Ausrüstung : Sechs aktuelle Ferngläser im Test

Fridtjof Gunkel

 ·  26.04.2018

Ausrüstung: Sechs aktuelle Ferngläser im Test

Obendrein ist ein Peilkompass ein willkommenes Merkmal, der das Glas an Bord zu einem sinnvollen Navigationswerkzeug werden lässt. Das Testfeld umfasst sechs Produkte von den Herstellern Bynolyt, Fujinon, Minox, Nikon, Palby Marine und Steiner. Die Preisspanne ist groß und langt von 170 bis 570 Euro. Ist aber das teuerste Glas auch das Beste? Reicht die Qualität des günstigsten Fernglases aus? Wir haben die Marinegläser in den Disziplinen Auflösung, Parallelität, Wasserdichtigkeit und Stoßfestigkeit sowie hinsichtlich der Kompass-Eigenschaften untersucht.

Der aktuelle Fernglas-Test ist in YACHT 10 veröffentlicht

Ferngläser: Mit Kompass (pdf)

Fernglas: Mit Laser-Entfernungsmesser (pdf)

Fernglastest 7x30 (pdf)

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yacht fernglas test

Die 6 besten Marineferngläser im Test

Steiner navigator pro 7x50 marine-fernglas.

Steiner Navigator Pro 7x50 Marine-Fernglas mit Kompass - HD-stabilisierter Kompass, robust, hohe Detailschärfe, 5m wasserdicht - die erste Wahl für Wassersport-Enthusiasten und Hobbysegler

  • Hochwertiges Marinefernglas inkl. HD-Kompass
  • Wasserdicht bis 5 Meter
  • 7-fache Vergrößerung in 3D

Bresser Fernglas Nautic 7x50

Bresser Fernglas Nautic 7x50 wasserdicht mit 360° Kompass, Strichplatte zur Entfernungs- und Größenberechnung, stickstoffgefüllt inklusive Bereitschaftstasche, Staubschutzkappen und Trageriemen

  • 7-fache Vergrößerung
  • Günstiges Marine-Fernglas mit 360-Grad Kompass
  • Inkl. Tragriemen, Tasche und Reinigungstuch

Zavarius Feldstecher FG-500.bM

Zavarius Feldstecher: Marine-Fernglas FG-500.bM, 7 x 50, mit Kompass & Entfernungsmesser (Binokular)

  • Unschlagbares Preis-Leistungsangebot
  • Wasserdicht und Schwimmfähig, mit 7-facher Vergrößerung
  • Inkl. Kompass, Entfernungsmesser und Tasche

Auf was man beim Kauf eines Marinefernglas achten sollte

Ein Marinefernglas ist Teil jeder Grundausstattung auf See. Ob für den Segeltörn, Wassersport-Enthusiasten oder der gewerblichen Schifffahrt – ein Fernglas muss mit.

Vergrößerung

Ferngläser für den Einsatz auf See haben meist eine Vergrößerung von 7×30 oder auch 7×50 , letztere ist dabei der Standard.  Die erste Ziffer gibt an, wie nah das jeweilige Objekt angezeigt wird, sprich bei 7 wird das Bild siebenfach im Fernglas vergrößert. Die zweite Ziffer gibt den Linsendurchmesser in Millimetern an. Um ein möglichst großes und helles Bild zu erhalten, braucht man dementsprechend eine möglichst große Objektivlinse.

Bei einem 7 x 50 Marinefernglas wird das Bild 7-fach vergrößert. Das Bild ist zudem sehr hell und groß genug, um das Fernglas sogar für die Jagd einsetzen zu können. 

yacht fernglas test

Die Lichttransmission wird vor allem durch die Größe des Objektivs beeinflusst. Eine Objektivgröße von 30 liefert eine Helligkeit von rund 18,3 – je größer das Objektiv, desto heller wird auch das Bild. Man kann sagen, dass umso mehr Details und Schärfe im Bild vorhanden sind, desto höher die Dämmerungszahl im Fernglas ist. Selbst bei ungünstigem Licht oder einsetzender Dunkelheit und Nebel sind mit einem solchem Fernglas noch viele Details auf dem Meer erkennbar.

Marineferngläser mit einem größerem Objektiv sind meist teurer, diese Investition lohnt sich aber, denn gerade auf See und in der Nautik sind scharfe, helle Bilder wichtig für die sichere Navigation.

Für eine gute Orientierung auf See ist ein möglichst großes Sichtfeld sehr wichtig. Bei einem Marine Fernglas wird ein entsprechend gutes Blickfeld mit einem Objektiv von 50mm erreicht. Die Vergrößerung sollte mindestens x7 betragen. Natürlich gibt es auch Marineferngläser mit größerem Sichtfeld auf dem Markt, zum Beispiel 10 x 50. Man sollte aber bedenken, dass mit größerem Sichtfeld auch das Gehäuse und die Haltung schwieriger wird und das Bild schneller verwackelt.

  • Für Anfänger und Hobbysegler sind Marineferngläser von 7x50mm ideal.
  • Profis können auch mit größeren Modellen wie 10x50mm umgehen und diese ruhig halten. Im Allgemeinen ist ein 50mm Sichtfeld mit 7facher Vergrößerung aber ausreichend.

Ein Kompass ist für eine zuverlässige Navigation auf dem Wasser unerlässlich um nicht die Orientierung zu verlieren. Praktischerweise gibt es Marineferngläser in denen neben einem Fernglas auch ein Kompass integriert ist. Hierbei gibt es jedoch recht hohe Qualitätsunterschiede.

Zumindest sollte beim Kompass eine Strichplatte zur Entfernung- und Größenberechnung vorhanden sein. Darüber hinaus gibt es beispielsweise auch LED-betriebene Modelle, so dass man auch im Dunkeln nicht die Orientierung verliert.

Wasserdichte und Schwimmfähigkeit

Marine-Ferngläser werden speziell für die Fahrt auf dem Meer entwickelt, daher müssen sie möglichst wasserdicht oder zumindest wasserabweisend und auch resistent gegen Salzwasser sein.

Auf See sind die Ferngläser heftigen Umwelteinflüssen eingesetzt und müssen nicht nur Luftfeuchtigkeit, wechselnden Temperaturen und Spritzwasser trotzen, sondern sollten bestenfalls auch schwimmfähig sein, sollte das Fernglas doch einmal aus der Hand gleiten. Bei hohen Wellen, Regen und Wind kann das schnell passieren. Um das zu verhindern verfügen viele Modelle über eine grifffeste Gummierung sowie einen Halte- bzw. Tragegurt.

Damit die Gläser bei Nebel und Gicht im Inneren nicht beschlagen sind fast alle Marineferngläser zudem mit Stickstoff gefüllt . Dieser soll das Objektiv vor eindringender Feuchtigkeit und Wasser schützen.

Langlebigkeit

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Neben dem Schutz für Feuchtigkeit und Wasser, wie oben beschrieben sollte ein gutes Marinefernglas auch relativ bruch- und stoßfest sein. Für das Gehäuse wird häufig Polycarbonat und Gummi verwendet, Materialien mit hoher Schlagfestigkeit. Natürlich darf auch eine Tragetasche sowie ein Objektivschutz nicht fehlen, damit die Gläser vor Staub und Schmutz geschützt werden können.

Eine Beschichtung auf der Linse schützt zudem nicht nur vor Kratzern sondern auch Reflexionen. Um möglichst lang, ggf. sogar mehrere Generationen lang, Freude am Marinefernglas zu haben, lohnt es sich durchaus ein wenig mehr in ein robustes und hochwertiges Fernglas zu investieren.

Auf dem Land sollte ein gutes Fernglas in etwa acht- bis zehnfache Vergrößerung bieten. In der Nautik aber, wäre das so vergrößerte Bild zu verwackelt, schließlich hat man keinen festen Boden unter den Füßen, von starkem Wellengang ganz abgesehen. Daher sind die meisten Marineferngläser mit einer 7-fachen Vergrößerung ausgestattet. Zudem sind sie schwerer als „normale“ Ferngläser, da ruckartige Bewegungen und Verwackeln so etwas verringert werden.

Modelle, die dazu mit einem Autofokus-Mechanismus ausgestattet sind, stellen die Schärfe des Bildes automatisch ein . Einige gleichen sogar die Sehstärke des Nutzenden um bis zu 5 Dioptrien aus.

Vor allem für Hobbysegler und Anfänger wäre ein Marinefernglas mit Autofokus wärmstens zu empfehlen. Es erleichtert die Handhabung ungemein.

Testsieger: Steiner Navigator Pro 7x50 Marine-Fernglas

  • Sehr hochwertiges Marine-Fernglas in 3D-HD Qualität
  • Ausgezeichnete Bildqualität, kontrastreich und scharf
  • Kein Beschlagen, hohe Schockabsoprtion
  • Vergrößerung: 7-fach x 50mm
  • Kontrast: hohe Konturenschärfe und Kontrast
  • Sehfeld: 123m auf 1000m
  • Kompass: ja, inkl. Beleuchtung und Peilmarke
  • Wasserdichte und Schwimmfähigkeit: bis 5 Meter, Schwimmgurt optional
  • Langlebigkeit: hoch

Das Steiner Navigator Pro ist ohne Zweifel das beste Marine-Fernglas im Test. Durch den inkludierten Kompass ist das 1kg schwere Fernglas auf See unersetzlich. Steiner hat hochwertiges Material im Navigator Pro verarbeitet: Gehäuse aus Polycarbonat, Silikon in der Prismenlagerung, Stickstoff-Füllung im inneren Bereich. Die Qualität spricht für sich: Die Bilder sind gestochen scharf und die 7-fache Vergrößerung liefert kontrastreiche und detaillierte Bilder. Der Auto-Fokus funktioniert perfekt, andere Boote, Brücken, Gegenstände im Wasser und Bojen sind einwandfrei und ohne Verwackeln erkennbar. Bis 5 Meter Wassertiefe ist das Gerät wasserdicht, die Linse beschlägt nicht.  Zusätzlich sind im Lieferumfang Objektivschutzkappen, ein Putztuch, ein Tragegurt sowie Regenschutzdeckel, Tasche und eine Bedienungsanleitung enthalten. Hier bleiben keine Wünsche offen.

Unser Fazit

Beste Qualität zeichnet die renommierte Marke Steiner seit vielen Jahren aus. Auch das Marine-Fernglas Navigator Pro 7×50 überzeugt in jeglicher Hinsicht. Für Profi`s wie auch Hobby-Wassersportler ist das Modell gleichermaßen geeignet. Es gibt im Moment nichts besseres auf dem Markt.

Beste Alternative: Bresser Fernglas Nautic 7x50

  • Günstiges, 7x50 Nautik Fernglas
  • Wasserdicht und robust
  • Sehr leicht, Gewicht: 856 g
  • Vergrößerung: 7-fach, 50mm Objektiv
  • Kontrast: gut
  • Sehfeld: 124m bei 1000m
  • Kompass: 360 Grad, beleuchtet
  • Wasserdichte und Schwimmfähigkeit: wasserdicht
  • Langlebigkeit: hoch, Staubschutzkappen, Gummierung und Trageriemen
  • Autofokus: nein

Seit 60 Jahren ist die deutsche Firma Bresser eine feste Größe in der Entwicklung von Objektiven und Ferngläsern. Hohe Handwerkskunst zeichnen die Produkte aus, so auch das Fernglas Nautik. Mit einer 7fachen Vergrößerung sowie einem beleuchtetem Kompass inklusive Strichplatte zur Berechnung von Distanzen, ist das Marinefernglas ideal für Hobby-Seemänner und -frauen. Es ist wasserdicht und durch den stickstoff-gefüllten Glastubus beschlägt die Optik selbst bei schlechten Bedingungen nicht. Das Marinefernglas liegt gut und sicher in der Hand, dank der Gummierung und einem praktischen Tragriemen ist es gut für den Einsatz auf dem Wasser ausgestattet. Das Sehfeld beträgt 124 Meter bei einer Entfernung von 1000 Meter. Die Bildqualität ist auch in der Dämmerung, bei Nebel und Regen scharf. 

Ein gut verarbeitetes Marinefernglas zu einem doch sehr günstigen Preis. Das Marinefernglas von Bresser bietet verlässlich scharfe und kontrastreiche Bilder, der integrierte Kompass ist für den Hobbygebrauch absolut in Ordnung.

Preis-Leistung-Sieger: Zavarius Feldstecher FG-500.bM

  • Inkl. Kompass und Entfernungsmesser, Schutzkappen & Tragetasche
  • LED beleuchtete Entfernungsskala
  • Mit Dioptrienausgleich zwischen -5 bis +5 Dioptrien
  • Vergrößerung: 7-fach
  • Sehfeld: 103m bei 1.000 m
  • Kompass: inkl. LED Skala
  • Wasserdichte und Schwimmfähigkeit: beides, Stickstoffgefüllt
  • Langlebigkeit: sehr robust
  • Autofokus: ja, manuell und automatisch

Ein Überraschungskandidat im Test war der Zavarius Feldstecher FG-500.bM. Trotz des sehr günstigen Preises überzeugt das Fernglas durch seine ausgezeichnete Verarbeitung und Performance. Nicht nur auf See, sondern auch an Land ist der Feldstecher zur Navigation gut geeignet und liefert mit einer Vergrößerung von 7x50mm stabile und kontrastreiche Bilder. Insbesondere der individuell für jedes Auge einstellbare Dioptrienausgleich hat überzeugt. Zudem ist das Marinefernglas Salzwasserfest, schwimmfähig und wasserdicht. Was will man mehr. 

Der Feldstecher von Zavarius bietet die beste Preis-Leistung im Test. Überraschenderweise ist die Qualität für den niedrigen Preis wirklich sehr gut und das Fernglas ist zu Land wie auf See hervorragend einsetzbar. Bildqualität, Verarbeitung und Vergrößerung haben überzeugt.

MINOX BN 7x50 Fernglas

MINOX BN 7x50 Fernglas Schwarz – Klassisches Marine-Fernglas – Inkl. Neopren-Trageriemen, Bereitschaftstasche, Okular- und Objektivschutzdeckel

  • Druckwasserdichtes und schwimmfähiges Marinefernglas
  • Manuelle Okkulareinstellung ab 12m
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Vergrößerung: 7x50
  • Kontrast: hoch, Dämmerungszahl: 18,7
  • Sehfeld: 124m auf 1000m
  • Kompass: ohne
  • Wasserdichte und Schwimmfähigkeit: beides
  • Langlebigkeit: gut, inkl. Okular- und Objektivschutzdeckel
  • Autofokus: manuell

Das deutsche Traditionsunternehmen ist seit 1945 führend auf dem Weltmarkt für Kamera`s, Optiken und Ferngläser. MINOX steht für hohe Qualität und das trifft auch ohne Einschränkungen auf das BN 7×50 Fernglas zu. Das klassische Fernglas für Seefahrer bietet (fast) alles, was man braucht: sehr kontrastreiche, scharfe Bilder, 7fache Vergrößerung, ein großes Sichtfeld und eine gute Schärfentiefe durch die individuelle Okulareinstellung. Bis +/- 3 Dioptrien werden ausgeglichen.

Das Marinefernglas ist nicht nur wasserdicht bis 5m sondern auch schwimmfähig, sollte es doch einmal über Deck rutschen. Zudem bleibt die Optik beschlagfrei und liefert auch in der Dämmerung noch sehr helle Bilder.

Nicht zuletzt ist das Fernglas sehr handlich – das ergonomisch geformte und gummierte Gehäuse bietet eine sehr angenehme und sichere Haptik. Im Lieferumfang ist alles Notwendige enthalten: Neoprentrageriemen, ein Okular- und Objektivschutzdeckel, eine Tasche sowie Bedienungsanleitung. Die Minox Qualität ist sehr verlässlich – bei Funktions- oder Herstellungsfehlern bietet der Hersteller deshalb 30 Jahre Garantie.

Beste deutsche Markenqualität zu einem sehr akzeptablen Preis. Einziger Kritikpunkt ist der fehlende Kompass, leider, denn davon abgesehen ist es ein hervorragendes Marinefernglas.

Steiner Commander 7x50 Marine-Fernglas mit Kompass

Steiner Commander 7x50 Marine-Fernglas mit Kompass - größter & präzisester, beleuchteter Kompass, 10m druckwasserdicht - Die Spitzenklasse für höchste Ambitionen auf dem Wasser

  • Mit großem, beleuchtetem Kompass
  • Wasser-,Stoß-, Schmutz-, und Staubgestützt
  • Sehr gute Bildqualität
  • Vergrößerung 7fach x 50
  • Kontrast: sehr hoch
  • Sehfeld: 145m auf 1000m
  • Kompass: integriert und beleuchtet
  • Wasserdichte: bis 10m, stickstoffgefüllt und Schwimmfähig
  • Langlebigkeit: sehr hoch
  • Autofokus: ja, 3D-Qualität

Auch Steiner bietet Optiken und Ferngläser in bester Qualität. Der deutsche Traditionsbetrieb bringt mit dem Commander 7×50 Marine-Fernglas ein High-Tech Profigerät auf dem Markt. Das Sehfeld im Fernglas ist außergewöhnlich groß, die 7-fache Vergrößerung zeigt gestochen scharfe Bilder. Das Commander Fernglas ist äußerst robust gefertigt, mit Makrolon-Gehäuse aus Polycarbonat sowie Silikon welches Schläge und Stöße zuverlässig absorbiert. Das Fernglas ist in extremen Wetter- und Temperaturbereichen zwischen –40 und +80 °C einsetzbar und verfügt über eine Nano-Schutzschicht – weder Spritzwasser noch Schmutz, Staub oder Schnee können das Fernglas beschädigen. Natürlich ist es schwimmfähig und bis zu einer Wassertiefe von 10m auch wasserdicht. Besonders nützlich ist jedoch der integrierte Kompass samt LED Beleuchtung und einer Präzisions-Stichplatte, für eine sichere Navigation auf dem Meer.  

