit von 6,8 Knoten, sodass das Segeln an Bord zum reinen Vergnügen wird.

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IMEXUS 28 – Volle Leistung

Je nach Motorisierung kann die IMEXUS 28 bis zu 29 Knoten erreichen und kommt bereits mit einem 90 PS Außenbordmotor mühelos in Gleitfahrt. Sogar Wassersportaktivitäten wie Wakeboard oder Wasserski sind mit der IMEXUS 28 möglich.

Die Yacht ist als Außen- oder Innenbordvariante verfügbar und kann, je nach Art des Motors, mit bis zu 170 PS ausgestattet werden.

“ Ob Segeln, Motorbootfahren oder mit dem Trailer weit entfernte Gebiete erreichen:

Mit der imexus 28 erleben sie volle flexibilität und freiheit.”.

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Im Cockpit befindet sich ausreichend Platz für sechs Personen. Für eine einfache Handhabung werden auf der IMEXUS 28 alle Fallen, Nieder- und Aufholer, die Mastlegevorrichtung sowie die Bedienung des Schwenkkiels in das Cockpit umgelenkt, damit auch Einhandsegler das Boot spielend steuern können.

Die Yacht verfügt zudem über seitliche Laufstege und eine Reling, welche die Zugänglichkeit an Deck vereinfachen.

“ Die Idee war es, eine Yacht in höchster Qualität zu entwickeln,

Welche maximalen genuss, komfort und spaß für jung und alt bietet.”, die kabine – feel like home.

Der Innenraum der IMEXUS 28 steht für Gemütlichkeit und Komfort. Die Kabine bietet Platz für bis zu sechs Personen. Durch eine Deckhöhe von 1,85 m ist ein aufrechtes Stehen möglich. Elegantes helles Eichenholz und viele große Fenster bieten ein freundliches und lichtdurchflutetes Ambiente unter Deck.

Das King Size Bett im Heck bietet erstaunlichen Platz für ein Boot dieser Größe.

Auch die doppelte Bugkoje, mit einer Länge von 2 m, bietet bequem Platz für zwei Erwachsene. Auf Wunsch kann die Liegefläche verlängert und um zwei weitere Schlafplätze erweitert werden. Für ein wohnliches Gefühl wird die Polsterung in verschiedenen Farben und Texturen angeboten.

Schlafplätze für bis zu 6 Personen inkl. King Size Bett

Deckhöhe von 1,85 m für stehhöhe, umfangreicher stauraum für reiseausrüstung, separates bad mit waschbecken, pantry mit spüle, kocher und kühlschrank, fließend wasser in pantry und bad mit option für warmwasser, großer klappbarer esstisch inkl. getränkefach für bis zu sechs personen, atmosphärische led innenbeleuchtung.

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“ Vom Segelboot zum Motorboot in 5 Minuten! ”

Das adaptive Wasserballastsystem steht für maximale Sicherheit auf See. Dank einer Doppelschale im Rumpf nimmt die Yacht beim Segeln ca. 730 Liter Wasser als Gewicht auf, um dem Boot die nötige Stabilität zu verleihen. Damit die IMEXUS 28 auch unter Motorfahrt stets die wichtige Stabilität aufweist, wird bereits bei der Produktion ein Festballast von 165kg, im Kielbereich, eingebaut.

Ein weiterer Sicherheitsaspekt der IMEXUS 28 ist die Unabhängigkeit von Wetterbedingungen. Sollte schlechtes Wetter aufziehen, kann dank des leistungsstarken Motors schnell ein sicherer Yachthafen aufgesucht werden. Der Schwenkkiel vermeidet größere Beschädigungen am Kiel, sollte doch einmal ein Hindernis am Seegrund berührt werden.

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Hohe Flexibilität

Doch nicht nur auf See erweist sich das Wasserballastsystem als eine raffinierte Lösung. Nach Ablass des Wassers ist die IMEXUS 28 deutlich leichter als vergleichbare Segelboote und kann somit von vielen Fahrzeugen gezogen werden. Der speziell für das Boot entwickelte Trailer hat eine zugelassene Breite von 2,50 m und erlaubt so das weltweite Trailern ohne Sondergenehmigung. Darüber hinaus ermöglicht der tiefliegende Trailer auch das Slippen an sehr flachen Slippanlagen, sodass komplett auf einen kostspieligen Krangang verzichtet werden kann.

Einige Eigenschaften der  Imexus 28

Modernes design, hohe qualität, flexibilität, geräumigkeit, konfigurierbar, technische daten, ce-klassification: c oder b, länge über alles: 8,50 m, länge wasserlinie: 8,05 m, breite über alles: 2,55 m, breite der wasserlinie: 1,90 m, tiefgang: 0,3 – 1,45 m, leergewicht: 1300 kg, wasserballast: 730 l, schwenkkiel: 55 kg, außenbordmotoren: 5 – 150 ps, innenbordmotoren: 130, 140, 170 ps, mastlänge: 9 m, großsegel: 16 m², fock: 12,2 m², kajütenhöhe: 1,85 m, frischwassertank: 2 x 12 l, abwassertank: 2 x 12 l, stehhöhe: 1,85 m, maße bugkoje: länge = 2 m, breite = 1,70 – 0,35 m, maße heckkajüte: länge = 1,90 m, breite = 1,45 m.

segelyacht wasserballast

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Die SPL-Lernplattform stimmt noch nicht mit dieser Webseite eins zu eins überein

8.11  wasserballastsysteme.

Water ballast systems

Viele Hochleistungssegelflugzeuge haben Ballasttanks im Flügel, die mit Wasser gefüllt werden können. Da Wasserballast meistens in Tanks in der Flügelnase (vor der vorderen Schwerpunktgrenze) untergebracht ist, wird durch Einfüllen von Wasser die Masse der nichttragenden Teile nicht geändert. Jedoch erhöht sich die Flugmasse (und damit, entsprechend dem Zweck des Wasserballasts, die Flächenbelastung) und der Flugmassenschwerpunkt verschiebt sich nach vorne. Die Auswirkungen auf die Steuerung und Stabilität werden in Kapitel 4 "Masse und Schwerpunkt" beschrieben.