Ideal für die Berufsschifffahrt, Kapitäne auf edlen Yachten und Profi Wassersportler. Top Gerät mit präzisem Kompass und bester Sicht. Entsprechend hochpreisig ist das Marinefernglas allerdings auch.

Zavarius Entfernungsmesser: Wasserdichtes Marine-Fernglas 7x50

Zavarius Entfernungsmesser: Wasserdichtes Marine-Fernglas 7x50 mit OLED-Display, 91% Transmission (Fernglas Kompass)

  • Multifunktionales Fernglas mit Kompass
  • Mit integrierter Skala zur Entfernungs-/Größenberechnung
  • Dioptrienausgleich zwischen -5 bis +5 dpt
  • Kontrast: in Ordnung, hohe Lichtdurchlässigkeit
  • Sehfeld: 131m bei 1000m
  • Kompass: ja, mit OLED Display und Entfernungsmesser
  • Autofokus: Fixfokus

Das Marinefernglas samt Entfernungsmesser von Savarias ist ein echtes Schnäppchen. Nicht nur Wassersportler sondern auch für die Jagd, beim Wandern oder zur Tier- und Naturbeobachtung ist das Fernglas geeignet. Das Besondere: am Gehäuse ist ein Digitalkompass angebracht, der neben Entfernungen auch die Höhe, Temperatur oder Luftdruck anzeigen kann. Das OLED Display kann auch bei Dunkelheit verwendet werden

Aber auch als Marine-Fernglas ist das Model durchaus zu gebrauchen. Durch die Belüftung mit Stickstoff ist das Fernglas schwimmfähig, wasserdicht und die Linsen beschlagen weder bei Kälte, noch bei Regen oder Nebel. Negativ ist allerdings, dass der Kompass außerhalb des Sichtfeldes angezeigt wird, so daß eine Kreuzpeilung auf See nicht möglich ist. Mit knapp einem Kilogramm Gewicht ist das Fernglas auch recht schwer, der Tragriemen müsste entsprechend hochwertiger sein.

Für Hobby-Navigatoren und Naturbeobachter ist der Entfernungsmesser aber gut zu gebrauchen. Auch der Lieferumfang ist umfangreich: Batterie, Objektiv- und Okular-Deckel, Schutztasche mit Schultergurt, Tragriemen, Reinigungstuch und deutsche Anleitung sind dabei.

Für Ausflüge auf kleinen Seen oder für Naturliebhaber an Land ein gutes und vor allem günstiges Gerät. Kleine Abstriche in der Funktionalität und Präzision aber das ist bei dem Preis in Ordnung.

  • Kaufberatung

Marine Fernglas

Marine Fernglas: Test, Vergleich und Kaufratgeber

HeyOutside.de Redaktion

  • 1. Juni 2021 31. Januar 2022

Anker lichten, Segel setzen… Auf weiter offener See, eine kühle Brise weht ins Gesicht, die Sonne strahlt, aber auch das angepeilte Ziel verschmilzt praktisch mit dem Horizont in Sicht. Aber nicht mit uns!

Mit einer richtigen Entscheidung im Vorfeld kann jeder zum Adlerauge werden. In diesem Beitrag möchten wir uns deshalb aktuellen Marine Fernglas Tests sowie deren Eigenschaften widmen.

Unsere Favoriten

Das Marine-Fernglas von Profis für Profis: Steiner Navigator Pro* „Das Allround Gesamtpaket.“

Der Preisleistungssieger der Marine-Ferngläser: Bresser Nautic* „Der mehrfach gewählte Testsieger.“

Das Marine-Fernglas für Einsteiger und Neugierige: Zavarius Feldstecher* „High-Tech for Low Budget.“

Das Zoom Monster Marine-Fernglas zum kleinen Preis: Pentax UP* „Das Musterbeispiel für ein 16-fach Zoom.“

Der Geheimtipp mit Power unter den Marine-Ferngläsern: Minox BN* „Leistungsstarkes Glas für Liebhaber.“

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Das Wichtigste in Kürze
  • 2.1 Der König der Meere: Steiner Commander Pro 7×50
  • 2.2 Von Profis für Profis: Steiner Navigator Pro 7×50
  • 2.3 Der Preisleistungssieger: Bresser Nautic 7×50
  • 2.4 Der Einsteiger für Neugierige: Zavarius Feldstecher 7×50
  • 2.5 Das Zoom Monster zum kleinen Preis: Pentax UP 8-16×21
  • 2.6 Der Geheimtipp mit Power: Minox BN 7×50 DCM
  • 2.7 Wenn Schlichtheit überzeugt: Bresser Corvette 10×50
  • 3.1 Was ist ein Marinefernglas?
  • 3.2 Welche Arten von Marine Ferngläsern gibt es?
  • 3.3 Wie funktioniert ein Marinefernglas?
  • 3.4 Vorteile eines Marine Fernglas?
  • 3.5 Alternativen zu einem Marinefernglas?
  • 3.6 Für wen eignet sich Marine Fernglas?
  • 3.7 Welches sind die wichtigsten Kaufkriterien für Marine Ferngläser?
  • 3.8 Welche Marken stellen qualitative Marine Ferngläser her?
  • 3.9 Wo kann man Marine Ferngläser kaufen?
  • 3.10 Wie viel kosten Marine Ferngläser?
  • 3.11 Wichtiges Zubehör für ein Marine-Fernglas?
  • 4 Marine Fernglas Test-Übersicht: Welche Marine Ferngläser sind die Besten?
  • 5.1 Was beschreiben die Zahlen auf dem Marine-Fernglas?
  • 5.2 Welche Auswirkung hat die Beschichtung der Objektivlinsen auf die Qualität eines Fernglases?
  • 5.3 Wie wird die Dämmerungszahl eines Marine-Fernglases berechnet?
  • 5.4 Welche Kriterien sollte ein Marine-Fernglas erfüllen?
  • 5.5 Wie weit kann man mit Marine Ferngläsern bei Nacht sehen?
  • 5.6 Eignet sich der eingebaute Kompass in Marine Ferngläsern zur Navigation?
  • 5.7 Kann man ein Marine-Fernglas auch als Brillenträger nutzen?
  • 5.8 Brauche ich Vorkenntnisse, um ein Marinefernglas zu verwenden?
  • 5.9 Kann ich ein Marinefernglas im Meer verlieren?
  • 6.1 Ähnliche Beiträge

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine gute Verarbeitung, sowie eine komplette Versiegelung sind das A und O.
  • Eine große Vergrößerung ist gut und schön, ist aber auch schwer stabil zu halten. Wähle deshalb die Vergrößerung die Du tatsächlich benötigt.
  • Bildstabilisatoren und Entfernungsmesser erleichtern einem das Leben enorm.
  • Betrachte Dämmerungszahl immer im Verhältnis zum Objektiv und Okulardurchmesser.
  • Im Inneren des Fernglases sind entweder Porro oder Dachprismen. Ihr Verwendungszweck unterscheidet sich ein wenig.

Die besten Marine-Ferngläser: Favoriten der Redaktion

Hier wollen wir Euch eine kleine Liste unserer persönlichen Favoriten vorstellen.

Der König der Meere: Steiner Commander Pro 7×50

STEINER Marine-Fernglas Commander 7x50c - Größter und präzisester Kompass, Qualitäts-Fernglas, 30 Jahre Garantie, 10m druckwasserdicht, Spitzenklasse in jedem Gewässer

Was uns gefällt:

  • nahezu unzerstörbar
  • sehr großes Sehfeld
  • eingebauter Bildstabilisator
  • überragende Bildqualität
  • Kompass und Entfernungsmesser enthalten

Was uns nicht gefällt:

  • für Anfänger ungeeignet

Redaktionelle Einschätzung

Das ultimative Seefahrtsmonster, das keine Wünsche übrig lässt. Selbstverständlich ist dieses Fernglas nicht für jedermann gedacht… Der Preis lässt die meisten Hobbysegler aufstutzen, doch denen, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben, schlägt das Herz höher.

Es ist praktisch gebaut für die Ewigkeit, selbst LKW Reifen können dem Gehäuse keinen Kratzer zufügen. Gepaart mit dem besten Kompass und Entfernungsmesser auf dem Markt und einem zur Konkurrenz deutlich erweitertem Sichtfeld ist es definitiv ein Wunderwerk der Technik.

Manchen erscheint die 7-fache Vergrößerung bei einem so teuren Objekt etwas wenig, doch dabei darf man den eingebauten Auto-Fokus und Bildstabilisator nicht vergessen. Dadurch und auch durch die spezielle polarisierte Beschichtung wird eine Bildschärfe geschaffen, die ihresgleichen sucht.

Alles in allem ist es eine Investition für jeden, der langfristig ein Fernglas sucht, dass Tag für Tag Bestleistungen abrufen muss, egal bei welchen Bedingungen. Hauptsächlich wird dieses Fernglas von Profisportlern und Frachter-/Kreuzfahrt Kapitänen gekauft.

Von Profis für Profis: Steiner Navigator Pro 7×50

STEINER Marine-Fernglas Navigator Pro 7x50c - HD-stabilisierter Kompass, Qualitäts-Fernglas, 10 Jahre Garantie, 5m wasserdicht, gemacht für Wassersportler und Hobbbysegler

  • sehr gut verarbeitet
  • inklusive Kompass
  • inklusive Entfernungsmesser
  • höheres Preissegment
  • XL Sehfeld nicht vorhanden

Bei diesem Fernglas gehen viele Vergleiche logischerweise zum “Großen Bruder” dem Steiner Commander Pro. Auch völlig zurecht! Auch wenn sich der Preis halbiert, bleiben viele der herausragenden Funktionen erhalten.

Vom blitzschnellen Autofokus und Bildstabilisator, bis hin zum Kompass und Entfernungsmesser sind alle Features des Flaggschiffs auch in diesem Gerät vorhanden. Einige Abstriche muss man in Kauf nehmen, so zum Beispiel auch auf das erweiterte Sichtfeld.

Auch einige andere Punkte haben sich im Gegenzug verschlechtert, so ist es nur noch bis zu einem Wasserdruck von 5 m ausgelegt statt auf 10 und auch das Bild ist durch eine andere Beschichtung minimal schlechter. Jedoch sind das alles Punkte, die den meisten ambitionierten Seglern sowieso nicht so schwer ins Gewicht fallen würden.

Es ist und bleibt ein überdurchschnittlich gutes Marine Fernglas, das auch dem hochprofessionellen Standard gerecht wird. Auch dieses Gerät ist ohne Probleme für den Profi Bereich zu empfehlen und macht aufgrund des Preises ein deutlich erschwingliches Gesamtpaket für den ambitionierten Segler.

Der Preisleistungssieger: Bresser Nautic 7×50

Bresser Fernglas Nautic 7x50 wasserdicht mit 360° Kompass, Strichplatte zur Entfernungs- und Größenberechnung, stickstoffgefüllt inklusive Bereitschaftstasche, Staubschutzkappen und Trageriemen

  • tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
  • sehr leicht
  • wasserdicht und nebeldicht
  • etwas groß und unergonomisch
  • Pupillendistanz kann eng sein

Das Perfekte Fernglas für absolut jeden existiert nicht, jedoch kommt das Bresser Nautic dem unserer Meinung nach sehr nahe. Alles was man sich als Segeleinsteiger, aber auch als erfahrener Veteran wünschen wollen würde

Für einen verhältnismäßig günstigen Preis, bekommt man viel High-Tech geboten. Es ist außergewöhnlich wie genau der Entfernungsmesser und auf der Kompass funktionieren, ebenfalls erleichtern einem viele kleine Funktionen wie Orientierungslinien das Leben. Das Gehäuse ist Grundsolide gebaut und macht nicht den Eindruck, dass ihm etwas viel ausmachen könnte.

Das erstaunlichste ist jedoch, dass einem kaum etwas Negatives in den Sinn kommt. Es ist in unseren Augen ein perfekt abgestimmtes Gesamtpaket ohne viel Tadel. Wenn man sich mit viel Mühe einen Kritikpunkt heraussuchen müsst, wäre es eventuell die etwas eigene Ergonomie, die jedoch nicht so schwer ins Gewicht fällt. Selbstverständlich haben manche Modelle der Konkurrenz mehr, jedoch in Anbetracht des Preises kommt dem nichts so schnell nahe.

Der Einsteiger für Neugierige: Zavarius Feldstecher 7×50

Zavarius Fernrohr: Marine-Fernglas FG-500.bM, 7 x 50, mit Kompass & Entfernungsmesser (Fernglas Navigation, Fernglas mit Peilkompass, Männer Geschenkideen)

  • sehr günstig
  • Kompass inklusive
  • Entfernungsmesser inklusive
  • leicht bedienbar
  • salzwasserfest
  • schwimmfähig
  • nicht für Extremsituationen gedacht
  • Entfernungsmesser nicht immer präzise

Dieses Marine-Fernglas ist für alle absoluten Einsteiger eine gute Möglichkeit erste Einblicke zu gewinnen. Nicht jeder ist sich von Anbeginn an sicher, wie weit die Freude am Segeln noch geht. Und das ist auch völlig in Ordnung!

Mit dem Zavarius Feldstecher haben wir ein Fernglas, das sehr erschwinglich ist und dennoch viele Funktionen teurerer Modelle beinhaltet. So kann man unter anderem bereits Erfahrungen mit dem Umgang des Entfernungsmessers sammeln, sich an das Sichtfeld gewöhnen oder auch seine Orientierung mit dem Kompass schulen.

Den günstigen Preis merkt man aber auch an der Verarbeitung. Selbstverständlich ist er wasserdicht, jedoch fühlt er sich nicht so robust an wie viele andere Modelle in unserer Liste.

Trotzdem wollten wir dieses Modell nicht außen vor lassen, da es die perfekte Möglichkeit ist festzustellen, ob einem der Umgang mit einem Fernglas einem auf hoher See liegt. Gerade auch als Geschenk oder Einstieg für Kinder und Jugendliche ist es hervorragend, da es alle beinhaltet, um deren Faszination fürs Meer aufblühen zu lassen.

Das Zoom Monster zum kleinen Preis: Pentax UP 8-16×21

Pentax UP 8-16x21 Fernglas schwarz

  • bis zu 16-facher Vergrößerung
  • verstellbare Brennweiten
  • klein und praktisch
  • Dioptrienausgleich möglich
  • klares Bild
  • nicht sehr lichtstark
  • nur tagsüber brauchbar
  • kein Kompass und Entfernungsmesser

Wem in erster Linie nur der Vergrößerungsfaktor wichtig ist und auf zusätzliche Funktionen verzichtet werden kann, findet sich wohl bei diesem Modell wieder. Dieses Modell verfügt über einen einstellbaren Zoombereich von bis zu einer 16-fachen Vergrößerung!

Selbstverständlich wird solch ein enormer Zoomfaktor nicht jederzeit gebraucht, weswegen es eine Einstellungsmöglichkeit gibt diesen auf eine eher geläufige 8-fache Vergrößerung runterzuschrauben. Ganz nach Situation. Jedoch ist das Fernglas hauptsächlich für Touren am Tag zu empfehlen, da der starke Zoomfaktor, sowie der relativ kleine Objektivdurchmesser, es nicht besonders lichtstark machen. Ebenfalls ein schönes Add-On ist der eingebaute Kompass und Entfernungsmesser. Dies ist bei einem solch spezifischen Modell nicht immer üblich.

Aufgrund des hauptsächlich auf Zoom bedachten Modells, kann das Fernglas alternativ auch sehr gut an Land verwendet werden. Dieses Marine-Fernglas ist für Personen zu empfehlen, die entweder viele Tagestrips unternehmen oder explizit ein Fernglas mit einer hohen Brennweite benötigen.

Der Geheimtipp mit Power: Minox BN 7×50 DCM

MINOX BN 7x50 DCM Fernglas Weiß – Marine-Fernglas: Digitaler Kompass, Strichplatte, Tiltfunktion – Inkl. Neopren-Trageriemen, Okular- & Objektivschutzdeckel, Batterie & Bereitschaftstasche

  • sehr lichtstark
  • eicht bedienbar
  • digitaler Kompass
  • schlichtes Design
  • kein Entfernungsmesser
  • sehr spezifisch

Wenn man an Ferngläser denkt, kommt einem dabei nicht unbedingt der Name Minox in den Kopf… Sollte es aber! Neben den großen Platzhirschen auf dem Markt hat das Minox BN definitiv seine Berechtigung.

Ein oft übergangenes Modell mit reichlich “OHO-Effekt”. Das Minox BN trumpft nämlich mit eindrucksvollen Funktionen auf. Es wurde alles unternommen, die Funktionen so unsichtbar wie nur möglich zu verbauen. So ist beispielsweise der Kompass, statt sie bei vielen Modellen außen verbaut, intern in digitaler Form zu finden.

Auch die Handhabung und Bildqualität sind herausragend und enttäuschen in praktisch keinem Punkt. Das einzige Manko ist der fehlende Entfernungsmesser. Dennoch überwiegen die Vorteile, die zum Teil einzigartig sind, klar.

Dieses Modell liegt in der mittleren Sparte zwischen den absoluten Profi Modellen und denen für Enthusiasten. Eine echte Ausnahmeerscheinung unter den gängigen Modellen, das bewusst aneckt und genau deshalb geliebt wird. Für jeden der aus der Masse herausstechen möchte, ist das Minox genau richtig.

Wenn Schlichtheit überzeugt: Bresser Corvette 10×50

Bresser Fernglas Corvette 10x50 wasserdicht mit voller Mehrschichtvergütung und Stativanschlussgewinde inklusive Tragegurt und Transporttasche

  • gute Vergrößerung
  • sehr gute Bildqualität
  • extra lichtstark
  • Stativanschlussgewinde
  • Brillenträgerfreundlich mit Dioptrieneinstellung
  • ungewohnt zum Verstellen
  • nicht für Sportsegeln geeignet

Nun stellen wir Dir ein eher unkonventionelles Modell vor. In einer Welt in der die Hersteller versuchen immer mehr und mehr Funktionen in ein sowieso schon kompaktes Gehäuse einzubauen, dreht das Traditionsunternehmen Bresser den Spieß um.

Sie verzichten freiwillig auf jegliche Spezifikationen und konzentrieren sich dafür mit diesem Modell insbesondere auf das Wesentliche. Es ist leicht, kompakt und mit unverschämt guter Verarbeitung und Glasqualität. Ganz nach dem Motto weniger ist mehr.

Auf den zweiten Blick sieht man, dass es Bresser in gewissen Punkten doch nicht so simpel belassen hat, so vor allen Dingen bei der 10-fachen Vergrößerung. Trotz dessen ist es immer noch sehr lichtstark und schenkt einem durch exzellente Beschichtungen ein tolles Seherlebnis.

Selbstverständlich ist es durch die fehlenden Spezifikationen nicht unbedingt für Wettbewerbe geeignet, jedoch ist es ein tolles Objekt für den privaten Gebrauch. Gerade für Personen, die oft reisen und viel unterwegs sind, wird die gute und praktische Handhabung sicherlich im Vordergrund stehen.

Kaufratgeber für Marine Ferngläser

Im Folgenden stellen wir Dir die wichtigsten Punkte eines Segelfernglases im Porträt vor.

Ein Marinefernglas besteht aus vielen Komponenten die teilweise große Unterschiede in der Handhabung ausmachen können.

Was ist ein Marinefernglas?

Ein Marinefernglas ist ein Präzisionswerkzeug, welches grundsätzlich den Vergrößerungsgläsern zuzuordnen ist. Je nach Gebrauchszweck werden diese Ferngläser ihrer Umgebung angepasst. So gibt es spezielle Modelle die beispielsweise auch auf die Jagd, Beobachtung oder auch zum Wandern ausgerichtet sind.

In unserem Fall widmen wir uns der maritimen Version. Diese ist im Vergleich zu vielen anderen Ferngläsern besonders robust, aufwendig versiegelt und auch auf die auftretenden Spiegelungen des Wassers angepasst. Selbstverständlich ist ein Marine-Fernglas auch an Land nutzbar, jedoch entfaltet es seine volle Stärke erst in der dafür vorgesehenen Umgebung.

Welche Arten von Marine Ferngläsern gibt es?

Im Prinzip gibt es nur eine Art von Segelferngläsern, jedoch in 2 verschiedenen Bauweisen. Zum einen mit einem Dachkant-, zum anderen mit einem Porro Prismensystem. Zu den jeweiligen Hauptsystemen können zusätzlich andere Funktionen wie beispielsweise Distanzmesser je nach Präferenz des Nutzers enthalten sein.

Wie funktioniert ein Marinefernglas?

Ein Fernglas besitzt eine spezifisch geschliffene Frontlinse, die das vorhandene und einfallende Licht bricht und dann durch Folgelinsen so fokussiert, dass eine bestimmte Brennweite geschaffen wird. Diese nehmen wir als Vergrößerung wahr. Das Licht wird nach den Linsen innerhalb des Objektivs durch Spiegel und Verspiegelungen so reflektiert und weitergeleitet, dass es letztlich durch das Okular an unserem Auge ankommt.

Vorteile eines Marine Fernglas?

Der Funktionsbereich eines Marine Fernglases fängt da an, wo unser eigenes Auge anfängt zu versagen. Es ermöglicht uns eine scharfe Sicht auf Distanzen, die wir sonst nicht erfassen könnten und erweitert unser Sichtfeld enorm. Zudem nimmt es uns oft viele wichtige Orientierungspunkte

Alternativen zu einem Marinefernglas?

Eine echte Alternative gibt es nicht wirklich. Man könnte zwar ein normales Fernglas verwenden, dieses wäre jedoch nicht auf die Wasserumgebung angepasst und würde somit unter den gegebenen Bedingungen leiden. Interessierst Du Dich auch für normale Ferngläser, dann könnten unsere Ratgeber über Ferngläser und Taschenferngläser für Dich auch relevant sein.

Eine weitere Variante, die heutzutage beinahe keine Verwendung findet, ist das klassische einhändige Fernrohr , welches man oft aus alten Seefahrt Filmen kennt.

Für wen eignet sich Marine Fernglas?

Im Prinzip für jeden der sich gerne auf oder am Wasser aufhält. Der Schwerpunkt liegt dabei sicherlich bei der Schifffahrt, bei der eine präzise Einschätzung der Lage grundlegend ist. Je nach Modell und Spezifikationen können sowohl jahrelange Experten bis hin zu neu einsteigenden Kindern ein Marinefernglas problemlos bedienen.

Welches sind die wichtigsten Kaufkriterien für Marine Ferngläser?

Auf den ersten Blick scheint es fast so, als gebe es bei Marine Ferngläsern wenig zu beachten, dabei vergisst man oft, dass es sich dabei um wahre Wunderwerke der Technik handelt. Mehr als bei vielen anderen Geräten wirken sich viele Aspekte innerhalb eines Fernglases aufeinander aus. Umso wichtiger ist es, sich diese genauer anzusehen und auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Wasserdichtigkeit

Dämmerungszahl, vergrößerung.

  • Objektivdurchmesser
  • Bildstabilisation

Entfernungsmesser

Fokussierbereich/naheinstellung.

  • Dioptrinverstellbarkeit

Prismensystem

Beschichtung, chromatische aberration, pupillendistanz.

  • Kompass und Okularfokus

Dieser Punkt scheint auf den ersten Blick banal, ist jedoch essenziell. Es muss immer und zu jeder Zeit gewährleistet sein, dass die Gläser unter allen Gegebenheiten zu 100 % wasserdicht versiegelt sind. Egal, ob nach einem Sturm oder einem kurzen Tauchgang im Meer.

Jedoch gibt es eine entscheidende Sache zu beachten, nämlich den Durchmesser der Austrittspupille (Okular). Je kleiner dieser ist, desto stärker verliert die Dämmerungszahl an Aussagekraft. Ein idealer Durchmesser fängt bei 4 mm aufwärts an, was etwa unserer Pupille entspricht.

Auch hier gilt: Eine möglichst hohe Vergrößerung ist nicht alles! Viele Hersteller übertrumpfen sich mit der Leistungsstärke, jedoch ist zu beachten, dass mit steigender Vergrößerung auch die Bildstabilität nachlässt. Ab beispielsweise einer 12-fachen Vergrößerung kommt man nicht um ein Stativ herum.

Beispiel: Die Vergrößerung wird in der Regel mit (7 x 50) angegeben. Dabei sagt die erste Zahl aus, dass es sich um eine 7-fache Vergrößerung handelt und die zweite Zahl gibt den Objektivdurchmesser an.

Objektiv Durchmesser

Dieser Punkt geht oft mit der Vergrößerung einher. Bei steigender Vergrößerungszahl nimmt auch die Lichtstärke ab. Um dies zu kompensieren wird der Durchmesser der Frontlinse angepasst. Eigentlich logisch, je “offener” das Glas ist, desto mehr Licht kann ins Objektiv fallen. Wer jedoch ein sehr leichtes Fernrohr sucht, sollte den Durchmesser möglichst gering halten, denn je mehr Glas verbaut ist, desto schwerer wird das Objektiv automatisch.

Bildstabilisator

Wenn es nun doch auf eine möglichst hohe Vergrößerung ankommt, ist ein eingebauter Bildstabilisator mehr als ratsam. Ein elektronischer Sensor gleicht unerwünschte Bewegungen aus und garantiert bis zu einer 15-fachen Vergrößerung ein gestochen scharfes Bild, sogar aus der Hand heraus.

Jeder, der ihn einmal benutzt hat, möchte eigentlich nicht mehr ohne leben. Das Prinzip ist simpel, ein kurzer Laserstrahl wird auf ein Objekt geschickt, prallt in Bruchteilen einer Sekunde zurück und teilt uns selbst auf hunderte oder gar tausende Meter präzise die Distanz an. Nützliche Zusatzfunktionen wären zum Beispiel ein Scan Modus der auch bewegte Objekte erfasst und deren Distanz misst oder auch ein Nachtsichtmodus.

In diesem Punkt gibt es eigentlich nur eine Sache zu beachten. Die Okulare besitzen ein eingebautes Fokussierrad, mit welchem man nach Belieben den Fokusbereich einstellen kann. Bei den meisten Modellen werden beide Seiten simultan eingestellt, jedoch nicht bei allen. Bei einigen, oft älteren Modellen, müssen beide Seiten separat eingestellt werden.

Eine niedrige Naheinstellungsgrenze ist für die allermeisten Segler irrelevant, wer sich jedoch zusätzlich für Tierbeobachtungen interessiert, wird sicherlich eine Freude daran haben.

Dioptrien Verstellbarkeit

Dieses Problem trifft nicht alle, doch die, die es betrifft, sind sehr dankbar dafür. Die allermeisten Ferngläser lassen sich heutzutage je nach eigener Ausprägung der Sehschwäche nachjustieren. Dies ist sogar separat in jeder Fernglashälfte einstellbar.

Im Großen und Ganzen unterscheidet man zwischen 2 Prismensystemen:

Dachkant-Prisma

Ein Fernglas mit Dachkant-Prisma ist die ideale Lösung, wenn es in erster Linie auf Kompaktheit ankommt. Durch aufwendige Verspiegelungen wird das Licht im Inneren des Objektivs so gebrochen, dass ein simples und geradliniges Design ermöglicht wird. Da diese Bauweise mit viel Aufwand verbunden ist, spiegelt sich dies auch im Preis wider. Doch gerade für Leute, die unterwegs sind, ist jede Einsparung von Gewicht und Größe Gold wert.

Porro-Prisma

Ein Porro-Prisma ist leicht erkennbar am “Knick” im Fernglas. Im Gegensatz zum Dachkant-Prisma ist es in der Herstellung deutlich einfacher und somit auch günstiger, da es Totalreflexionen statt Spiegelungen verwendet. Jedoch ist es deswegen nicht gleichbedeutend schlechter. Die räumliche Darstellung kann teilweise je nach Empfindung sogar besser sein. Dafür nehmen viele auch die etwas “sperrigere” Bauweise in Kauf.

Durch Beschichtungen werden selbst aus den besten Gläsern noch ein Stück mehr rausgeholt. So wird beispielsweise Lichtreflexion, sowie Lichtstreuung um bis zu 5 % reduziert, wodurch das Objektiv noch lichtstärker bei schlechten Verhältnissen wird. Zudem wird auch das “Lens Flare” bei Gegenlicht stark reduziert.

Gerade bei günstigen Ferngläsern, besteht oft die Gefahr, dass Abbildungsfehler oder Farbsäume entstehen. Dies passiert, wenn das Licht nicht richtig an der Linse gebrochen wird. Viele hochwertige Segelgläser verwenden zwei Linsen, eine Sammel- und eine Streulinse hintereinander um Abweichungen im Farbverlauf auf das Mindeste zu verringern.

Das effektive Sehfeld ist ein Punkt, der oft vergessen wird, jedoch entscheidend ist. Je größer der Vergrößerungsfaktor ist, desto kleiner wird auch das Sichtfeld. Das Sehfeld zeigt somit anhand eines horizontalen Durchmessers an, wie viele Meter für uns auf eine Distanz von einem Kilometer noch sichtbar sind.

Diese beschreibt den verstellbaren Abstand zwischen den Austrittspupillen und ermöglicht so ein ideales Gefühl beim Ansetzen des Fernglases an jede Gesichtsform. Durch das Anpassen der Pupillendistanz können gegebenenfalls “schwarze Ränder” durch das Hineinschauen im falschen Winkel verhindert werden.

Kompass und Okular Fokus

Manche halten es für Spielereien, andere schwören darauf. Selbst kleine Hilfsmittel können einem das Leben oft erleichtern. So auch ein eingebauter Kompass oder Wasserwaage. Wer sich beispielsweise auf einer spezifischen Brennweite den Fokus selbst einstellen möchte, kann das unter anderem mit einem Okular Fokus machen.

Ein Marine Fernglas kann viele nützliche Funktionen enthalten

Welche Marken stellen qualitative Marine Ferngläser her?

Im Folgenden stellen wir Dir kurz und bündig die wichtigsten Hersteller von Marine Ferngläsern näher vor.

Der Name Steiner ist schon seit Jahrzehnten praktisch der Inbegriff für Qualitäts-Ferngläser. Das Unternehmen wurde 1947 gegründet und ist heute immer noch eines der wichtigsten Unternehmen, wenn es um die Herstellung von Ferngläsern geht. Sie sind Spezialisten bei allem was das Jagen, Entdecken und auch Seefahren angeht.

Sie konzentriert sich auf hochwertige und qualitative Produkte. Der Hauptfokus von Bresser liegt auf der Astronomie, jedoch besitzen sie auch eine große Auswahl für Segler. Bresser hat sich über die Jahre zu einem internationalen Player entwickelt, so tragen Vertriebsgesellschaften in den Niederlanden, in Frankreich, Spanien, England und in den USA einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg bei.

Eine etwas preiswertere Variante zu den beiden oben genannten ist sicherlich die Modellreihe von Zavarius. Diese gehört eher ins untere Preissegment. Jedoch sollte man sich davon nicht täuschen lassen… Hier bekommt man viel für sein Geld.

Die Marke Minox spezialisiert sich seit Jahren allgemein auf Sportoptik. Neben Ausrüstung zur Jagd besitzen sie ebenfalls eine Untersparte zur Nautik. Das Unternehmen wurde bereits 1945 gegründet und kann seitdem auf eine erfolgreiche Entwicklung zurückblicken.

Pentax sollte auch vielen Fotografen ein Begriff sein. Nicht umsonst sind sie für ihre außergewöhnlich guten Objektive bekannt, die sie ebenfalls in Ferngläser einbauen. Das Unternehmen vertreibt Ferngläser für die unterschiedlichsten Zwecke, so gibt es Pentax Ferngläser zum Beobachten in einem Stadion aber auch für Museen, Theater und die Astronomie.

Wo kann man Marine Ferngläser kaufen?

Prinzipiell kannst Du Marine Ferngläser in Onlineshops, im Fachhandel oder im Einzelhandel erwerben.

Onlineshops

Der einfachste Weg ist sicherlich das passende Kaufobjekt über Amazon zu bestellen. Wenn das Wunsch-Fernglas nun doch nicht ganz ins preisliche Budget passt, wäre auch der Kauf eines gebrauchten Geräts eine Option. Dennoch sollte man bedenken, dass es sich um ein hochempfindliches Objekt handelt und Gebrauchsspuren wie kleine Kratzer oder trübe Linsen auf den ersten Blick oft schwer zu erkennen sind.

Fachhändler bieten sehr oft Aktionen oder Sets an die immer eine Überlegung wert sind. Gerade in Kombinationen mit Tragetaschen sowie Gurten kann man so ein gutes Angebot bekommen. Zudem bieten viele Fachhändler regelmäßige Wartungen an um die Präzision der Geräte bei Bedarf nachzujustieren.

Einzelhandel

Der Einzelhandel deckt zum großen Teil eher die günstigeren Modelle, an die nicht selten auch Eigenmarken sind. Der Preis scheint oft sehr verführerisch, jedoch leidet oft die Qualität darunter. Sodass bei manchen Modellen, sogar die grundsätzlichsten Bedingungen wie Wasserdichtigkeit nicht vollständig erfüllt werden.

Wie viel kosten Marine Ferngläser?

Dies kommt ganz auf den Gebrauchszweck an. Marine Ferngläser gibt es bereits ab 40 Euro in Baumärkten zu kaufen, jedoch sollte einem dabei bewusst sein, dass das kein professioneller Standard sein kann.

Das andere Spektrum reicht bis an die 2000 Euro. Darin enthalten ist praktisch jede Spezifikation, die man sich nur vorstellen könnte. Doch es stellt sich die Frage, ob das wirklich jeder braucht.

In der Regel sollte man mit 150 – 350 Euro planen. In dieser Preisspanne kann man eine hochwertige Verarbeitung sowie präzises Glas erwarten. Damit hätte man schon alles abgedeckt, damit einem auf der Fahrt nichts im Wege steht. Je nach Wunsch kann darin auch ein Distanzmesser oder Bildstabilisator enthalten sein.

Wichtiges Zubehör für ein Marine-Fernglas?

In jedem guten Set sind eine stabile Tasche sowie ein einstellbarer und schwimmender Tragegurt nahezu Pflicht. Durch einen sorgfältigen Umgang kann die Lebensdauer deutlich verlängert werden.

Auch ein Stativ ist sicherlich für den einen oder anderen relevant. Gerade bei Ferngläsern mit starker Vergrößerung wird dadurch Verwacklungen vorgebeugt.