Einige Segelflugzeuge haben auch einen Wassertank im Heck. Mit Wasserballast im Heck kann eine mögliche vordere Schwerpunktlage durch Wasser in den Flügeltanks kompensiert werden. Beim Entleeren ist es wichtig, dass zuerst das Heckwasser und erst dann das Flügelwasser abgelassen wird, da sich sonst der Schwerpunkt zu weit nach hinten verlagern könnte. Deswegen ist oft der Griff für das Heckventil über dem der Flügelventile angeordnet.

8 11 Wasserballast 1

Traditionell bestanden die Tanks aus separaten, abnehmbaren, flexiblen Säcken. Heutzutage sind die Tanks in den hohlen Innenraum von Flügeln und Seitenruderflosse integriert. Die Tanks können wiederum aus mehreren Abteilen bestehen. Das Fassungsvermögen kann bis zu mehreren zehn Litern betragen.

8 11 Wasserballast 2

Füllen / Entleeren

Die Befüllung der Flächentanks erfolgt über eine Einfüllöffnung oben oder unten am Flügel. Ein federbelastetes Ventil hält den oder die Auslässe am Boden geschlossen. Das Ventil kann über einen Hebel im Cockpit geöffnet werden, siehe Abbildung

Der konstruktive Nachteil des Wassertransports ist das Risiko von Schäden bei Minustemperaturen und bei einer schlecht ausgeführten Landung. Wenn Wasser gefriert, dehnt es sich aus und kann den Tank und die Rohrleitungen zum Platzen bringen. Aus diesem Grund ist ein Außenlufttemperaturmesser erforderlich. Bei einer harten Landung biegt sich der Flügel aufgrund des Gewichtes des Wassers weiter nach unten, was zu einem Bruch führen kann. Außerdem muss die Landegeschwindigkeit aufgrund des höheren Gewichts entsprechend höher sein. Deshalb muss es möglich sein, das Wasser während des Fluges abzulassen. Es sollte eine Entleerzeit von mehreren Minuten berücksichtigt werden.

Bei der Betätigung der Ventile sorgt eine technische Lösung dafür, dass immer zuerst das Heckwasser und erst dann das Flügelwasser abgelassen wird. Damit soll eine eventuelle gefährliche Schwanzlastigkeit während des Fluges verhindert werden.

segelyacht wasserballast

Allgemeine Segelflugzeugkunde

  • 8. Allgemeine Luftfahrzeugkunde in Bezug auf Segelflugzeuge
  • 8.1 Segelflugzeugzelle
  • 8.2 Bauarten, Belastung und Beanspruchung
  • 8.3 Fahrwerk, Räder, Reifen und Bremsen
  • 8.4 Masse und Schwerpunkt
  • 8.5 Steuerung
  • 8.6 Instrumentierung
  • 8.7 Aufrüsten von Segelflugzeugen, Ruderanschlüsse
  • 8.8 Handbücher und Dokumente
  • 8.9 Lufttüchtigkeit und Instandhaltung
  • 8.10 Motorisierte Segelflugzeuge, Motoren und Propeller
  • 8.11 Wasserballast
  • 8.12 Batterien
  • 8.13 Rettungsfallschirme, Rettungssysteme
  • 8.14 Notausstiegshilfen
  • 8.15 Größen, Einheiten und andere Begriffe
  • Literatur und Hinweise
  • Unterrichtsmaterial "Allgemeine Segelflugzeugkunde"

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Dehler 30 od

Die sportliche Einheitsklassenyacht könnte das wichtigste Modell in der jüngeren Werftgeschichte werden, sicher ist, dass man damit punktgenau die Bedürfnisse einer jungen Zielgruppe trifft

Dehler 30 od

Die Inspiration zur Dehler 30 One Design holte sich Karl „Kalle“ Dehler bei den Testfahrten zu Europas Yacht des Jahres vor vier Jahren in La Rochelle; der passionierte Regattasegler war so beeindruckt vom Mut französischer Nischenhersteller à la Ofcet oder Pogo, dass er den Entschluss fasste, auch als Großserienhersteller eine Yacht auf den Markt zu bringen, die aus der Reihe tanzt. Da Hanse Yachts mit der 315 ohnehin ein gut segelndes 30-Fuß-Boot im Programm hat, war es nur naheliegend, ein radikales, formelfrei als Einheitsklasse konzipiertes Offshore-Boot zu entwerfen und damit war der Weg frei für die 30 od. Gemeinsam mit Torsten Conradi und Matthias Bröker von Judel/Vrolijk & Co. erarbeitete Kalle Dehler ein Konzept, das es in derart komplexer Form bislang nicht gegeben hatte, später holte man noch den erfahrenen Hochsee-Regattasegler Oliver Schmid-Rybandt von der Firma Speedsailing an Bord. Letzterer war auch beim Test mit von der Partie.

Klare Rahmenbedingungen

„Exzellente Segeleigenschaften sind am wichtigsten, so wie in den Siebziger Jahren bei der Sprinta Sport“, erläutert Dehler und knüpft damit an jene vergangenen Zeiten an, als Dehler noch eine eigenständige Marke war. Die Entwicklung einer neuen Hochsee-One-Design-Klasse macht aus Sicht des Projektleiters absolut Sinn: Im Cruising-Bereich ist das Segeln alleine oder zu zweit schon lange ein wichtiges Thema, es gibt aber auch einen unübersehbaren Trend zu Solo- und Doublehanded-Regatten. Aus gutem Grund, schließlich ist der Aufwand deutlich geringer, weil man nicht – wie in der ORC-Szene – eine mehrköpfige Crew anheuern und durchfüttern muss. Und natürlich will sich Dehler mit der 30 One Design auch als Kandidat für die neue olympische Mixed-Offshore-Kielbootklasse in Stellung bringen.

Quergedacht

Bei der Konzeption einer Yacht, die im Rennmodus vorzugsweise alleine oder zu zweit gesegelt wird, gilt es ganz spezielle Anforderungen zu berücksichtigen. Das Rumpfdesign mit Doppelruder und Chines orientiert sich an den Open-Class-Booten, geringer Freibord und niedriger Mast sorgen für einen tiefen Schwerpunkt. Wichtiger Knackpunkt ist die Stabilität. Da man keine sechs Personen auf die Kante setzen kann, hat man sich für ein Wasserballast-System mit zwei Tanks entschieden, die jeweils 200 Liter fassen.

Den gesamten Fahrbericht plus ein Interview mit Christian Kargl, der die Dehler 30 od ebenfalls gesegelt ist und Vergleiche zu ähnlichen Modellen zieht, finden Sie in der Yachtrevue 12/2019, am Kiosk ab 4. Dezember!

Der komplette bericht als pdf-download:.

Dehler 30 od, Seite 1 von 7

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SegelReporter Podcast: Über Lasersegeln, Kielverlust, Seenotfälle und unsere Bootssuche

Wenn der kiel abfällt.

Alle 14 Tage sprechen SR-Chefredakteur Carsten Kemmling und Autor und Fahrtensegler Stephan Boden über Themen aus dem Segelsport, Regatten, Fahrtensegeln, Boote und Leute. Folge 2 Weiterlesen →

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Blick ins Boot: So wird der Waterworld-Saildrive in einer Yacht montiert. © Waterworld

Elektro-Kit für Saildrives

Wer den Saildrive erneuert: Water World ersetzt den Diesel per Elektromotor, dank eines Tricks mit minimalem Aufwand.

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Elektrisches Refit wird mittelfristig ein spannender Wachstumsmarkt im Wassersport werden. Die holländischen Tüftler von Water World Electronics haben schon mal angefangen: Sie bieten ein Umrüst-Kit für Segelyachten mit Saildrive an.

Damit kann man zwischen zehn und fünfzehn Meter lange Segelschiffe in der Werft in nur einem Tag vom Verbrenner auf Elektroantrieb umrüsten lassen. Auf der boot Düsseldorf 2024 wird die Neuheit als Deutschlandpremiere zu sehen sein.

Der Clou: Der eigentliche Antrieb mit Propeller kann an Ort und Stelle bleiben. Der alte Motor kommt heraus, ihn ersetzt ein Elektromotor samt Akku und Steuerungseinheit. Das Produkt namens Water World Saildrive gibt es in zwei Leistungsstufen: mit 10 und 20 Kilowatt Leistung, entsprechend etwa 13,5 und 27 PS.

Blick ins Boot: So wird der Waterworld-Saildrive in einer Yacht montiert. © Waterworld

Schematische Darstellung der Installation: Antrieb und Propeller bleiben erhalten © Waterworld

„Selbst der Gashebel kann der alte bleiben“, sagt Michael Held. Er arbeitet in Kiel für den deutschen Importeur Bootspunkt als Serviceleiter. Über eine beigelegte Apparatur, so Held, werde der Zug am Drahtseil in elektrische Impulse umgewandelt und an den Motor übermittelt.

Wichtigstes Teil des Kits ist ein Adapter. Mit dessen Hilfe lässt sich der Motor an der bereits vorhandenen Antriebseinheit befestigen.

Bietronic entwickelt selbst

Hinter Water World Electronics steht das mittelständische Unternehmen Bietronic. Dort blickt man auf 30 Jahre Produktion und Montage von Elektronik zurück, insbesondere selbst gefertigte Platinen für die Autoindustrie. Auch für die elektrischen Bootsmotoren entwickelt man die Elektronik und die dazugehörige Software selbst, erklärt das Unternehmen auf seiner Website .

Der Wählhebel für den Elektro-Saildrive von Waterworld

Der Elektro-Motor lässt sich an alle gängigen Saildrives wie Yanmar, Volvo Penta oder Technodrive anschließen. Bei exotischeren Antrieben empfiehlt Michael Held, zuvor eine Auskunft beim Hersteller einzuholen. Waterworld bietet auch dazu passende Lithium-Akkus an. Es stehen Akkus in den größen 3.400, 6.800 und 13.600 Wattstunden zur Verfügung. Die größte Batterie wiegt etwa 100 Kilogramm.

Das Adapterkit mit 20-kW-Motor kostet 6.600 Euro. Ein System mit zwei Akkus kostet zusammen derzeit etwa 13.600 Euro. „Das ist natürlich kein Schnäppchen“, räumt der Importeur ein – doch zahlt der Elektromotor durch geringere Energiekosten und geringeren Wartungsaufwand über die Zeit zurück.

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Sun Fast 3300 : Das radikale Performance-Boot von Jeanneau

Michael Good

 ·  23.04.2024

Abgehoben. Wie eine Imoca 60, nur kleiner. Die Sun Fast 3300 von Jeanneau zeigt bei Wind und Welle, dass sie viel draufhat

Die Konkurrenz: attraktive, hochseegängige Performance-Cruiser

Die umkehr der rumpflinien, die messwerte zum test der sun fast 3300, die sun fast 3300 im detail, preis und werft, yacht-bewertung der sun fast 3300, die sun fast 3300 im video.