Nicht zuletzt ist es sinnvoll Ersatzgummiverschlüsse zu haben, denn der kleinste Kratzer an der Linse kann das Fernglas im Handumdrehen unbrauchbar machen.

Marine Fernglas Test-Übersicht: Welche Marine Ferngläser sind die Besten?

Hier findest Du eine Testübersicht zu den besten Marine-Ferngläsern je nach Kategorie und Nutzungszweck:

Derzeit sind leider noch keine spezifischen Produkttests für Marineferngläser veröffentlicht worden, dies werden wir selbstverständlich aktualisieren, falls sich etwas ändern sollte.

Stiftung Warentest

Im Jahr 2019 wurden durch Stiftung Warentest insgesamt 17 Ferngläser getestet. Hierbei waren 16 Ferngläser mit Schadstoffen belastet, worunter krebserregende Stoffe fielen. Zudem waren vier der getesteten Produkte nicht wasserdicht. Im Endergebnis wurden 16 Ferngläser als mangelhaft eingestuft.

Konsumenten.at

Konsumenten.at hatte bereits im Jahr 2006 einen Test durchgeführt. Insgesamt wurden 17 Ferngläser getestet. Folgende Kriterien wurden hierbei genauer betrachtet: optische Eigenschaften, Haltbarkeit, Handhabung und Schadstofffreiheit. Im Endergebnis haben vier Ferngläser mit dem Urteil “sehr gut”, sieben mit dem Urteil “gut”, zwei mit dem Urteil “durchschnittlich”, drei mit dem Urteil “weniger zufrieden” und ein Fernglas mit dem Urteil “nicht zufrieden” abgeschnitten.

Auf der Seite des Verbrauchermagazins Ktipp befindet sich ein Artikel über den Test von Stiftung Warentest, der im Jahr 2019 durchgeführt wurde.

Nicht jedes Fernglas hält auch was es verspricht. Viele Verbrauchertests klären auf.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Marine Fernglas

Im Folgenden haben wir für Euch die üblichsten Fragen rund ums Thema Marine Fernglas zusammengefasst:

Was beschreiben die Zahlen auf dem Marine-Fernglas?

Beispiel: (7 x 50)

Dabei sagt die erste Zahl aus, dass es sich um eine 7-fache Vergrößerung handelt und die zweite Zahl gibt den Objektivdurchmesser in Millimetern an.

Welche Auswirkung hat die Beschichtung der Objektivlinsen auf die Qualität eines Fernglases?

So wird beispielsweise Lichtreflexion, sowie Lichtstreuung um bis zu 5 % reduziert, wodurch das Objektiv noch lichtstärker bei schlechten Verhältnissen wird. Zudem wird auch das “Lens Flare” bei Gegenlicht stark reduziert.

Wie wird die Dämmerungszahl eines Marine-Fernglases berechnet?

Die Dämmerungszahl wird aus der Wurzel von Vergrößerung x des Durchmessers berechnet. Im Beispiel (7 x 50) wäre die Dämmerungszahl 18.7.

Welche Kriterien sollte ein Marine-Fernglas erfüllen?

Die Qualität und die Funktionalität sollten den eigenen Bedürfnissen angepasst sein. Ein gut verarbeitetes Fernglas kann einen praktisch das Leben lang zufriedenstellen. Alles Weitere ist ein kann, aber kein muss. Weitere wichtige Kaufkriterien findest Du weiter oben im Text.

Wie weit kann man mit Marine Ferngläsern bei Nacht sehen?

Pauschal lässt sich das nicht sagen, da es von vielen Faktoren abhängt (Wetterverhältnisse/ Anzahl der Lichtquellen/ etc.). Dennoch hilft einem ein eingebauter Nachtsichtmodus selbst bei deutlichem Lichtmangel sehr weiter.

Eignet sich der eingebaute Kompass in Marine Ferngläsern zur Navigation?

Der eingebaute Kompass dient in erster Linie zur groben Orientierung. Zur zuverlässigen Navigation sollte man sich dennoch auf die Geräte verlassen, die speziell darauf ausgerichtet sind.

Kann man ein Marine-Fernglas auch als Brillenträger nutzen?

Ja definitiv! Die meisten Ferngläser sind Dioptrinverstellbar.

Brauche ich Vorkenntnisse, um ein Marinefernglas zu verwenden?

Nein, das meiste ist sehr übersichtlich aufgebaut und zum Teil selbsterklärend. Nach relativ kurzer Zeit ist man bereits mit dem Gerät vertraut.

Kann ich ein Marinefernglas im Meer verlieren?

Dies ist nur sehr schwer möglich, da die meisten Marine-Ferngläser so konzipiert sind, dass sie an der Wasseroberfläche treiben und nicht sinken.

Weiterführende Quellen

  • Eine weitere ausführlichere Erklärung der jeweiligen Fachbegriffe und eventuell weiterer interessanter Fakten
  • Einen kleinen Einblick über die Geschichte und Entwicklung von Ferngläsern
  • Die neuesten Trends und Themen aus der Sicht der Segel-Community

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Marine-Fernglas Bestenliste 2024

Letzte Aktualisierung am: 23.03.2024

Jan Schmid

Als angehender Sportwissenschaftler und ehemaliger Leichtathlet liegt meine Expertise in den Bereichen Sport, Fitness und Ernährung. Für ExpertenTesten.de teste ich seit 3 Jahren regelmäßig Produkte und teile meine Expertise mit Millionen Lesern. In meiner Freizeit liebe ich die Geschwindigkeit, sei es auf dem Rad, dem Surfbrett oder den Skiern.

Externe Bewertungen als Faktor für die Gesamtbeurteilung

Rezensionen und Tests von Außerhalb und die damit verbundenen Erfahrungswerte geben wertvolle Anregungen für die eigene Urteilsfindung beim Online-Kauf. Mit unserem Vergleichsportal erübrigt sich ein zeitaufwändiges Ausforschen von Online-Geschäften und Plattformen wie Amazon, eBay, Idealo, OTTO und Co., denn unser Team übernimmt das Sammeln und Auswerten der Bewertungsdaten für Sie.

Wenn wir uns diesbezüglich einmal die Produkte mit der höchsten Anzahl an Bewertungen bei diversen Shopping-Plattformen ansehen, so können wir in dieser Kategorie folgende Ferngläser finden:

  • 7X50 – 363 Bewertungen
  • ‎LP004GHM – 206 Bewertungen
  • NX4022-944 – 149 Bewertungen
  • ‎LP0002 – 106 Bewertungen
  • 10×50 – 102 Bewertungen
  • 71189-A – 96 Bewertungen
  • Navigator 7×50 C – 68 Bewertungen
  • TS1070MX – 2 Bewertungen
  • 26.754.00 – 1 Bewertungen

Vor dem Hintergrund der Werthaftigkeit der Fabrikate schneiden folgende Fabrikate aktuell sehr gut ab:

  • 26.754.00 – 5 von 5 Sternen
  • TS1070MX – 5 von 5 Sternen
  • Navigator 7×50 C – 4.7 von 5 Sternen
  • ‎LP0002 – 4.5 von 5 Sternen
  • 7X50 – 4.3 von 5 Sternen
  • ‎LP004GHM – 4.2 von 5 Sternen
  • 10×50 – 4.2 von 5 Sternen
  • 71189-A – 4.2 von 5 Sternen
  • NX4022-944 – 4 von 5 Sternen

Alles in allem haben wir bei dieser Gegenüberstellung 1093 Kundenaussagen von Amazon und 0 Aussagen von idealo.de ausgewertet. Wenn es nach den Kunden bei Amazon geht, so kommt das Produkt 26.754.00 mit 5.00 Bewertungen auffallend gut weg. Die Nutzer von idealo.de wiederum favorisieren den Marine-Fernglas mit der Bestnote von Bewertungen.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Marine-Ferngläser

Bewertungskriterien im blick.

Finden Sie hier zu guter Letzt nun noch eine Auflistung elementarer Variablen, die wir in unsere Analyse einfließen lassen. Natürlich geht es nicht ganz ohne subjektive Bewertung. Daher fließt auch bei uns das subjektive Urteil jedes einzelnen Redakteurs in diese Gesamtbenotung mit ein. Ein Urteil entsteht durch das Zusammentragen von Informationen, die für den Einzelnen mehr oder weniger Bedeutung haben. Durch die intrinsische Assoziation von Information mit Bedeutung entsteht ein Urteil. Eine Bewertung ist immer auch Ausdruck der persönlichen Werthaltung. Neben den bereits genannten objektiven Bewertungsfaktoren fließen daher selbstverständlich auch subjektive Meinungen in unsere Auswertung mit ein. Bei den Eigenschaften eines Marine-Fernglases achten wir auf diese Faktoren:

  • Austrittspupillen-Durchmesser
  • Objektivdurchmesser
  • Einsatzgebiete
  • Vergrößerung
  • Scharfeinstellung ab
  • Dämmerungszahl
  • Sehfeld in 1000 m
  • objektives Sehfeld
  • Lichtstärke
  • Outdoor-Funktion
  • Prismensystem
  • Einsatzgebiet
  • Zusatzfunktionen
  • Lieferumfang
  • Besonderheiten
  • Prismenglas
  • Fokussiersystem
  • Dioptrienkorrektur
  • Besonderheit
  • geeignet für
  • Augenmuschel-Typ

Diese Kriterien werden von unserem Tester-Team auf einer Messlatte von 1 bis 5 abgebildet. Dabei summieren wir die Meinungen der einzelnen Teammitglieder mit der Beurteilung des Produkttesters. Die kumulierte Bewertung des Faktors ‘ Materialbeschaffenheit ’ für alle Ferngläser ist 2.99 von 5. Mit einer herausragend gut bewerteten‚ Materialbeschaffenheit (von möglichen 5) punktet der Marine-Fernglas Navigator 7×50 C . Ein Faktor, den wir immer hoch gewichten ist der Faktor ‘ Benutzerfreundlichkeit ’. Im Schnitt konnten alle Ferngläser mit 3.13 von 5 beurteilt werden. Am besten abgeschnitten hat hier mit 3.13 von 5 der Marine-Fernglas Navigator 7×50 C .

Ein weiterer wichtiger Faktor: Das Kriterium ‘ Komfort ’. Mit 5 von 5 die beste Beurteilung holte sich an dieser Stelle der Marine-Fernglas Navigator 7×50 C .

Alle Ferngläser zusammen schnitten hier durchschnittlich mit 2.95 von 5 ab. Mit dieser Beurteilung zeichnen wir ein umfängliches Bild, das sich aus mehreren unterschiedlichen Urteils-Clustern (objektive Daten und subjektive Bewertungen) zusammensetzt.

Herstellermarken: Eine Analyse

Aktuell zählen wir 8 verschiedene Marken. Folglich erfüllt jede der nachfolgenden Marken schon einmal die qualitativen Mindestvoraussetzungen, um in unseren Augen als ‘empfehlenswert’ zu gelten:

Heiße Marken Im Übrigen heißt die Marke, die in der Tabelle mit den meisten Artikeln zugegen ist NEYLANG – sie kommt insgesamt 2 mal vor. Die Produkte heißen: ‎LP004GHM und ‎LP0002 Datensammlung anlegen und einzelne Daten analysieren Bei genauerer Betrachtung lassen sich unter diesen Marken natürlich Gemeinsamkeiten und teils erhebliche Unterschiede erkennen. Beginnen wir mit dem Preis: Eine Marke, die besonders günstige Online-Fabrikate anbietet, ist NEYLANG.

Die von uns ermittelten Kosten dieses Manufakts betragen lediglich 129,99€ Euro. Nicht ganz so günstig, aber dafür hochqualitativ und sehr populär ist die Marke Steiner. die Ferngläser von Steiner sind dieses Jahr durchschnittlich um 489,00€ zu erhalten. Hochgelobte Marken Wenden wir uns im Folgenden der qualitativen Markenbewertung auf der Basis von 1093 analysierten, externen Kundenaussagen aus diversen Handelsplattformen wie beispielsweise idealo.de zu. Analysieren wir die Verbraucherkritiken, sieht der Status Quo für die Ferngläser aktuell folgendermaßen aus:

  • Osculati – 5 von 5 Sternen
  • TS-Optics – 5 von 5 Sternen
  • Steiner – 4.7 von 5 Sternen
  • NEYLANG – 4.35 von 5 Sternen
  • AOMEKIE – 4.3 von 5 Sternen
  • NOCOEX – 4.2 von 5 Sternen
  • Celestron – 4.2 von 5 Sternen
  • Zavarius – 4 von 5 Sternen

Legen wir den Fokus auf die Kundenzufriedenheit, so hat die Marke Osculati die Nase vorn, gefolgt von TS-Optics und Steiner.

Richtungsanzeiger: Welchem Hersteller schenken die meisten Verbraucher im Jahr 2024 ihr Vertrauen? Bei Annahme, dass beliebte Produkte in größerer Zahl bestellt, und folglich häufiger kritisch bewertet werden als weniger beliebte Ferngläser, so kann man bei Fokussierung auf den Faktor „Popularität“ folgendes beobachten:

  • AOMEKIE – 363 Bewertungen
  • NEYLANG – 156 Bewertungen
  • Zavarius – 149 Bewertungen
  • NOCOEX – 102 Bewertungen
  • Celestron – 96 Bewertungen
  • Steiner – 68 Bewertungen
  • TS-Optics – 2 Bewertungen
  • Osculati – 1 Bewertungen

Der automatischen Auflistung nach gehört die Marke AOMEKIE im Jahr 2024 zu den Top-Favoriten. Gehören Sie zu den Trend Victims? Dann ziehen Sie wahrscheinlich die Ferngläser von AOMEKIE anderen Produkten vor. Der Beitrag unserer internen Tester Bisher konnten Sie sich bereits einen Überblick über unseren Umgang mit externen Faktoren verschaffen. Sie wissen, welche Marke besonders populär ist, und welche Ferngläser die Kunden besonders zufrieden macht.

Aber wie Sie vielleicht schon wissen, sind wir niemals nur mit der reinen Zusammenfassung externer Aussagen zufrieden. Wir checken die Fabrikate selbst redaktionell, teilweise auch durch Praxistests, und lassen weitere Variablen in unsere Note einfließen.

All dies mit dem Ziel, unseren monatlich um die 1.2 Millionen Lesern aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz die besten Empfehlungen aussprechen zu können.Der Marken-Befund von ExpertenTesten.de An dieser Stelle möchten wir Ihnen nun unser durchschnittliches Ranking der FerngläserHerstellermarken aus dem Jahr 2024 vorstellen:

  • Steiner – Note 1.1
  • TS-Optics – Note 1.32
  • Celestron – Note 2.39
  • Osculati – Note 2.39
  • AOMEKIE – Note 2.52
  • NOCOEX – Note 2.71
  • NEYLANG – Note 2.75
  • Zavarius – Note 2.84

Die Preise im Vergleich

Die Preisgestaltung der Marken spielt bei unseren Tests eine ausschlaggebende Rolle. Sie gehören zu den aussagekräftigsten Kriterien überhaupt. Dieses Argument stammt nicht von uns, sondern von Kundinnen und Kunden, mit denen wir gesprochen haben. Käufer würden, gefragt nach den wichtigsten Kriterien beim Ferngläser-Kauf den Preis als erstes Kriterium nennen.

Damit haben die Verbraucher auch vollkommen Recht! Also dann lassen Sie uns im Folgenden über Preise sprechen. Zuerst der Unterschied zwischen hochpreisigen und kostengünstigen Ferngläsern: 359,01€ Euro. Ein ganz schöner Unterschied für ein und dieselbe Produktkategorie. Die Rolex unter den Ferngläsern – das Produkt mit dem Namen (Navigator 7×50 C – verspricht besondere Wertigkeit zum Preis von 489,00€ Euro. Der Kleinwagen unter den Ferngläsern – der (‎LP004GHM – wird von Verbrauchern beklatscht aufgrund seines Preises von 129,99€ Euro.

Unser Team hat sich das günstigste Modell genauer angesehen – an Qualität mangelt es diesen Ferngläsern trotz des geringen Preises nicht. Sehen wir uns nun gleich anschließend den Mittelwert aller 9 Fabrikate in der Tabelle an: 227,67€ Euro. Der Hersteller NEYLANG – unser Ferngläser-Trabi – kostet 129,99€ Euro. Unser Ferngläser-Sportwagen von Hersteller Steiner kommt hingegen mit stolzen 489,00€ Euro daher. Die Güte des Produkts untermauert jedoch den teureren Preis.

Wie es zu dem höheren Preis kommt, und warum dieser auch tatsächlich gerechtfertigt ist, entnehmen Sie bitte unserer Komparationstabelle und den einzelnen Produktberichten. Nun zu der Frage, in welchem Preisbereich man auf der Suche nach geeigneten Ferngläsern gute Qualität findet, die auch von Rezensenten größtenteils laudiert – und von uns mit einem Platz in unserer Tabelle gewürdigt wird. Hier unsere Antwort: Der Durchschnittspreis der Ferngläser auf Platz 1, 2 und 3 rangierenden Produkte Navigator 7×50 C, TS1070MX und 71189-A bei in unserer Vergleichstabelle macht 386,36€ Euro. Sie möchten grundsätzlich nur erfahren, wie das kostengünstigste Modell aus unserer Komparationstabelle heißt? Hier, bitteschön: 71189-A. Dieses Produkt bekommen Sie um überraschende 230,12€ Euro.