Das Thema nimmt immer mehr an Fahrt auf: Einhand- und Zweihand-Regattaevents auf der Lang- oder Mittelstrecke, über die hohe See oder entlang der Küste. In Frankreich, dem Mutterland des Offshore-Segelns, mobilisiert der Trend bisweilen ganze Heerscharen von Regatta­sportlern. Und zwar nicht nur namhafte Profis, sondern zunehmend auch ambitionierte und abenteuerlustige Freizeitsegler. Bestes Beispiel dafür ist die Transquadra. Beim ­äußerst beliebt gewordenen Einhand- und Zweihand-Rennen über den Atlantik dürfen ausschließlich über 40-jährige Amateure auf reglementierten Serienbooten an den Start gehen. Und die Teilnehmerzahlen schnellen mit jeder Austragung rasant in die Höhe.

Aber auch im Ostseeraum erfreut sich die Szene der Ein- und Zweihandsegler eines bemerkenswerten Zulaufs. Ursächlich dafür sind nicht zuletzt die erfolgreichen ­Regattaveranstaltungen auf der Ostsee, wie zum Beispiel das Silverrudder (nur einhand) oder das Vegvisir Race (ein- und zweihand), bei denen die Startplätze jeweils bereits ­wenige Stunden nach Öffnung der Meldestellen ausgebucht sind. Und mehr noch: Offshore-Segeln sollte als Disziplin olympisch werden. Es war geplant, dass bei den Sommerspielen in Paris 2024 erstmals gemischte Zweierteams auf hochseetauglichen Regattayachten an den Start gehen. Nach langem Tauziehen wurde 2021 das Aus für Mixed-Offshore verkündet, den Zulauf zum Zweihandsegeln konnte die Entscheidung aber nur wenig beeinflussen.

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Zusätzlich beflügelt wird der populäre Trend von attraktiven und spe­ziell dafür ausgelegten Yachten. Der Markt für hochseegän­gige Performance-Cruiser im mittleren Längensegment ist stark im Wachstum. Hier sei die J/99 erwähnt, die sich in einer Variante ebenfalls sehr fokussiert für längere Kurse mit kleiner Crew eignet, und auch das Dehler 30 One Design.

JPK 1030: Radikal aussehender Renner aus Frankreich mit einer stark auf IRC-Handicap optimierten Ausrichtung

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Der Bruch mit Konventionen

Der Renner von Jeanneau hat beim Spi Ouest, dem Frühjahrs-Regattaklassiker vor La Trinité-sur-Mer an der bretonischen Küste, 2019 gleich aus dem Stand mit einem zweiten Rang in der Wertung IRC Double glänzen können. Damit wurden selbst die kühnsten Erwartungen übertroffen, sowohl die der Werft als auch die der Szenekenner. Die Konstrukteure Daniel Andrieu und Guil­laume Verdier verantworten in Kooperation die revolutionären Formen der Sun Fast 3300. Augenfällig sind gleich mehrere außergewöhnliche Designmerkmale, insbesondere der markant voluminöse, fast schon wulst­ähnliche Bug. Die Form kennt man unter ­anderem von den spektakulären Hochsee-­Racern der Klasse Imoca 60 oder von den jüngsten Entwicklungen bei den Mini 6.50. Die fette Front soll in erster Linie den Auftrieb sowie die hohe Formstabilität kompensieren, welche von der breiten Heckpartie produziert werden. Ziel der Konstruktion ist eine möglichst ausgeglichene Schwimmlage auch bei Krängung, ohne dass der Bug dabei stark nach vorn wegtaucht.

Die zweite ganz offenkundige Neuerung ist die sogenannte Tumblehome-Rumpfform. Das bedeutet: Der Rumpf ist breiter als das Deck. Im Fall der Sun Fast 3300 ist der Freibord auf halber Höhe sichtlich abgeknickt und wird nach oben zum Deck eingezogen – um etwa zehn Zentimeter auf jeder Seite. Damit kann Jeanneau beim Bau Material und so vor allem Gewicht sparen, was den Schwerpunkt nach unten verlagert. Das ist das Ziel. Die Nachteile: Beim Anlegen in der Box ist Vorsicht geboten, damit der seitlich überstehende Rumpf keinen Schaden nimmt. Und: Die Schale muss in zwei Hälften gebaut werden, weil sie sich sonst nicht entformen lässt.

Der wohl revolutionärste Entwicklungsschritt bei der Sun Fast 3300 jedoch ist dem Schiff im Wasser zunächst gar nicht anzu­sehen. Unter der Wasserlinie nämlich sind die Rumpflinien vor und hinter dem Kiel umgekehrt, also konkav ausgeformt.

Wasserballast statt Crew

Gebaut wird die Sun Fast 3300 komplett bei Delphia Yachts in Polen. Seit Juli letzten Jahres produziert die Werft in Olecko unter dem Dach der mächtigen Beneteau-Gruppe, zu der auch Jeanneau gehört. Der Rumpf und das Deck entstehen dort im gewichtsparenden Vakuuminfusionsverfahren als Sandwichkonstruktion mit Balsaholz- und Schaumkern. Die solide gebaute Bodengruppe wird ebenfalls mithilfe der Infusion hergestellt und nachträglich in die Schale eingeklebt.

Wer möchte, kann sich seine Sun Fast 3300 für lange Schläge offshore und kleine Crew optional mit zusätzlichen Wasserballasttanks ausstatten lassen. Rund 200 Liter Seewasser sorgen so anstelle von Lebendballast, international auch als „rail meat“ („Relingsfleisch“), bezeichnet, für zusätzlich aufrichtendes Moment. Die Speicher werden über jeweils zwei separate Pumpen betankt und wieder entleert. Allerdings dauern die Vorgänge noch. Beim Testschiff war der Tank in Luv in langen 1:40 Minuten gefüllt und erst nach 1:30 Minuten wieder komplett entleert. Mit leistungsstärkeren Pumpen und dickeren Schläuchen will die Werft nun versuchen, die Prozesse zu beschleunigen.