Ferngläser im Test – unsere Zusammenfassung

Dieser Test bildet folgende Tatsache nochmals sehr eindringlich ab: Wer auf eine gründliche redaktionelle Prüfung verzichtet, macht sich das Online-Shopping ungleich schwerer. ExpertenTesten.de nimmt Ihnen diese Arbeit ab. Und das für Sie noch dazu vollkommen gratis! Das Team rund um ExpertenTesten.de stellt eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Gegenüberstellungen für Sie bereit. Ihr Vorteil: Sie brauchen selbst nichts mehr tun. Den Marine-Fernglas-Käufern, die auf der Suche nach einem richtig guten Schnäppchen sind, empfehlen wir: Für Sie ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die Herstellermarke NEYLANG genau das, was Sie suchen. Diesen Wahnsinnspreis macht NEYLANG niemand so schnell nach!

Haben Sie den Wunsch, sich nur beste Güte ins Haus zu holen? Dann schauen Sie sich das Modell 71189-A an! Das ist Qualität zum Spitzenpreis! Aktuell bekommen Sie das Fabrikat 71189-A um eine Taxe von 230,12€ Euro. Den Bestseller des Jahres liefert diese innovative Marke: AOMEKIE . Dürfen wir Ihnen noch bei der Suche nach einem anderen Produkt behilflich sein? Ist demnächst der Kauf eines Artikels aus der Kategorie Array, Array und Array geplant? Dann sehen Sie sich bei uns gerne noch etwas um! Wir versprechen Ihnen: Egal, was immer Sie auch suchen. Bei ExpertenTesten.de werden Sie fündig.

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yacht fernglas test

IMTEST

Das Verbraucherportal für Deutschland

6 Ferngläser im Test: Der volle Durchblick

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Fünf Marken-Geräte treten gegen den Amazon-Beststeller an.

Sechs Ferngläser verschiedener Hersteller auf einem Holztisch.

Beim Wandern in den Alpen, beim Strandspaziergang auf Sylt, bei der Safari in Kenia: Ein Fernglas darf eigentlich bei keiner dieser Aktivitäten fehlen. Egal ob Outdoor-Abenteurer im Tarn-Look, Familien mit Kindern oder Vogelbeobachter – sie alle können ein gutes Fernglas gebrauchen. IMTEST nimmt fünf ausgewählte Geräte in der gehobenen Einstiegsklasse unter die Lupe – und stellt sie mit dem Amazon-Beststeller in den Ring, der bei 15.000 Bewertungen auf einen Schnitt von 4,3 Sternen kommt.

Mit keinem der fünf Markengeräte macht man etwas falsch (trotzdem gibt es teils erhebliche Unterschiede). Beim Bestseller der No-Name-Marke Adasion sieht die Sache etwas anders aus! In jedem Fall will der Kauf dieses essenziellen Outdoor-Begleiters gut überlegt sein, denn nicht jedes Glas passt zu jedem Kunden. IMTEST verspricht: Nach diesem Artikel sind Sie schlauer und bereit für den Kauf eines Feldstechers, der Ihnen ein treuer Begleiter ist und mit dem Sie lange Freude haben.

5 Tipps: Ferngläser richtig nutzen

5 Tipps: Ferngläser richtig nutzen

Richtige Haltung, Einstellungen, Reinigung und mehr.

Ferngläser: Von 20 Euro bis 4.000 Euro

Fast jeder Haushalt besitzt irgendein Fernglas – dementsprechend groß ist der Markt und damit auch die Zahl der Anbieter. Die Preise reichen dabei von 20 Euro bis 4.000 Euro. Viele renommierte Hersteller stammen aus Deutschland oder Österreich, aus Japan und den USA; doch auch in Tschechien, Belgien oder Großbritannien werden exzellente Ferngläser gefertigt. Aus einem Feld von rund zwei Dutzend namhaften Firmen und weit über 200 Modellen hat IMTEST fünf überzeugende Geräte ausgewählt, deren Preis liegt zwischen 185 Euro und 350 Euro. Das Glas von Adasion tanzt aus der Reihe: Der Hersteller hat weder eine Webseite noch eine nachweisbare Vergangenheit als Hersteller optischer Geräte. Dafür ist bei einem Preis von unter 80 Euro im Lieferumfang auch noch Zubehör enthalten: Handy-Adapter, Mini-Stativ sowie Stativ-Adapter.

„NICHT JEDES (GUTE) FERNGLAS PASST ZU JEDEM KUNDEN – DER KAUF WILL WOHL ÜBERLEGT SEIN. AUSPROBIEREN IM FACHHANDEL LOHNT SICH.“

yacht fernglas test

Allen Marken-Ferngläsern im Test gemein ist eine 8-fache Vergrößerung: Die eignet sich hervorragend für Allround- Ferngläser. Die Vergrößerung reicht aus, um Dinge schön nahe heranzuholen. Gleichzeitig ist die Gefahr des Verwackelns deutlich geringer als bei einem Binokular mit 12-facher Vergrößerung. Außerdem gilt: Für ungeübte Nutzer ist das Finden der gewünschten Stelle im Baum oder auf dem Kirchturm gar nicht so einfach – eine 8-fache Vergrößerung ist daher ideal, um den Umgang mit Ferngläsern zu lernen.

Das Adasion-Fernglas von Amazon verfügt laut Beschreibung und Aufdruck auf dem Gerät über eine 12-fache Vergrößerung. Auf dem Teststand stellte sich allerdings heraus, dass es lediglich 10-fach vergrößert. Auf Nachfrage bei der als Hersteller-Kontakt in der Anleitung vermerkten E-Mail-Adresse erhielt IMTEST keine Antwort. Auch beim Kontakt via Amazon-Kundendienst gab es keine Aufklärung vom Hersteller, ob die Angabe auf dem Gerät fehlerhaft ist.

Bild von einem Nikon-Fernglas in der Hand, im Hintergrund ist ein See zu sehen.

Die sechs Test-Kandidaten

Im Testfeld treten an: Das Prostaff P7 8×30 – vergleichsweise günstige 187 Euro kostet das Fernglas vom japanischen Kamera-Profi Nikon . Dann das Ursus 8×32 von der belgischen Firma Kite Optics mit einem Herstellerpreis von 260 Euro. Kandidat Nummer 3 ist das sektor D 8×32 compact+ von Eschenbach , dessen UVP bei 349 Euro liegt; die Nürnberger Firma gibt es als Hersteller optischer Geräte seit 1913.

Bild vom Fernglas Eschenbach sektor D 8x32 compact+ vor weißem Hintergrund.

Das SV II 8×32 (für 279 Euro) stammt von der Firma Kowa , die wie Nikon in Japan beheimatet ist, während das Diamondback HD 8×32 vom US-amerikanischen Hersteller Vortex Optics kommt, der auch das US-Militär beliefert. Kostenpunkt: 239 Euro. Das Adasion 12×42 für 77 Euro wird laut Packungsaufdruck direkt aus dem chinesischen Shenzhen geliefert. Neben einer seit 2019 nicht mehr gepflegten Facebook-Seite und der Tatsache, dass die Adasion-Markenrechte bei der Firma Shenzhen Naixing Technology Co. liegen, finden sich keinerlei Hinweise zur Herstellerfirma.

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Ein Must-have für alle Camping- und Outdoor-Fans.

8×32: Das bedeuten die Zahlen

Die zweite Zahl nach dem „8x“ bzw. „12x“ in den Modell-Bezeichnungen der Test-Geräte steht für den Objektiv-Durchmesser in Millimetern – also die weiter von den Augen entfernte Seite der Ferngläser. 32 mm (bzw. 30 mm beim Nikon und 42 beim Adasion) sind ausreichend für alle normalen Lichtverhältnisse. Nur in der Dämmerung können diese Ferngläser nicht mit der Bildhelligkeit von Gläsern mit z. B. 50 mm Durchmesser mithalten. Das ist aber meist nur für Jäger und besonders enthusiastische Vogelbeobachter von Belang. Außerdem gilt: Gute Gläser mit 50 mm oder mehr sind meist auch deutlich schwerer (und teurer).

Augenmuscheln Die meist in zwei bis drei Stufen herausdrehbaren Plastik-Schalen, durch die man ins Fernglas blickt. Sie schirmen das Auge von seitlichem Lichteinfall ab und helfen, sich auf den Blick durchs Fernglas zu konzentrieren. Brillenträger belassen die Augenmuscheln im nicht herausgedrehten Zustand, weil sie durch die Brille schon mehr Abstand zum Okular haben.

Bauweise: Dachkant oder Porro Diese beiden Begriffe bezeichnen die gängigen Bauarten aller Ferngläser. “Porros” sind die breiten, altmodisch wirkenden Ferngläser, wie man sie z. B. von der Bundeswehr kennt. Dachkant-Ferngläser sind schlanker und kompakter, aber mitunter länger – diese Bauweise hat sich durchgesetzt. Entscheidend dafür ist die Anordnung der Linsen: Porro-Gläser sind schematisch simpler, der Aufbau der Prismen braucht aber mehr Platz in der Breite. Dachkant-Ferngläser sind komplizierter und schwerer zu bauen – mit fortschreitender Ingenieursleistung wurden sie jedoch immer besser und stellen heute sowohl den Löwenanteil als auch die qualitative Speerspitze moderner Ferngläser dar.

Dioptrien-Ausgleich Das ist der Mechanismus – meist am rechten Objektiv, manchmal in den Mitteltrieb integriert –, mit dem Unterschiede in der Sehstärke zwischen den beiden Augen ausgeglichen werden.

Gummiarmierung Die weichere Schicht auf der Außenhülle des Fernglases. Eine Gummiarmierung sorgt einerseits für den nötigen Grip (auch bei feuchten Händen), andererseits schützt es das Fernglas bei Stößen. Beim Hersteller Zeiss kommt beispielsweise Nitril-Butadien-Kautschuk zum Einsatz.

Mitteltrieb Das zentrale Einstellrad zwischen den beiden Objektiv-Tuben. Hier wird mit nur einem Finger das Bild scharfgestellt.

Objektiv-Durchmesser Die zweite Zahl in der Bezeichnung vieler Ferngläser – im vorliegenden Test sind das „32“ bzw. „30“ und “42”. Sie gibt den Durchmesser der weitere von den Augen entfernten Öffnung beim Fernglas an. Es gilt: Je größer der Objektiv-Durchmesser, desto mehr Licht gelangt ins Fernglas. Kompakt-Gläser haben meist 32 oder 40mm, Ferngläser mit 50mm oder mehr sind vor allem für Aktivitäten in der Dämmerung gedacht, z. B. bei der Jagd.

Schärfentiefe Dies bezeichnet den Bereich, in dem der Benutzer das Gesehene durch die Optik als scharf wahrnimmt. Besitzt ein Fernglas eine große Schärfentiefe, dann ist der als scharf empfundene Bereich breiter als bei einem Fernglas mit geringer Schärftentiefe. Weil man dann seltener nachfokussieren muss, kann langes Beobachten weniger ermüdend sein.

Sehfeld Das Sehfeld eines Fernglases wird meist in Metern angegeben. Die Zahl beschreibt, wie groß der sichtbare Bildausschnitt auf eine Entfernung von 1.000 Metern ist. Generell gilt: Je größer das Sehfeld, desto besser.

Vergrößerung Die erste Zahl in der Bezeichnung vieler Ferngläser – im vorliegenden Test ist das die „8“ bzw. “12”. Das heißt: Der Blick durchs Glas lässt Objekte achtmal bzw. zwölfmal so groß erscheinen wie mit bloßem Auge.

Vergütung Generell möchte man die Lichtreflexionen auf der Linse minimieren – es soll weniger Licht reflektiert werden und mehr ins Objektiv eindringen. Während bei einem einfachen Fernglas nur rund 50% des Lichts ankommen, schafft ein vollvergütetes Glas schon Werte von 75%. Durch sogenannte Mehrfach-Vollvergütung kommen Top-Gläser auf eine Transmission (Lichtdurchlässigkeit) von über 90%. Diese Vergütung erreicht man durch das komplizierte Aufdampfen verschiedenster, hauchdünner Schichten auf das Glas.

Zwei weitere Kennziffern sind bei Ferngläsern interessant: Das Sehfeld wird in Metern angegeben, die Zahl bezeichnet dabei die Größe des sichtbaren Ausschnitts aus einer Entfernung von 1.000 Metern. Vorn liegt in dieser Disziplin Nikons Prostaff P7 mit beachtlichen 152 m. Doch selbst beim Modell von Vortex sind die nur 89 m in der Praxis unproblematisch. Spannend ist der Naheinstellbereich, also der Mindestabstand, den es braucht, damit das Bild nach der Scharfstellung auch scharf ist: Während dies beim Kite Ursus und beim Nikon 2,8 m bzw. 2,5 m sind, gibt Eschenbachs sektor D schon bei gut 1,0 m ein scharfes Bild ab. Das ist praktisch, möchte man einen Schmetterling am Wegesrand oder eine Eidechse auf einem nahen Stein groß sehen.

Bild einer männlichen Kolbenente auf einem See.

Alle Infos zu Wertigkeit und Ergonomie sowie zur optischen Qualität der Ferngläser finden Sie auf der nächsten Seite.

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Wie Sie das richtige Marine Fernglas finden

Wie Sie das richtige Marine Fernglas finden

Wenn es um den Kauf von Marineferngläsern geht, haben Sie die Wahl zwischen unzähligen Modellen und Marken am Markt. Generell gilt, dass es sich lohnt, für ein gutes Fernglas Geld auszugeben. Dennoch kann die Entscheidung schwerfallen. In unserem Ratgeber erklären wir Ihnen, welche Werte und Ausstattungsmerkmale wirklich wichtig sind und was ein Marinefernglas unbedingt können und haben sollte.

Inhaltsverzeichnis

Eigenschaften von marineferngläsern.

  • Vergrößerung & Leistung
  • Schutz vor Feuchtigkeit

Optionale Ausstattungsmerkmale

  • Integrierter Kompass
  • Okularfokus
  • Was kostet ein Marine Fernglas

Licht & Helligkeit

  • Relative Helligkeit
  • Dämmerungszahl
  • Beschichtung der Objektivlinsen

Seatec Fernglas

Wie bemisst man ein Fernglas?

Ferngläser werden normalerweise mit zwei Ziffern beschrieben, wie zum Beispiel „7x30“ oder „7x50“ . Die erste Ziffer kennzeichnet die Vergrößerung und Leistung des Glases. Sie gibt also an, wie nah ein Objekt angezeigt werden kann, wenn Sie durch das Glas gucken. Bei einem 7x50 Fernglas wird das Bild dieses Objektes siebenfach vergrößert. Eine erhöhte Vergrößerung verringert die Helligkeit des Bildes. Je mehr Vergrößerung gewünscht ist, desto größer müssen die Objektivlinsen ausfallen und die Helligkeit aufnehmen zu können. Die zweite Ziffer beschreibt den Durchmesser der Objektivlinse (die Linse vorne) in Millimetern.

Die Vergrößerung von Ferngläsern sollte auf dem Wasser nicht zu groß sein.

Viele Ferngläser für die Vogelbeobachtung oder Sternenbeobachtung bieten eine viel zu starke Vergrößerung für den Einsatz auf einem Schiff. Je mehr ein Objekt vergrößert wird, desto schwieriger ist es, es auch noch im Blick zu behalten, deswegen ist eine 7x Vergrößerung die ideale Vergrößerung für den Gebrauch auf Booten von einer Länge bis 15 Metern.

Ferngläser mit 7x Vergrößerung

Produktabbildung von  Fernglas TARGET 7x50, digitaler Kompass

Welche Eigenschaften sollte ein Marine-Fernglas haben?

Die Modelle von Seglern und Motorbootfahrern sind natürlicherweise größeren Strapazen ausgeliefert als Liebhabermodelle, die vor allem in der Vitrine zu Hause ihren Platz finden. Das Fernglas kann bei Seegang und Krängung leicht zu Boden fallen oder hin und her rutschen. Auch wird, wie bereits beschrieben, schneller nass als im Gebrauch an Land und sollte daher vorzugsweise wasserdicht oder mindestens wasserabweisend sein.

Ein wasserdichtes Fernglas ist ein Muss für jeden Offshore-Wassersportler!

Ein Fernglas, das an Bord eines Bootes benutzt wird, ist immer einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit sowie Spritzwasser ausgeliefert. In Kombination mit sich ständig ändernden Temperaturen kann es bei nicht wasserfesten Ferngläsern schnell vorkommen, dass die Gläser von innen und / oder außen beschlagen und so unbenutzbar werden. Eine wasserdichte Konstruktion, mit einem inneren O-Ring, gefüllt mit trockenem Stickstoff, schützt vor eindringender Feuchtigkeit und einem möglichen Wassereinbruch, falls das Glas Ihnen einmal über Bord fallen sollte. Deshalb empfehlen unsere SVB-Experten Ihnen, vor allem bei regelmäßigem Gebrauch auf offener See, den Kauf eines wasserdichten Glases, wie wir sie von der Marke SEATEC anbieten.

Ferngläser der Marke SEATEC

Welchen Vorteil haben Marine Ferngläser mit integriertem Kompass?

Eingebaute Kompasse , die in der Nähe des Bildes, durch das Objektiv überlagert erscheinen, machen es dem Betrachter möglich, Kurs auf ein gewähltes Objekt zu nehmen, welches mit einem normalen, tragbaren Kompass nicht sichtbar wäre. Ein Fernglas mit integriertem Kompass kann somit beim Peilen sehr hilfreich sein und die Navigation an Bord erleichtern. Wenn Sie also vor der Wahl stehen: Fernglas, mit oder ohne Kompass, empfehlen unsere SVB-Experten Ihnen, bei aktiver und regelmäßiger Nutzung, immer die Variante mit Kompass zu kaufen.

SVB Campus Kurse

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Ferngläser mit integriertem Kompass

Produktabbildung von  Fernglas NAVIGATOR PRO 7x30c mit Kompass / mit exklusiver Tasche

Was ist ein Okularfokus?

Ferngläser können einen unabhängigen Okularfokus haben, welcher die Unterschiede zwischen den Augen verschiedener Benutzer und unterschiedlicher Abstände zum Objekt kompensiert. Bei Zentralfokus-Ferngläsern kann ein Augenteil angepasst werden, um sich den unterschiedlichen Stärken Ihrer Augen anzupassen. Danach justiert ein Fokus-Knopf den Abstand beider Seiten.

Ferngläser mit Okularfokus

Zusammenfassung fernglas eigenschaften.

  • Bemessung: Die erste Ziffer steht für die Vergrößerung des Glases, die zweite für den Durchmesser der Objektivlinse.
  • Ideale Vergrößerung für den Einsatz an Bord ist 7x.
  • Für den Bordgebrauch sollte es wasserdicht sein.
  • Ein eingebauter Kompass ermöglichen ein einfaches Kursnehmen.

Was kostet ein Fernglas?

In unserem Online-Shop und im SVB Katalog erhalten Sie sowohl Einsteigerferngläser zum kleinen Preis, Gläser im mittleren Preissegment, wie unsere SEATEC Ferngläser und teurere Qualitätsgläser der Marke Fujinon. Die Preise reichen von unter 40 € bis zu knapp tausend Euro. Generell gilt: Gute Gläser mit brillanten und kontrastreichen Darstellungen sind teuer und jede Funktion macht sich bezahlt! Für optische Höchstleistungen und eine robuste Mechanik, die auch Nässe, Kälte und Hitze dauerhaft standhält, empfehlen wir Ihnen die Auswahl eines qualitativ hochwertigen Produkts. Der Unterschied zu einem Low-Price Produkt ist im wahrsten Sinne des Wortes sichtbar und macht sich beispielsweise durch die relative Helligkeit des Bildes und die Dämmerungszahl sowie durch die Beschichtung der Objektivlinsen.

Fernglas an Bord

Was ist die relative Helligkeit eines Fernglases und wofür ist sie wichtig?

Mit der geometrischen Lichtstärke kann rechnerisch die Helligkeit eines Fernglases bestimmt werden, die ein Anzeichen für die Funktionalität der Optik ist. Die Helligkeit bzw. die geometrische Lichtstärke kann man anhand der Abmessungen der Fernglaskomponenten berechnen: (Objektivdurchmesser / Vergrößerung)². Man erkennt deutlich, dass ein größeres Objektiv sofort eine größere Helligkeit liefert: Ein Fernglas mit einer Objektivgröße von 30 weist eine Helligkeit von 18,3 ((30/7)²) auf, während ein Fernglas mit einer Objektivgröße von 50 eine Helligkeit von 50 ((50/7)²) aufweist! Hier erhöht sich die relative Helligkeit des Bildes um 177%! Es lohnt sich also, in ein teureres Glas mit größerem Objektiv zu investieren, um von einer stärkeren Helligkeit zu profitieren. Günstige und weniger hochwertige Objektive lassen weniger Licht zu Ihren Augen durchkommen – nämlich nur etwa 70 - 75%. Die Spitzenmodelle beispielsweise von FUJINON leisten viel mehr! Sie lassen bis zu 97% des Lichtes, welches auf das Objektiv einfällt, auch wirklich durch. Das führt dazu, dass angeschaute Objekte heller und schärfer dargestellt werden können als bei günstigeren Gläsern. Dies erleichtert nicht nur die Sicht, sondern lässt Ihre Augen auch weniger schnell ermüden.

Was sagt die Dämmerungszahl eines Fernglases aus und wie wird sie berechnet?

Die Dämmerungszahl gibt an, wie lichtstark ein Fernglas in der Dämmerung ist. Je höher die Dämmerungszahl, desto mehr Details sind auch bei schlechten Lichtverhältnissen sichtbar. Die Dämmerungszahl bei Ferngläsern berechnet sich wie folgt: √(Vergrößerung x Objektivdurchmesser). Mit einer Vergrößerung von 8 und einem Objektivdurchmesser von 42 mm hat man also eine Dämmerungszahl von 18,3 (8x42 = 336. √336 = 18,3). In einem Land wie Deutschland, in dem die Dämmerungszeit lang ist, macht es Sinn, sich für ein Produkt mit hoher Dämmerungszahl zu entscheiden. In anderen Ländern oder beispielsweise in den Tropen, wo die Dämmerungszeit kurz ist, spielen Lichtstärke und Helligkeit des Modells eine größere Rolle.

Welche Auswirkung hat die Beschichtung der Objektivlinsen auf die Qualität eines Fernglases?

Die Linsen erhalten während ihrer Herstellung eine chemische Beschichtung, die nicht nur vor Kratzern schützt, sondern vor allem auch die Effekte von Reflektionen verringert (Entspiegelung) und so die Lichtdurchlässigkeit der Linse erhöht. Diese Beschichtung macht sich in Form von bunten Farben bemerkbar. Je weniger Farbe man erkennen kann, desto hochwertiger ist die Beschichtung. Wenn das Licht auf die Gläser fällt, werden zwischen 5 und 10 % des Lichtes vom Glas reflektiert, welches dann folglich nicht zum Auge des Betrachters durchdringt und Objekte weniger hell, kontrastreich und scharf darstellt. Eine ideale, qualitativ hochwertige Beschichtung schafft es, diese Reflektion bis auf ein Minimum (ca. 1 %) zu reduzieren.

Steiner

Durch die Verwendung neuartiger High-Tech-Materialien werden neue Maßstäbe für optische Leistung und Robustheit gesetzt.

Zusammenfassung Kosten & Ausstattung

  • Teurere Ferngläser machen sich bezahlt!
  • Größere Objektive liefern stärkere Helligkeit und zeigen somit schärfere Bilder.
  • Eine Beschichtung der Gläser schützt vor Kratzern und vor Reflektion.
  • Je höher die Dämmerungszahl, desto mehr Details sind auch bei schlechten Lichtverhältnissen sichtbar.

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Geschrieben von unseren SVB (Technik) Experten

Geschrieben von unseren SVB (Technik) Experten

Das Team der SVB Technik Experten berät unsere Kunden fachlich qualifiziert in allen Fragen rund um das Thema Technik an Bord. Regelmäßige Schulungen und lanjährige Erfahrung prägen ihre Expertiese.

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Ferngläser mit Kompass – sicher unterwegs mit nur einem Blick

Ferngläser mit Kompass

  • Fernglas mit Kompass Test 2024

Ergebnisse 1 - 10 von 10

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  Slokey Discover The World 50080

  • Wichtige Vorteile für die erfolgreiche Fahrt

Ferngläser mit Kompass

Durch so manchem Kompass Test und auch nach den Erfahrungen vieler Nutzer kommt man schnell zu dem Schluss, dass das Fernglas mit Kompass zur Orientierungshilfe dient. Egal ob das nun auf dem Wasser, oder zu Lande ist. Die Himmelsrichtung kann exakt im Gradbereich bestimmt werden, da der Kompass direkt auf das Bild projiziert wird. Dadurch ist es unter anderem auch möglich, bestimmte Richtungen einzuschlagen, und ihnen den ein oder anderen Blick auf das Marine Fernglas mit Kompass zu folgen. Bei der Schifffahrt hilft es auch, durch wenige Blicke von Anfang an die richtige Richtung einzuschlagen , anstatt sich erst heranpirschen zu müssen.

Hier ist natürlich auch das Fernglas mit Kompass und Entfernungsmesser von Vorteil. So ein Fernglas mit Kompass und Entfernungsmesser zeigt nämlich auch gleich, wie weit man es bis zur gewünschten Destination noch hat.

Weitaus weniger bekannt ist der Vorteil, dass man bestimmte Objekte in weiter Entfernung anderen Personen zum Betrachten zugänglich machen kann. Man erkennt durch den Fernglas Kompass nämlich schon auf den ersten Blick, in welchem Gradbereich beziehungsweise welcher Richtung das Tier oder Objekt sich aufhält, was man der anderen Person dann viel einfacher vermitteln kann, als eine Richtung umständlich zu beschreiben, oder sich an etwas anderem im Blickfeld zu orientieren.

Tipp! Wie Sie sehen können, kann ein Fernglas Kompass nach dem Kompass Test für viele nützliche Funktionen Outdoor oder zu Wasser sorgen, und in manchen Situationen sehr hilfreich sein. Dass solche Ferngläser mit Kompass und Entfernungsmesser aber nicht nur vorteilhaft sind, erschließt sich ebenfalls nach dem Kompass Test .
  • Überwiegen die Nachteile?

Wer aufgrund der vielen Vorteile nun ein Fernglas mit Kompass kaufen möchte, sollte sich lieber nicht zu sehr beeilen. Denn sowohl Testberichte , als auch Erfahrungsberichte vieler Nutzer zeigen im Vergleich, dass selbst sehr gute Ferngläser mit Kompass und Entfernungsmesser schwerwiegende Nachteile mit sich bringen können, auf die so mancher Anwender doch lieber verzichtet. Manche Empfehlungen raten wegen dieser Nachteile sogar davon ab, das Fernglas mit Kompass Kaufen vorzunehmen. Doch worin liegen diese Nachteile?

Eine schlechtere Bildqualität

Selbst wenn das betroffene Fernglas mit Kompass über einen Bildstabilisator und weitere nützliche Funktionen verfügt, geht mit einem Kompass immer eine Verschlechterung des Bildes einher. Viele Anwender fühlen sich auch durch die Strichplatte beim Sehen gestört, die direkt im Bild abgebildet wird. Deshalb sollte man sich vor dem Kauf definitiv über Ferngläser mit Kompass Testsieger informieren , bei denen dies den Erfahrungen nach weniger der Fall ist.

Weniger angenehme Bedienung

Was die meisten Anwender von einem Fernglas mit Kompass bemängeln, ist die erschwerte Bedienung des Geräts. Denn egal ob mit analogem Kompass, oder doch eher mit digitalem Kompass – das zusätzliche Gerät auf dem Fernglas macht es nicht nur in gewissem Maße schwerer, sondern auch unhandlicher. Der Kompass bricht außerdem sehr oft ab, wenn man sich Outdoor befindet und nach den Erfahrungen so mancher Nutzer geht. Selbst ein bestes Fernglas kann dies nicht verhindern. Auch Ferngläser mit Kompass Testsieger sind nicht einfacher zu bedienen, eher im Gegenteil. Der Kompass ist oft im Weg und macht das Gerät unhandlicher und verhindert, dass man es kompakt zusammenklappen kann.

Vor- und Nachteile eines Fernglases mit Kompass

  • riesige Auswahl
  • kein externer Kompass notwendig
  • die Nutzung des Kompass erfordert etwas Übung
  • Bekannte Modelle in der Übersicht

Wer sich nach einigem Abwägen der Vor- und Nachteile doch für ein Fernglas mit Kompass entschieden hat, kann aus den verschiedensten Marken wählen. Dazu gehören:

  • Omegon (bekannt für das Omegon Fernglas Seastar 7×50 mit Kompass)

Die besten Angebote unter den Markenmodellen scheinen dabei die zu sein, die ein Fernglas mit Kompass 7×50 enthalten. Dieses bietet anscheinend eine ausreichend gute Optik für jedes Hobby auf See oder auch Outdoor. Dazu zählt zum Beispiel das Fernglas Navigator 7×50 mit Kompass von Steiner, dem in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis kaum ein Modell das Wasser reichen kann. Dabei ist die Gummioberfläche dieses Fernglases sehr praktisch, da man weniger Gefahr läuft, es aus seinen Händen rutschen oder fallen zu lassen – was vor allem bei starkem Seegang von Vorteil sein kann.

Natürlich bietet das Steiner Fernglas Navigator Pro 7×50 mit Kompass auch eine gewisse Robustheit, die man nicht von jedem beliebigen Fernglas anderer Marken erwarten kann. Das hilft, wenn das Fernglas doch einmal auf die harte Bootsoberfläche stürzt, oder durch die Gegend geschleudert wird. Günstig ist dieses Fernglas wegen seiner guten Eigenschaften aber nicht gerade: die meisten Angebote sammeln sich im Preisvergleich auf der 400 Euro Marke an. Dazu kommen noch Versandkosten, wenn man sein Steiner Fernglas in einem Shop online bestellen möchte.

Ebenso nützlich ist so manchen Erfahrungen nach das Modell Steiner Commander XP 7×50 mit Kompass, da es mit Stickstoff befüllt ist. Dadurch werden Stöße besser absorbiert und es kann außerdem kein Wasser in das Fernglas eindringen, wenn dieses einmal über Bord gegangen ist. Wem die Auflösung der oben genannten Modelle allerdings noch nicht ganz ausreicht, der kann sich ein Fernglas 10×50 mit Kompass zulegen, was in der Regel aber auch etwas schwerer ist, was dessen Gewicht angeht.

Zusammenfassung dieses Beitrags

Gibt es eine liste der besten modelle bzgl. "ferngläser mit kompass".

Zur Zeit empfehlen wir Ihnen unter fernglas.net folgende Modelle bzgl. "Fernglas mit Kompass" bzw. küren diese als Testsieger nach Popularität:

  • 1. im Test bzw. Vergleich: Bresser Topas 7x50 WP , befriedigend
  • 2. im Test bzw. Vergleich: Minox MD 7x42 C , gut
  • 3. im Test bzw. Vergleich: Minox BN 7x50 DCM , sehr gut
  • 4. im Test bzw. Vergleich: Bresser Nautic 7x50 , gut
  • 5. im Test bzw. Vergleich: Steiner Commander , gut
  • 6. im Test bzw. Vergleich: Neylang 10x50 Marine Fernglas , sehr gut
  • 7. im Test bzw. Vergleich: Zavarius FG-500.bM , gut
  • 8. im Test bzw. Vergleich: Zavarius Marine-Fernglas 7x50 , gut
  • 9. im Test bzw. Vergleich: USCAMEL 10x50 Fernglas , sehr gut
  • 10. im Test bzw. Vergleich: Aomekie 7X50 Fernglas , sehr gut

Was für einen Hersteller bzw. was für eine Marke empfehlen wir?

Die folgenden Marken oder Hersteller könnten für Sie am besten sein: Bresser , Minox , Steiner , Zavarius .

Welches Preis-Leistungs-Niveau wird hier bewertet?

Im Durchschnitt liegen die Preise für Ferngläser mit Kompass auf fernglas.net bei ungefähr 249 Euro . Die Spanne für die Produkte reicht von 100 bis 959 Euro. Werfen Sie auch einen Blick in unseren Preisvergleich!

Test oder Vergleich 2024 in der Kategorie Ferngläser mit Kompass - die aktuelle Top 10

In der folgenden Tabelle zeigen wir Ihnen die Top 10 vom Fernglas mit Kompass Test 2024 von fernglas.net.

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  • 10x32-Ferngläser
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  • 7x50-Ferngläser
  • 8x25-Ferngläser
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  • 8x42-Ferngläser
  • 8x56-Ferngläser
  • Astronomie Ferngläser
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Best marine binoculars: 10 of the best pairs of 7×50 compass binoculars tested

  • Ben Meakins
  • September 21, 2016

Alex Bell and the PBO test team focus their attention on 10 of the best marine binoculars, checking them for efficiency, accuracy, clarity of image and ease of reading

There can be no doubt that there are many occasions at sea when the use of a good pair of marine binoculars greatly enhances safety. On passage, the ability to identify another vessel in the distance – in particular its direction – gives early peace of mind.

As you approach another vessel it will of course get larger, but a fishing boat may take some time before its direction can be identified by the naked eye.

Similarly, in coastal waters, being able to recognise a buoy at a distance reassures the navigator that he is on course – or not, as the case may be.

Shop for Black Friday marine binoculars deals with YBW’s essential round-up

Of course, for those racing around the cans, the ability to spot the next mark is essential: and even if you are not leading the fleet, there is no guarantee that the boats in front are actually heading in the right direction!

Being able to read a compass bearing is also a useful feature, whether for determining position or deciding if there is a risk of collision from a closing vessel. So, for this test we chose to look at binoculars with a built-in compass, also giving ourselves a price limit of £600.

The 10 sets of binoculars tested use Porro prisms (see terminology panel, below) and, with one exception, are of the fixed-focus type which is typical for water-resistant marine binoculars.

All but one come with a carry case and a neck strap, sometimes of the floating type – optimistically referred to as a swim strap – which may save the binoculars if dropped overboard.

7×50 compass binoculars on test

Lankhorst taselaar talamex binoculars.

These good-value, rubber-coated binoculars have eye adjustment on both lenses and fold-back eyepieces for spectacle wearers.

They feature a range finder for calculating distances (note the graduated ring behind the right-hand objective lens), and are non-floating although a swim strap is provided.

On test these gave a double image as their collimation was out: a reminder of the need to check out binoculars on purchase, ideally while in the shop. That aside, the optics were good and the compass well dampened.

The compass light was at the right level for night-time viewing, although there was some flare into the line of vision. The girls found them on the heavy side, and while the case has no grips, the rubber casing has a non-slip finish.