Foils widersprechen dem Konzept der Sun Fast 3300

Foils dagegen, wie etwa beim One-Design-Racer Figaro 3 von Beneteau, waren für das Projekt Sun Fast 3300 nie wirklich ein Thema. Die dafür notwendigen Strukturverstärkungen im Rumpf seien viel zu schwer für das, was die Foils letztlich an Mehrleistung bringen würden, sagt Jeanneau-Produktentwickler Hervé Piveteau. Außerdem würden Foils die Vermessung nach IRC und ORC negativ beeinflussen und seien zudem für viele Langstreckenklassiker, wie etwa für die Transquadra, gar nicht zulässig.

Auf der Sun Fast 3300 steht das Rigg auffällig weit achtern. Durch die ungewöhnliche Volumenverteilung des Rumpfs muss der IRC-Flossenkiel relativ weit achtern unter das Boot geflanscht werden, etwa in der Mitte der ganzen Länge. Damit muss auch der Segeldruckpunkt zurück. Und weil der Mast an Deck nicht direkt vor dem Niedergang stehen kann, wird das Rigg ab Werft mit unübersehbar viel Mastfall eingetrimmt, was aber zumindest optisch recht eigenartig anmutet. Der Bugspriet mit Wasserstag lässt sich in verschiedenen Längen ordern, je nach Einsatz und Vermessung. Optional kann man die Sun Fast 3300 zudem mit einem konventionellen symmetrischen Spinnaker ausrüsten, etwa für Upwind- und Downwind-Regatten.

Wie auf Schienen

Für den YACHT-Test in der Bretagne hätten die Bedingungen nicht besser sein können: 15 bis 20 Knoten Wind, dazu eine lange Welle, die man mit einem schnellen Schiff wie der Sun Fast 3300 so richtig schön abreiten kann, obendrein Sonne. Mit ihrem fülligen Bug und dem flachen Unterwasserschiff kommt das Schiff leicht und schnell ins Gleiten. In den knackigen Böen stehen dann bald mal 15 Knoten Speed auf der ­Logge, und das nur mit dem verhältnismäßig kleinen und flachen A5-Gennaker, welcher vor allem auf langen Strecken offshore zum Einsatz kommen soll.

Das Schiff bei diesen Bedingungen raumschots mit Gennaker zu steuern ist schlichtweg großartig. Die beiden Ruderblätter bieten immerzu uneingeschränkte Kontrolle. Selbst bei plötzlichem Druckanstieg in den heftigsten Böen bleibt die Jeanneau beherrschbar, auch ohne viel Kraftaufwand an der Pinne. Damit haben nicht nur der Steuermann, sondern auf langer Strecke auch der Autopilot leichtes Spiel.

Auf der Kreuzstrecke gegen den Wind reduziert sich der Spaßfaktor dann aber doch empfindlich. Der wulstige Bug kommt mit den anlaufenden Wellen nicht so richtig gut klar, und das Boot setzt meist unangenehm hart ein. Auf langen Schlägen kann das lästig werden. Aufkreuzen bei Wind und Welle scheint nicht die bevorzugte Disziplin der Sun Fast 3300 zu sein. Trotzdem überrascht ihr Potenzial: 6,7 Knoten erreicht die Französin auf einem gesegelten Winkel von 40 Grad zum wahren Wind. Die ermittelten Werte können sich sehen lassen.

Lange Schläge mit kleiner Crew: Der Trend ist offenkundig

Das Layout im Cockpit der Sun Fast 3300 ist sehr gezielt und exklusiv auf den Einsatz mit kleiner Crew ausgerichtet. Heißt: Die Großschot mit Grob- und Feinverstellung sowie die Leinen für die doppelt geführten Achterstagen und für den Traveller werden direkt in die Erreichbarkeit des Steuermanns umgelenkt. Aber nur er kann aus seiner Position mit den Funktionen effizient arbeiten, Mit­segler müssen sich dafür schon verrenken. Das ist ein Kompromiss, den Jeanneau zugunsten des fokussierten Konzepts für Ein- und Zweihandsegler eingeht.

Der Kajütaufbau ist abgestuft und im vorderen Bereich auffällig stark eingezogen. Dafür gibt es gute Gründe. In erster Linie kann Jeanneau damit nochmals Gewicht sparen, weil weniger Material für ein größeres Deckshaus verbaut werden muss. Zudem kann die Schiene zur Verstellung der Genua-Holepunkte vorn quer eingebaut werden, was vor allem für Kurse mit etwas geschrickten Schoten wesentliche Vorteile für den Trimm des Vorsegels bietet.

Und nicht zuletzt erlaubt das Design den Einbau von Kajütfenstern, durch die man auch von innen nach vorn sowie in die Segel sehen kann. Für Langstreckensegler bedeutet das einen erheblichen Gewinn an Komfort und Effektivität.

Nur das Nötigste

Unter Deck der Sun Fast 3300 dominiert die schiere Funktionalität. Gemütlichkeit sucht man erfolglos. Trotzdem: Mit zwei aus­reichend langen Sofakojen und zwei Doppelkabinen achtern ist die eingeschränkte Tourentauglichkeit für bis zu sechs Personen gegeben. Ein WC und ein einfaches Waschbecken finden sich im sonst leeren und unverbauten Vorschiff. Hier lagern – wie bei der J/99 auch – lediglich die Segel.

Auffällig großzügig und auch raumgreifend sind die beiden Funktionsbereiche Pantry und die Navigation beidseitig am Niedergang gestaltet. Auf jeder Seite sind zudem Schalensitze eingebaut, auf denen sich Langstreckensegler zwischendurch auch mal erholen können. Das zeigt auf, wo das Konzept die Schwerpunkte setzt. Dafür steht auch das gänzliche Fehlen von fest eingebauten Stauräumen sowohl im Salon als auch in den Kabinen.

Die Qualität des Innenausbaus ist bei ­einem Regattaboot wie der Sun Fast 3300 nebensächlich. Daraus scheint die Werft ganz offenbar keinen Hehl machen zu wollen. Die Innenseiten von Rumpf und Deck sind lediglich grob mit Topcoat überstrichen, und Elektrokabel wurden unschön an die Wände ­getackert. Dazu sorgen einige wenige, sehr kurze LED-Lichtleisten nur für ein mattes Licht unter Deck.

Einen Vorsprung erarbeitet

Jeanneau präsentiert mit der Sun Fast ein Serienboot, das konsequent wie kaum ein anderes ist und obendrein durch seine Innovationskraft punktet. Die ersten Erfolge auf der Regattabahn versprechen jetzt noch zusätzliche Aufmerksamkeit – von potenziellen Käufern sowie von einer möglicherweise düpierten Konkurrenz.

Rumpf der Sun Fast 3300 | Zeichnung: Werft

Im Bug- und im Heckbereich ist der Rumpf der Sun Fast 3300 konkav ausgeformt. Das heißt: Die Linien straken nicht, sondern sind in einem bestimmten Teilbereich umgekehrt, wie es die Konstrukteure nennen. Damit soll eine möglichst lange Schwimmwasserlinie sowie eine ausgeglichene Volumenverteilung über die ganze Schiffslänge erreicht werden. Mehr noch: Im hinteren Bereich sollen die konkaven Formen Auftrieb mit einer leicht nach vorn gerichteten Komponente bewirken. Damit soll das Boot regelrecht in Fahrtrichtung geschoben werden. Die Idee ist nicht ganz neu und wurde von Konstrukteur Guillaume Verdier bereits für den America’s Cup eingebracht, beim AC72-Katamaran des Teams New Zealand für den Cup 2013 vor San Francisco.

Windgeschwindigkeit: 16 kn (5 Bft); Wellenhöhe: Dünung ca. 1,0 Meter; * Mit Gennaker (A5)

Technische Daten der Sun Fast 3300

  • Konstrukteur: Andrieu/Verdier
  • CE-Entwurfskategorie: A
  • Rumpflänge: 9,99 m
  • Breite: 3,40 m
  • Tiefgang: 1,95 m
  • Gewicht: 3,5 t
  • Ballast/-anteil: 1,4 t/40 %
  • Großsegel: 33,0 m2
  • Genua (105 %): 27,0 m2
  • Maschine (Yanmar): 10 kW/14 PS

Rumpf- und Decks­bauweise

GFK-Sandwich mit Balsaholzkern, gebaut im Vakuuminfusionsverfahren. Bodengruppe eingeklebt

  • Grundpreis ab Werft: 182.900 € brutto inkl. MwSt. ohne Segel
  • Garantie/gegen Osmose: 2/5 Jahre

Stand 04/2024, wie die ausgewiesenen Preise definiert sind, finden Sie hier !

Chantiers Jeanneau, 85500 Les Herbiers (FRA); www.jeanneau.de

Händlernetz

Innovativer und attraktiver Serien-Racer von Jeanneau für den kompromisslosen Einsatz bei Ein- und Zweihand-Regatten auf längeren Strecken. Viele aufregende neue Designmerkmale

Konstruktion und Konzept

  • + Kompromisslose Ausrichtung
  • + Sehr innovative Konstruktion
  • + Konkurrenzfähiger Grundpreis

Segelleistung und Trimm

  • + Hohes Leistungspotenzial
  • + Einhandtaugliches Cockpitlayout
  • - Hartes Einsetzen in die Wellen

Wohnen und Ausbauqualität

  • + Zweckgerichteter Innenausbau
  • - Unschöne Verarbeitungen im Detail

Ausrüstung und Technik

  • + Hochweriger Ausstattungsstandard
  • + Perfektes Layout der Beschläge
  • + Bestens abgestimmte Steuerung

Der Artikel erschien erstmals in YACHT 12/2019 und wurde für die Online-Version aktualisiert.

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segelyacht wasserballast

Performance-Cruiser made in Germany

Proceed with speed. Mit diesem Anspruch entwickelt und fertigt Dehler  seit 1963 schnelle Segelyachten. Im Segment der Cruiser/Racer ist die Marke Weltmarktführer mit einem globalen Marktanteil von 10%. In deutschen Gewässern tragen 13% aller Segelboote den Markennamen Dehler. Aktuell stehen fünf verschiedene Modelle von 33 bis 46 Fuß zur Wahl. Während die Dehler 30 one design mit gleich drei Awards ausgezeichnet wird, ist die brandneue  Dehler 46 SQ , eine dynamische Weiterentwicklung des Erfolgsmodells Dehler 46. Seit 2009 ist Dehler Teil der HanseYachts AG.

30 one design

  • Weltmarktführer im Segment Cruiser/Racer
  • 5 Modelle von 33 bis 46 Fuß
  • Über 25.000 verkaufte Segelyachten seit 1963

Weltmarktführer im Segment Performance Cruiser/Racer

Dehler ist Weltmarktführer im Segment Cruiser/Racer und verfügt hier über einen globalen Marktanteil von 10%. Segelleistung gehört zu den wichtigsten Tugenden der Marke. Dehler Yachten lassen bei internationalen Regatten regelmäßig die Konkurrenz hinter sich. Mit wenigen Modifikationen wird aus einem komfortablen Performance-Cruiser eine reinrassige Regatta-Yacht . Für kleine und große Crews, für die All-day-Wettfahrt mit Freunden und Steg-Nachbarn, für die Regatta mit internationalem Feld. Oder einfach für den ganz privaten sportlichen Ehrgeiz.

Eine  Performance-Yachte  von Dehler ist schnell, sicher und schön. Ihre Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Im Design verschmilzt Funktion mit Ästhetik und die Verarbeitung ist makellos bis ins kleinste Detail. Seit Mitte der 1990er Jahre entwerfen die international renommierten Yacht-Konstrukteure judel/vrolijk & co die zeitlosen Yacht-Formen mit dynamisch-eleganten Linien.