RRP: £118.90

Buy it now at Force4

Konus Tornado binoculars

The Tornado from Konus is their premier model. The binoculars float, are compact in design and are identical to the Gael Force and Talamex Lankhorst Taselaar Floating binoculars except for the colour and the pattern of the grip inserts. They have a range finder.

The Konus Tornado’s lightness and neat dimensions merited praise, although some testers expressed reservations about compass legibility and damping. The blue compass light emits some flare into the field of view.

RRP: £139.99

Buy it now on Amazon

Buy it now on eBay

With each product is a ‘Buy it now’ link. If you click on this then we may receive a small amount of money from the retailer when you purchase the item. This doesn’t affect the amount you pay.

Fujinon mariner wpc-xl binoculars.

The Fujinon Mariner WPC-XL’s polycarbonate casing makes for light weight and the ability to float even without the floating neck strap provided. These were the only binoculars on test that did not come with a carry case as standard (instead this is offered as an accessory). They have no grip on the casing: all the testers commented on this, some regarding the binoculars as ‘slippery’. The female testers praised their light weight and Oksana liked the soft eye shields, but both found the compass light button hard to press.

The compass light was also criticised for giving flare out into the field of view, but on the plus side the illumination of the compass scale itself was described as just about perfect.

RRP: £250 / $199

Danubia Nautical binoculars

The Danubia Nautical binoculars are waterproof down to 0.3m for a maximum of 10 minutes. They don’t float, but the the swim strap included provides support.

These were the only binoculars on test with a central focus adjustment wheel. The dioptric adjustment was only available on the right eye lens, so to adjust for both eyes it was necessary to use the central focus wheel first and then adjust the lens. Some testers found this easier than the fixed focus models, others more complicated.

There is a tripod socket, and a reticle scale is provided with a built-in slide rule to calculate distance or length. The compass worked well but was difficult to see with the red light. The girls found them heavy, although the grip was praised.

RRP : £109.95

Minox BN 7x50C binoculars

This is the base model of Minox’s Nautic line, offered with or without an analogue compass. It floats and is waterproof down to 5m. It comes with a reticle scale but no built-in calculator ring, and is available in all-black or black and white.

The testers liked its grip and light weight and found the optics virtually as good at night as the more expensive DCM model. The compass was well damped and the light easy to operate, but the compass light was found to be too bright and created flare into the field of vision. This was the first choice for both Adriana and Oksana.

Minox 7x50DCM binoculars

Minox’s top model comes with a range of digital features including compass display, with precise tilt compensation; the measurement and recording of air pressure; a thermometer, an altimeter and a watch/stopwatch function. When switched on, the digital compass display is placed in the centre of the field of view like a head-up display, and there is no obscuring of the field of vision as with the analogue compasses.

An on/off button sits on top of a rotating knob which selects the different functions. A further button is used to memorise up to three bearings to help take a fix. The compass display has two modes, either a horizontal scale or a centre mark: these and other functions are accessed through further up/down navigation buttons. The binoculars are available in an all-black or all-white casing.

Testers praised the optics, both for daytime and night vision, and liked the digital compass, although it could be difficult to read the digits in very bright light (the readout has five levels of brightness). The girls found them heavy to hold, the heaviest binoculars on test. If you like the idea of a digital compass, the DC version is easier on the purse and just includes the tilt feature. These binoculars were Peter’s first choice.

Lankhorst Taselaar Talamex Deluxe binoculars

These are floating binoculars with a compass and reticle range finder. They are 100% waterproof and have good-quality multicoated lenses. They have rubber armouring and come with a zipped, padded carry case. They are identical to the Gael Force and Konus Tornado except for grip pattern and colour.

Testers’ comments were favourable regarding the compact size and light weight, but some had a little difficulty reading the compass – the blue compass light sent some flare into the field of view – and the damping was found to be less effective than some of the others.

RRP: £149.95

Buy it now on Force 4

Steiner Navigator Pro binoculars

The base model of the Steiner marine range is available with or without an analogue compass. The construction utilises a two-way valve technology that makes maintenance possible at any time, even after many years of use.

The Makrolon material used in the construction makes the housing shockproof and rugged. The prisms have ‘floating’ mountings: they are fixed with a durable, flexible silicone material to protect the valuable optical components inside. The NBR long-life rubber armouring is resistant to the effects of oil, acid or weathering. All Navigator models resist water ingress to a depth of 5m.

The testers commented on the quality feel and optics of these binoculars. All found them good to grip, although they were on the heavy side for the girls. Others commented on the need to get the inter-pupillary distance just right to obtain a good image, and the necessity to keep them level for the compass to be in focus. However, the compass was well damped, although some found the light on the dim side.

RRP: £475 / $420

PBO’s Picks

Gael force binoculars with compass.

pbo-best-budget-buy

As with the other binoculars mentioned above, these were popular with the testers for their light weight and compact size, although some found the compass hard to read and the damping not as effective as some of the others. The compass light is blue and gives out some flare into the field of view.

RRP : £89.99

Buy it now at Gael Force Marine

Bynolyt Searanger II binoculars

Best Buy

Testers praised the grip, but Adriana and Oksana found them heavy to hold. No handbook was provided, just a single page on how to change the battery and how the reticle could be used. The compass view and damping were good and the red compass light was effective in the dark. This was Alan’s first choice.

RRP: £224.99

PBO verdict

Distinguishing between the optical performances of the different binoculars is difficult and subjective. The two key factors are clarity and brightness, both indicators of the optics’ quality. All the binoculars tested had very good optical qualities but the testers felt that the Steiner Navigator and Minox DCM had the edge in this respect, as you would expect from the price. Other important factors include ‘feel’, which combines the binoculars’ weight and size with balance, tactility and grip.

All pairs passed our ‘dunk’ test for floating (with swim strap where appropriate) and waterproofness. The compass bearings did differ slightly between different makes, but usually only between 2° to 4°, and some of this could be accounted for by boat swing. The Minox DCM compass can be calibrated to remove errors. Each tester had their favourite, often influenced by the shape and size of the binoculars: a bit like shoe size. You need to try them: people’s inter-pupillary distance does vary.

As a budget buy, the Gael Force wins the day, while the Bynolt Searanger II takes top honours as an excellent moderately-priced product. The Minox DCM and Steiner Navigator take some beating as premium products, but are substantially more expensive than the others on test. Most of the prices quoted can be bettered except the budget versions, which are catalogue street price.

What to look for in a good pair of marine binoculars

Magnification and objective lens size.

It is generally accepted that the maximum magnification that can be successfully utilised with handheld binoculars on an unsteady platform such as a boat is x7. Similarly, the maximum size of the objective lens that can comfortably be accommodated with handheld binoculars is 50mm. (The objective lens is the large-diameter lens at the other end from the eyepiece, from which light is transmitted.)

Although binoculars with a smaller objective lens can be purchased, this size is better for use in restricted light conditions. For this reason, most binoculars sold for marine purposes are designated 7×50.

Waterproof or non-waterproof

Another important requirement for use of binoculars on a small craft is that they are waterproof! This can never be assumed.

Many years ago, I purchased a pair of binoculars at a popular high street camera store, and as they were rubber-clad I assumed they would be waterproof. When I first used them on my boat they acquired some salt spray, so I carefully rinsed them off in fresh water back at home. To my horror some water droplets got inside – they were obviously not waterproof at all. To the store’s credit they did exchange them, but this pair is now only used when I am at sea in the safe environment of a cruise ship’s observation lounge.

So, rubber covering is fine to protect from knocks and stop them sliding around, but it’s no guarantee they are waterproof.Our sensible choice is limited to waterproof versions, and this will put the price up. Such binoculars are usually filled with nitrogen gas – all the versions we tested were. This is to ensure that there’s no internal moisture that might cause the lenses to fog up inside.

Most waterproof binoculars have a fixed focus: this solves the problem of sealing the nitrogen gas within moving parts. The fixed focus is achieved in the same way as the depth of field on a camera is maximised with a small  aperture. Effectively, the binoculars will be in focus from, for example, 20m to infinity. However, since an individual’s eyes may differ in their focus, each eyepiece can be adjusted individually to correct for different focus.

Most 7×50 binoculars have a field of vision of around 7°. That is the width of vision you can see either side. The further the distance you are looking at, the wider this view will be. Most manufacturers quote this as width of view, typically 120m at 1,000m.

Spectacle wearers

Most binoculars today are fitted with soft rubber eyecups. These eyecups should be folded back for using with spectacles in order to obtain the same field of view as those not wearing spectacles. This puts the eye in the correct position for focus.

Lens coating

Recent developments in lens coatings have improved them to the point where up to around 90% of the light gathered by the objective lens can be delivered to the ocular lens. This makes them particularly good for reduced visibility and night vision.

Compass binoculars

Modern compass binoculars are reckoned to be much more successful than earlier ones. A key factor is the damping. The compass bearing is viewed by one eye, usually below the lens, as you look through them. The skill is to be able to read the bearing at the same time as viewing the object. Most binoculars have a built-in light for night use, usually red in colour.

Using the reticle scale to calculate distance or height

To determine distance if you know the height of the object, read the number of divisions on the vertical scale, then: Distance in metres = object height x 1,000/scale reading

To work out height if you know distance: Object height in metres = distance in metres x scale reading/1,000

How we tested them

Our test team of five went out on Alan Watson’s Nelson 42 Trinity Star. We picked up a mooring in Southampton Water off Calshot Spit where we tested the binoculars during the daytime by, for example, reading the names of buoys or looking at distance detail. At dusk and at night we compared them by looking at distant objects: Ryde church tower was a favourite. We also checked out the built-in compasses for ease of reading, damping, accuracy and use of the night light.

Marine binoculars terminology

The more you pay for a pair of binoculars, the more technical information you’re likely to be given. Here’s a brief explanation of some of the terms:

BaK4 prisms This is a specification for the prism glass. BaK4 is superior to BaK7: it shows a truer round view, which translates to better light transmission and edge-to-edge sharpness. Close focus distance (minimum focus) The closest point the binoculars can focus on. Dioptre adjustment This allows for differences between a user’s individual eye focus by rotating the eyepiece, which is designated by + and –. Eye relief Eg 18mm, the distance between your eye and the eyepiece for comfortable focus. This is a critical performance factor, especially important for those wearing spectacles: the longer the distance, the better. Exit pupil diameter Eg 7.14mm, obtained by dividing the objective lens diameter by the magnification. It should equal the typical diameter of the dilated iris of a human eye. A large diameter is important as it helps to pick up an image from a moving deck and for night vision when pupils are fully dilated. You can see the exit pupil by holding the eyepiece about 200mm away from your eye and looking into the lens. Field of view Usually specified by the number of metres width that can be viewed at 1,000m distance, or as angular view: the number of degrees that can be viewed. Fixed focus or focus-free binoculars These have no focusing mechanism other than the adjustments on the individual eyepieces (dioptre) used to allow for differences in eye focus. The binoculars have a large depth of field and are in focus from around 20m. Inter-pupillary distance Binoculars can be adjusted for variations in the distance between different users’ pupils by rotating the lenses about a central hinge. Range is typically 50 to 70mm, and can be found on the hinge of some binoculars. Lens coating Used mainly to reduce light lost through reflection of light at each surface. Such loss would make the image appear hazy (less contrast) and dim. Modern lens coatings consist of complex multi-layers. Magnification Eg, x7 produces an image as if it were 7 times closer. The larger the magnification, the smaller the field of view. Objective lens The large lens at the front of the binoculars. Porro prism binoculars (named after the Italian who invented them, Ignazio Porro) have two prisms which invert the image the right way up. They produce the dog-leg shape of typical marine binoculars. Opera-type glasses, which are cheap to produce, just have a convex and concave lens, which limits the amount of magnification possible. Roof-prism binoculars have objective lenses approximately in line with the eyepiece and lead to a more compact design: they are however harder to shock proof and more expensive to produce than Porro prism binoculars. Relative brightness index This is used to compare how well binoculars with different size exit pupils can perform under dark conditions: equals the square of the exit pupil diameter. Reticle (or reticule) scale A linear vertical and horizontal scale visible in one lens which enables distances or heights to be determined, either by reading of a scale marked on the casing or by calculation. Vignetting A darkened or obscured view that occurs when the light path is partially blocked.

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How to measure your yacht’s stability

julianwolfram

  • julianwolfram
  • July 27, 2020

Naval architect Julian Wolfram uses some able hands, scales and maths to explain a practical way to calculate your boat's stability

yacht fernglas test

Measuring, and then adjusting your yacht's stability can affect when you need to reef

Have you ever measured your yacht’s stability?

Adding heavy cruising gear will change your boat’s stability, so it is worth checking, although the names and terms, such as ‘Dellenbaugh angle’ and ‘metacentric height’, might be initially off-putting and leave you flummoxed.

These measures of a yacht’s stability or stiffness – used to compare one boat to another, or modifications that might have done on board – are more reliable than the crude and common ballast/displacement ratio, and understanding them will reveal the impact on your boat of all the additional cruising gear that has been added.

a spirit level on a yacht being used to help calculate the yacht's stability

A simple spirit level can be used to conduct your stability experiment. Credit: Graham Snook

Ballast ratio is a flawed because it takes no account of the shape or depth of the keel, or of how heavily loaded the boat is.

Rather than ballast ratio, a better way to assess the stiffness is by dividing the position of her centre of gravity, as measured from the bottom of her keel (known as KG), by her draught, as this takes into account her both her draught and the centroid of ballast on board.

For any yacht built after 2002 the designer or builder will have calculated and potentially measured the KG for the minimum operating condition and probably for the fully loaded condition too.

A iphone being used on a boat to measure heel

You will need to induce at least 3° if heel for this to work. Credit: Graham Snook

This data is needed to do the required Recreational Craft Directive (RCD) calculations.

It may also be available for many yachts from before then if the builder or designer was conscientious.

Interestingly, this information has to be provided, by law, for a commercial vessel in the form of a stability booklet and there is no logical reason why it should be withheld from a yacht owner – but that doesn’t mean you’ll get it.

If you want to compare the stiffness of your yachts with others and can’t get hold of the KG, you will have to do an inclining experiment to calculate it.

Strips of wood being used to make accurate measurements for calculating the stability of your yacht

Strips of wood are used to ensure accuracy. Credit: Graham Snook

An inclining experiment is required for all commercial vessels, including sailing yachts used for commercial purposes, charter and sail training, and is usually carried out, or at least witnessed by, a ship or yacht surveyor.

The inclining experiment yields the metacentric height (GM) which is a primary measure of stability.

Once you have GM then KG can be found using the hydrostatic particulars that are calculated from the table of offsets or the lines plan.

If you can’t get hold of these then you will have to get a 3D laser scan of the boat, when she is out of the water, and a naval architect who has a stability software package to do the calculations for you.

However, doing an inclining experiment is still worthwhile and, on traditional vessels built by eye or for which the lines and hull offsets have long since disappeared, it is the only option for assessing stability.

How to carry out an inclining experiment to check stability

Anyone can carry out an inclining experiment on their own yacht if they wish to check its stability.

It is done afloat, and simply involves moving weight from the centreline towards the deck edge and measuring how much the boat heels as a result.

The weights can be of any sort – jerry-cans full of water, baskets of old chain or the like.

Crew standing on a yacht to help calculate a yacht's stability

Inclining weight(s) must be large enough to give at least 3° of heel – five large crew should be good for a 12m yacht, the smaller the boat, the fewer people are required. Credit: Graham Snook

I once did an inclining experiment on a 19m ferro-cement schooner with a weight that consisted of a bunch of students weighed on bathroom scales. It worked well.

Traditionally the angle of heel is measured using a pendulum (plumb line attached to a mast) and recording the offset to the side when the vessel heels.

The pendulum is usually damped using a bucket of water or oil.

Nowadays a device known as a stabilograph is often used which is more convenient.

Alternatively, I have used a long (1,830mm) spirit level successfully when the heel angle is between 3 and 6° and I think this is the cheapest and most practical way for a boat owner to give it a go.

the calculations needed to measure your yacht's stability

Needless to say calm conditions are necessary to get an accurate measurement and mooring lines should be slack so the boat heels in a completely unrestricted manner.

Ideally the experiment should be done in the loaded condition but with the tanks no more than half full.

The crew are ideal inclining weights and six crew will weigh nearly half a ton (and maybe more in some cases!) and they don’t have to be lifted onto and across the boat.

Mark lines each side of and parallel to the centreline close to the deck edges.

Continues below…

yacht fernglas test

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What characteristics make a yacht fit for purpose? Duncan Kent explores the meaning of 'seaworthy' and how hull design and…

Deck fittings

Why you should regularly check your deck fittings

What’s really going on under your deck fittings? Ben Sutcliffe-Davies investigates the hidden weaknesses

Keel type

How keel type affects performance

James Jermain looks at the main keel types, their typical performance and the pros and cons of each

The crew will stand facing the same direction with feet together, one foot either side of the line and their weight evenly distributed on both feet.

Ideally there should be one long line marked with chalk or tape on each side of the boat.

That may not be possible, however, and two or more lines may be needed; in which case you will have to note who stands where, as the product of each weight and its distance from the centreline is needed in the calculation.

Start by weighing each of the crew in turn on an accurate set of bathroom scales.

Then put the long spirit level across the cockpit with both ends supported so it is level.

Note the distance between the points of support (x mm).

You should be on the centreline when you are checking the level.

Get the crew on board and along the centreline to start with.

A Hallberg Rassy 40C heeling

The heel of a yacht has historically been measured using a pendulum. Credit: Richard Langdon

Now get them all to take up positions on one side of the boat and carefully chock up the end of the spirit level so it becomes horizontal.