Mehr als 25.000 verkaufte Segelyachten seit 1963

In jeder Dehler  steckt die Erfahrung aus fast 60 Jahren Yachtbau in Deutschland. Über 25.000 verkaufte Segelyachten und fast 900 Innovationen seit der Gründung im Jahr 1963 belegen dies eindrucksvoll. Im Heimatmarkt besitzt die Marke eine herausragend starke Marktposition: 13% aller Segelyachten in deutschen Gewässern entfallen auf Dehler. Weltweit steht die Marke im Segelbootsbau für Werte wie Gründlichkeit und Präzision, die das Gütesiegel made in Germany zu dem gemacht haben, das es bis heute ist.

Das Angebot umfasst derzeit fünf schnelle Hochsee-Segelyachten von 33 bis 46 Fuß. Vor 30 Jahren beginnt mit der Dehler 34 die Ära der Performance-Cruiser. Das aktuelle Modell mit Doppel-Rad-Steuerung ist die direkte Nachfolgerin dieser Yacht, die in Seglerkreisen Kultstatus besitzt. SQ steht bei Dehler traditionell für Speed & Quality und somit für perfektionierte Segeleigenschaften und modernstes Design. Die  Dehler 38 SQ verfügt über ein smartes Farb- und Lichtkonzept, eine vielfältigere Varianz im Interieur-Layout sowie leistungsstarke Verbesserungen im Rigg und im Cockpit. Ihre größere Schwester, die Dehler 42 , ist die variabelste Yacht der Marke. Sie bietet flexible Kabinen-Layouts und ist mit dem iNOVO Award ausgezeichnet. Als Top-Modell bietet die neue Dehler 46 SQ optimierte Segelflächen, ein Sport-Bugspriet und ein optionales Carbon-Rigg für maximale Segelleistung. Für erstklassigen Komfort sorgen Hightech-Elemente wie ausklappbare Fußstützen, eine elektrische Badeplattform und mehr Licht unter Deck.

Einen neuen, kompromisslosen Kurs schlägt die Dehler 30 one design ein, die mit gleich drei Preisen ausgezeichnet wird: European Yacht of the Year 2020, British Yachting Awards 2019 und Best Sail Boats 2021. „Wir wollten ein leichtes, schnelles Boot, mit dem man Regatten gewinnen kann, ohne auf Wohnkomfort für Urlaubstörns zu verzichten“, so Konstrukteur Matthias Bröker von judel/vrolijk & co. Die sportliche Ausrichtung orientiert sich an Rundkursen im Küstenbereich, aber auch Transatlantikregatten sind möglich. Die Rumpflänge von 30 Fuß wurde gewählt, um an der oberen Grenze einer Gruppe bei der Rund-Fünen-Regatta Silverrudder zu rangieren. Da es sich um eine Einheitsklasse handelt, wird die Dehler 30 one design komplett ausgestattet angeboten: mit Karbonmast, Doppelruder, Kiel mit Alu-Finne und 900-kg-Bleibombe, zwei 200-Liter-Wasserballast-Tanks, Dehler Stealth Drive, demontierbarem Bugspriet und komfortabel-sportlicher Inneneinrichtung.

Segelyachten von der regattatauglichen Regattayacht bis zum Cruiser Geschwindigkeit & Qualität

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Hunter 23,5

  • Mar 23rd 2010
  • Thread is Unresolved

Moin Gemeinde,

letztens haben wir uns eine Hunter 23,5, Bj. 95 mit Wasserbalast angesehen. Geringer Tiefgang und geringes Gewicht sprechen hier für gutes Trailern bei über 7m Länge. Ist dieses Boot mit dem Wasserballast nur irgendwie ein Kompromiß zwischen Jacht und Jollenkreuzer? Osmose von innen im Ballasttank möglich? Wie stabil ist so ein Boot auf offener See? Meist würden wir so ein Boot auf den Bayrischen Seen nutzen, aber im Urlaub auch an die Ostsee oder das Mittelmeer fahren. Hat von Euch jemand Erfahrung mit diesem Boot oder kennt Alternativen?

Besser sind britische Hunter, gibt es in vielen Größen. Die Sonata z. B. ist sehr gut: http://www.boatshed.com/hunter_sonata-boat-36346.html

  • Official Post
Quote Original von Spoiler Besser sind britische Hunter, gibt es in vielen Größen. Die Sonata z. B. ist sehr gut: http://www.boatshed.com/hunter_sonata-boat-36346.html

Die haben aber nichts miteinander zu tun. Genausogut könntest Du schreiben: "Besser sind Najads", oder so...

Quote Original von Squirrel Die haben aber nichts miteinander zu tun. Genausogut könntest Du schreiben: "Besser sind Najads", oder so...

Das es zwei Werften sind ist klar. Die britische Hunter Sonata passt besser zu Willys Anforderungen. Sie ist ein stabiles, bewährtes Touren und Regattaboot mit Hubkiel für das Küstenrevier. Die amerikanische Hunter 23.5 ist mehr für den Trailersegler, daher der Wasserballast. Von den Beschlägen her auf Leichtwind und Binnenreviere ausgelegt. Man sieht es schon an den Dimensionen der Wanten und Püttings. Ich hätte also nicht genauso gut schreiben können das Najads besser als XXY sind. http://en.wikipedia.org/wiki/Hunter_Sonata

bisher war mir der Wasserballast nur allgemein bekannt. Ich hatte noch nie so ein Boot gesehen. Bei dieser Hunter fand ich die Kombination aus Größe sowie niedrigem Gewicht und 0,4 m Tiefgang gut, müsste somit also ideal zum Trailern oder Slippen sein. Innen war sie allerdings sehr spartanisch ausgestattet. Die 24´er Boote wie Sunbeam oder Friendship sind hier im Vergleich recht unhandlich und ohne Kran geht da kaum etwas. Also schnell mal übers Wochenende ein Revierwechsel dürfte da problematich sein.

Hauptsächlich interessieren mich hier die Segeleigenschaften eines Bootes mit Wasserballast sowie Alternativen.

Hallo Spoiler,

jetzt weiß ich erst mal, daß das Boot für Leichtwind ausgelegt ist. War schon meine Ahnung, daß die Hunter mehr einer Jolle entspricht.

Quote Original von Willy Hauptsächlich interessieren mich hier die Segeleigenschaften eines Bootes mit Wasserballast Gruß Willy

http://forums.lancer.sailboato…m/showthread.php?t=100001

The beauty of a water ballast boat is that it is light for trailering (unless you forget to drain the water) and so you can trailer a larger boat with a smaller vehicle. If that is important for you, then go for it. The reason people tend to say they are tender is because the water ballast is less dense than other ballast materials and it is up high in the tank contained within the hull. A boat with ballast beneath the hull can offer greater stability and, of course, that is in the form of a weighted keel of various designs. Because of the presumed tenderness of the boat, the manufacturer often shortens the mast up to lower the combined center of effort of the sails being used. A taller mast, of course, is the horsepower of a sailboat. So, when you shorten it up you lose sailing potential in terms of performance. Someone wrote that his water ballasted boat sails very well when reaching. Well, any boat sails very well when reaching. If you are looking for stability and performance, the only water ballasted trailerable boat that I know of that is a real good sailing vessel is the Schock 23. They made two 23-foot models and both are good boats, but only one of them had a water ballasted hull and it was faster than the other. The other had more interior space and is a fast boat, but not fast like the water ballasted boat, which really is built to race. There is a couple who own a Hunter 28 water ballasted boat and I think they enjoy the boat ok (it has a big interior and comfy cockpit) but whenever the wind pipes up, they are the first to reef to sail the boat flat. The boat doesn't sail very fast at all, but they aren't in a hurry, I guess. I know of another person who came out of a very stiff 22-footer and got into a Hunter 260 to accommodate his growing family. The first thing he said, was, it was ok, but real tender and his wife didn't like that. He soon bought an S-2 30 and forgot about trailering his boat. So, I guess there are compromises to anything, but if trailering a light boat is a top priortiy, the you, in most cases, might have to sacrifice performance and stiffness in a vessel. The other issue with a water ballasted boat is the ballast tank is in the hull which takes up interior space which means the hull freeboard (sides) is often much higher to keep the interior space that sailors who buy these boats enjoy. The creates windage under power in a marina and sometimes you can be blown around and in a tight spot, that can cause problems sometimes. Where there are a lot of manufacturers who offered water ballasted boats, I think most are getting away from that concept now.

  • Apr 8th 2010

Ostern sind wir die Hunter mal gesegelt, hatten aber mehr erwartet. Wir hatten an dem Tag nur 2 Bft und da ging mit dem Boot fast nichts. 20 m² Segelfläche sind für ein Boot dieser Größe bei leichterem Wind zu wenig. das Boot ist recht kippelig und die Stehhöhe durch den Wasserballast auch etwas gering, Wandverkleidungen Fehlanzeige.

Positiv sind natürlich geringes Gewicht und Tiefgang, zumindest wenn dies wie für uns wichtige Eckpunkte sind. Der Spaß am Segeln sollte aber nicht auf der Strecke bleiben.

Aber es gibt ja noch interessante Boote unter 7 m (Jeanneau Sun oder Etap 22), die uns gefallen könnten.

:confused_face:

Es war glaube ich bei der dehlya 22 (eingefleischte Dehlerfans wissen das genau) ein Wasserballast vorhanden, der auch zu Osmose und Undichitgkeit neigt.

Hab die Illusion des Wasserballastes nach dem Segeltag aufgegeben.

Wenn man die Prospekte der Hersteller liest, steht zumeist bei kleineren Hubkielern "für Binnengewässer und in Küstennähe" geeignet. Das ist aber nun doch alles Relativ. Der Wilfried Erdmann segelt mit seiner Joller in der Ostsee und auf manchem 10 km² See tut es gerade noch so eine 30´er.

Und genau diesen Kompromiss möchte ich in dieser oder der nächsten Saison ersegeln. Das Angebot an kleineren Yachten auf der Ostsee ist hier allerdings etwas sehr beschränkt.

  • Apr 9th 2010

wenn du ein Boot mit wenig TG (1m find ich auch noch nicht viel), super zum trailern, LEICHT und SChnell aber dennoch sicher suchst, dann guck dir doch mal ne Waarschip 570 an?? Die segeln wirklich gut. Allerdings "Stehöhe" nur 145cm, dafür aber 4 echte Kojen, genug Stauraum, schnell und sicher auch für Kustenreviere....

Dazu leicht zu trailern und man kann sie sogar slippen (habe schon Leute gesehen, die das machen....Spezialist ist Mantaspeed für sowas, mail ihm doch mal)...wir slippen zwar nicht, aber mit einem Gewicht inkl. Hänger und Urlaubsklar mit Anker, Kettenvorlauf, 30m Leine, allen Fendern etc, Ruder, 6PS AB, 12L Tank voll + 2x 5L Reserve voll, sowie komplettem Satz Segel, Kühlbox, 2 Klappfahrrädern, Schlauchi und inkl. Trailer haben wir NUR 1350kg auf der Waage...da geht also noch einiges, wenns leichter sein soll...

vielleicht wäre dann auch die waarschip 7,25 von mikep etwas für Dich

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COMMENTS

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    Wasserballast statt Crew . Gebaut wird die Sun Fast 3300 komplett bei Delphia Yachts in Polen. Seit Juli letzten Jahres produziert die Werft in Olecko unter dem Dach der mächtigen Beneteau-Gruppe, zu der auch Jeanneau gehört. Der Rumpf und das Deck entstehen dort im gewichtsparenden Vakuuminfusionsverfahren als Sandwichkonstruktion mit Balsaholz- und Schaumkern. Die solide gebaute ...

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