Pieces of plywood and plastic packers down to 1mm in thickness can be used as you need to measure to the nearest millimetre how much you have chocked up the end of the level (y mm).

Ideally the heel angle will be between 3 and 6° and you will have chocked up the end of the spirit level by at least 100mm.

Take the average of the values as the best estimate of GM. It should be accurate to 1 or 2%.

Typical values of GM range from about 0.8m for a 6m coastal cruiser rising to 1.5m or more for an ocean-going 12m yacht.

Read about what makes a boat seaworthy here

Wide hulls with little freeboard should have higher values; any significantly below this range should give cause for concern.

Knowing GM allows the Dellenbaugh angle, to be estimated.

The heeling arm is the distance between the centre of effort of the sail plan and the centre of lateral resistance of the hull and keel.

These can be estimated from a profile drawing, showing the keel and sail plan and worked out using known measurements.

Once calculated, for a 12m long boat a value of 12° would be considered stiff and 18° tender whereas for a 6m boat 18° would be considered stiff and 26 degrees quite tender.

For those who wish to learn more about this I recommend reading Principles of Yacht Design by Larsson, Eliasson and Orych.

How to measure the stability of your yacht

First you have to wait for Mother Nature to give you a calm day: any wind on the rigging could skew the measurements and drive you mad while you’re trying to get the level correct.

Also consider where you’ll do the test; while it is possible to do this on a mooring, the shelter of a marina is best for accurate results.

A man being weighed to help with calculating a yacht's stability

You will need to weigh crew to help with your calculations. Credit: Graham Snook

You’ll also need weight: passers-by, friends or relatives will do as long as they can spare you 10 minutes.

If not, jerry cans of spare fuel and water, sails, dinghy and liferaft will be needed.

The bigger the boat, the more weight you’ll need. You’ll also need a spirit level – the longer the better.

If it isn’t long enough to go across the cockpit seats of coaming, use a flat bit of wood long enough to span the gap.

1. Marking and measuring

Calculating the stability of your yacht - you will need to mark the centreline of the boat

You need to mark the centreline. Credit: Graham Snook

Marking the centreline on deck, we used masking tape, but a pencil or chalk line would do the trick. Then tape another line parallel to the centreline on deck, remembering to allow room for feet on the outside of the line.

Measure the distance from the centreline to the deck line. Use this measurement (d) to mark a second line on the opposite side. The last measurement you will need is the distance between the supports of your spirit level (x).

2. Prepare the weights

Measuring the stability of a yacht - crew have to stand on the centreline

Weights need to be lined up along the centreline. Credit: Graham Snook

Next weigh your helpers or equipment to act as weights – a set of bathroom scales is ideal for this, whether for people or heavy objects. 
Slacken your mooring lines so they don’t affect the way your yacht heels.

Line your weights on the centreline mark and ensure the spirit level is showing your yacht is lying flat in the water. You have to remain on the centreline in the cockpit.

3. The experiment

A spirit level being used on a yacht

You need to average the GM figures for both calculations. Credit: Graham Snook

Now move your crew or weights until they are over the deck line; people should stand with one foot either side of the line, weights should be piled up as best as possible. Now pack up the end of the spirit level to bring it level again, then take a note of the thickness of the packing to the nearest millimetre. Repeat the experiment with the weight on the opposite side. Finally, average the GM figures from both calculations.

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Is this the best way to test a yacht before you buy?

Will Bruton

  • Will Bruton
  • November 20, 2023

Chartering the type of yacht you are thinking about buying may be the perfect way to test a yacht works for you before you make the leap

yacht fernglas test

A typical first charter holiday, perhaps on a production boat in Greece or Turkey, holds a special place in most sailors’ memories, even if they go on to own their own yacht and sail further afield. A charter gives a taste of the responsibility, freedom and possibilities that owning a yacht might unlock.

The yacht you hire, though, is rarely what you’d choose to own. Charter yachts are often built with mass appeal in mind, packing in berths and cabins, and rarely geared for performance or living aboard full time. However, chartering the model of yacht you are seriously considering buying is very worthwhile, and something many don’t even realise is possible.

Swan is one company which offers charter as a ‘taste’ of ownership. Nicolò Telese, charter manager, says: “Chartering a Swan allows the client to explore a variety of destinations, but also is a way to start the sailing journey. Some of our owners start by chartering a Swan to then build their dream yacht.”

Spending a week or more on board can help you evaluate whether a yacht will fit your needs in the long term, and help specify it to suit.

yacht fernglas test

Nautor Swan offers charter of yachts from 45-130ft across a range of models, both racing and cruising, in locations including the Mediterranean and Caribbean. Photo: Maurizio Paradisi

Changing customers

Victor Jeunemaitre, Outremer’s commercial director, notes that in a changing market inexperienced customers are putting less time into their decisions when commissioning builds. “As a company building high performance catamarans , it’s important to us that customers understand what they are ordering,” he says. “It is not purely transactional at all.

“Ultimately, our relationship extends well beyond delivery, so we want it to be a good relationship, and that means ensuring an Outremer is right for them, both when they sign the cheque and when they are halfway around the world. In some cases, customers have ordered on the basis of chartering another brand of catamaran a couple of times, but the adventure they have planned is much bigger.

“We find that even a good test sail highlights clearly how we are different to most catamaran builders on the market, but also what we are not. For example, we actively encourage a relatively simple specification, while others are keen for owners to specify many options. Our hulls are narrower than most. They are preferences not only leaning towards performance, but also because we know that a good bluewater adventure is often underpinned by a boat that is relatively easy to maintain far from home.”

yacht fernglas test

Photo: Robin Christol/Outremer

Outremer does not have a dedicated charter operation, but instead relies on an ever-expanding network of loyal owners who charter to those that want to try before they buy.

“We don’t have yachts permanently available for charter, instead we direct customers to existing owners who perhaps charter for a few weeks a year. We have a wonderful family of owners who love their yachts.

“A little unusually, charters on an Outremer are always with a skipper on board, partly due to the performance they offer, but that’s a great opportunity to learn and immerse yourself in the boat and how it all works. Particularly, it’s an opportunity to get the boat going fast and to really see what it is capable of.

“Charter can also be invaluable once the contract has been signed to help with final specifications and to get you used to the boat before you even own your own.”

Article continues below…

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Second hand boats: buying big charter yachts

Small enough to sail without a large crew, but big enough to charter, pocket superyachts between 55-100ft have become increasingly…

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Second hand boats: buying an ex-charter yacht

Yacht charter companies increasingly own new yachts for only a few years, selling off sooner to ensure they can offer…

Thorough evaluation

A similar case is made by Stuart Abernethy, X-Yachts GB’s general manager, based in Hamble. He explains they go to great lengths to encourage a charter:

“We say to serious prospective buyers that we can take them out for a few hours on the Solent, but to understand what an X-Yacht is about, a charter makes for a comprehensive chance to see if it is what they are looking for.

“Our offer of being able to charter at the yard in Denmark means a customer can see yachts in build and then experience a week aboard. It’s also invaluable for shaping the specification later. Also, a charter in Denmark does not always get perfect conditions, which is actually good; you get to see the yacht in the real world.”

X-Yachts Denmark’s charter operation is geared towards prospective buyers rather than the general charter market, meaning that the latest models are available.

The company also offers charters in Greece, which gives current owners the chance to sail somewhere different, or to experience a different model as larger X-Yachts are available.

“In general, the ideal would be to charter prior to purchase and then once the order is placed in order to help specify the yacht. In each case it’s going to make the customer so much more informed about what they are buying.”

yacht fernglas test

A chance to experience sailing with pro crew. Photo: Oyster Yachts

Invaluable insights

Fiona McCarthy spent several years as a general charter broker, but now heads up the Oyster Yachts charter operation. Those considering buying an Oyster often charter first.

“Clients who charter with us that are thinking about buying are generally at two different stages. Either they are thinking broadly about buying a yacht, or they are about to sign –or have perhaps just signed – a build contract with us,” she says.

A charter presents an opportunity to evaluate the reality and what they might like to do with the yacht, as well as get a week or more of insights from a professional captain.

“I had a client quite recently that was considering buying an Oyster with a view to doing the Oyster World Rally. However, their sailing experience was limited to sheltered waters, so they chartered for two weeks in the Caribbean. It gave them the chance to sail in stronger winds, with some offshore conditions, while learning a lot from the crew about the size and model of yacht they were planning to order.

“They left able to make a much more informed decision,” says McCarthy.

For other clients it’s an opportunity to sail a larger yacht than they have before, and prove to themselves they’re up to handling a bigger yacht. “One client chartered a 575. They spent the whole week actively sailing, improving their boat handling skills and by the end of the week were sailing her on and off anchor; helping them make the step up to a bigger yacht,” she adds.

“Also, when it comes to stepping up to a fully crewed Oyster like the 885, charter can demonstrate how a yacht with entirely separate crew accommodation provides the privacy they seek, giving an experience of what the dynamic will be like on board.”

Those chartering with a view to buying are aiming to get a lot out of their time; it is not just a holiday. McCarthy says that getting the most out of it is down to sharing as much information as possible.

“The more you tell us, the more we can plan a charter that’s right for you. We’re well versed in matching the right boat, the right crew and the right itinerary to a prospective purchaser. One real advantage is that our crew know the yachts they run very well, so they have lots to pass on and are passionate about what they do and are happy to share it.”

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Magnus Tallqvist ordered an Outremer 52 after chartering multiple catamarans to compare

A try before you buy case study

Magnus Tallqvist recently took delivery of the first Outremer 52, but his journey to signing the build contract involved a lot of chartering to learn exactly what he wanted.

“We were originally monohull sailors, with a 40ft Saare here in Sweden – a great boat. But with a plan to sail further in warmer climes, and eventually to circumnavigate, we started to look more broadly. That included chartering catamarans.

“What really opened our minds to the idea was an article about the Outremer concept, though it would in fact be a while before we sailed one. We started by chartering through Navigare Yachting, who owned quite a lot of different types.”

Tallqvist set up charters in a variety of locations for one to two weeks. “We sailed Lagoons, Nautitechs and Catanas, each for a week or more, often off season. As soon as you are living aboard you start to really learn and figure out if you can see yourself aboard long term. Some of them simply wouldn’t go well to windward.

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Less than perfect weather can actually be a positive as it’s a more realistic experience. Photo: Outremer

The Nautitech Open 40 however was a good compromise of space and performance.

“Some had stowage high up in each cabin, which isn’t up to holding the volume or weight you would have when on board long term and easily breaks as the boat gets into heavier weather. On one we found that when it rained the cockpit got soaked because of the way the roof was moulded. These are all things we wouldn’t have learned from a day sail.”

Tallqvist and his wife were weary of hearing existing owners’ views of why their choice was the right option. “Very few people, having spent so much money, are likely to call themselves out for making the wrong decision, or to highlight faults with what they have chosen. There is no perfect yacht and so much about what you choose is down to you personally.

“The Outremer is geared to performance, not internal volume, nor is it as luxurious as many other catamarans in terms of kit on board, so it too is probably not the right yacht for everyone. While the Outremer we ordered was in fact hull No1, we made sure to sail the 45 and 51, finding a builder that made something that was right for us. We had confidence the 52 would be as good or better.

“For anyone thinking about buying, I’d really encourage them to charter as it’s a lot of fun and you learn so much along the way. See it as part of the process. The range of what’s available on the market is huge and it’s hard to differentiate and figure that out without putting the time in to get it right.

“A boat show is a somewhat artificial environment in that sense and, having now sailed quite a few catamarans, there are some I wouldn’t take across the Atlantic. A charter gives you an idea of the range of the market in terms of quality and the level of confidence they do or don’t inspire.”

If you enjoyed this….

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no-frills-sailing.com

How it´s done – a Yacht Test

  • May 29th, 2019
  • On Location

Do you have a monthly subscription for a sailing magazine? I mean, not your regular click on no-frills-sailing.com (of which I am very grateful and proud) but I mean the printed issues of the well-known yachting magazines. I do not have but only because I “have” to have those magazines because of my job. It´s a weird fact but in times of digitalization and the decline of printed “real” stuff the sailing magazines are still around and some of them are enjoying a wide range.

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The last days one of these magazines, Europe´s largest yachting magazine, the German “Yacht”, was conducting a big and costly test. As I am part of the Beneteau dealer´s network our newest member of the fleet, the Oceanis 46.1 was selected to take part. Our fleet has been joined by a Bavaria C45 and the Hanse 458, comprising a three-boats test. Jeanneau couldn´t provide a boat for the test as well as Dufour. So I was very excited to being part of this venture and witness such a big test of the 46-feet-class first hand.

The aim of a sailing yacht test

First of all, my aim of this article is neither to convince you dear reader that the Oceanis 46.1 is the best boat of them all – we all know that yachts are always a compromise between so many things and each boat or brand may have strengths and weaknesses in one way or the other. My aim is to show you how the “Yacht” Magazine was conducting this 3-day-test so that you may gain some insight in how it´s done. If you are interested in the very test of Hanse vs. Bavaria vs. Beneteau, you might get a copy of the issue of “Yacht” when the article is published in a few weeks time.

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I was keen on getting to know what the purpose of this test was. As the “Yacht”-crew was telling me, it was to show how each boat performs in a broad variety of different angles from which the team was looking onto the boats. Of course, the performance under sails was one major part, sure, but they also looked at the interior, took extensive measurements of all aspects of the boat like berths-sizes, headroom and so on, they had a specialist coming one day who was solely looking at electric installations , one for engines and power generation, one for the interior and building quality and so on. So, as the editor-in-chief told me: “… that the reader may in the end get a broad and full picture of what the boat´s character was.”

Let´s go sailing – a three day yacht test

As the two other boats arrived, we met on the jetty very early that day: Sailing time! There was a good chunk of wind coming in from the West and the photographer of “Yacht” was happy about a perfect lighting situation. That was the first thing I´ve learned: The expenditure in team-size by the magazine. Where other press-dates with tests which I´ve done so far had been done by one or two persons, “Yacht” was arriving with a full complement of 6 people! The team was lead by “Yacht”´s editor-in-chief Fridtjof Gunkel and Michael Good, two very experienced sailors and maybe the spearhead of German yachting journalism.

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The boats went out of the marina and off we went. We started with having Fidtjof Gunkel aboard who was taking the helm and appeared to me very introvert and concentrated when he was steering the boat. The other two boats had been manned by another “Yacht”-editor each and we sailed on for one or two hours. The program was easy: Running downwind for a while, the luffing to extreme close hauled and going upwind again. Fridtjof didn´t take any notes but judging from his occasional comments he was clearly completing a multi-staged check with testing the boats on the various points of sail.

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When we were preparing the test occasion we decided to hire pro-sailor Tim Kroeger to act as sailing counselor for our boat because we knew that – of course – each of our “contenders” would be also trying to stage a perfect performance for their boats. That meant that on the Bavaria a Danish well-known Elvstroem-pro was accompanying the crew and on the Hanse the Sales Director himself was commanding the vessel. For us, Tim Kroeger was the perfect choice: Not because he is a world-class sailor, but because he is one of the few pro-sailors who understand the production boat market.

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As he was putting it: “Production boats will never have the performance of a thoroughbred racing yacht. They are not intended to. Most if not all of the people who own one of these will ever take these boats to their limits – but I think it is important to show what these boats can do and where their limit is set.” This in mind, we were knowingly fitting our Oceanis 46.1 with standard Dacron sails and an in-mast furling mainsail: “It´s this configuration that is sold primarily. People may dream of high performance laminate-sails but reality is that most of them are sailing standard sails.”, says Tim. And we agree: Putting on high-end sails may have meant nicer pictures for the magazines and surely a better performance but would it provide credible and useful information for the readers?

Elaborate testing

So we sailed up and down the whole day. The due process of the test was interesting to observe: After nearly a full hour at the helm, one of the three editors would call by VHF the rib to come in. Seconds later a fast outboard boat dashed from abaft and he would leave the boat. Again, five minutes later the rib arrived back with another editor of “Yacht” boarding our boat with a wide grin in his face saying: “Here I am, let´s sail!” And again, one hour of sailing.

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The procedure was interrupted occasionally by the VHF announcing the lead photographer´s instruction that all boats may be lining up in a determined order so sail on a determined point of sail for a couple of minutes alongside: Time to shoot the cover picture. That was the most exciting part of it all, having Bavaria and Hanse in two arm lengths sailing close by. Harder was the part to match our speeds, because both boats did have higher quality sails with the Hanse bearing a performance rigging with a higher mast and much more sail area . Nevertheless, we managed to do it and I am sure the article will later be bristling with great pictures taken that day!

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It was also interesting for me to observe how the boats behaved on different points of sail and how the hulls went through the water. Whereas the Hanse is undeniably a very good performing sailing boat upwind (especially with her high powered rig and adorable laminate sails) the Bavaria did maintain a considerable performance under battened furling-main. I could clearly sense the differences between these three boats – upwind- and reaching-optimized boats, full internal volume vs. sleek and chic design, wide open low transoms versus narrow beams. You rarely get to see this in real life that often.

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The photographer did an amazing job as well! He was helming the rib dashing in between the boats and seconds later he would jump aboard to take tons of pictures of the boat, details of the sails and rigging only to leave and steer the drone humming over our eyes minutes later. The other day they winched him up high in the mast so that he may take pictures of the boats from bird´s eye perspective just to see him crawling the engine room and sails locker for another detailed shooting of the boat´s properties. A tough job but he was smiling all the time, always ready for a quick joke. Great guy!

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In the end, we sailed next to each other back to port after an exciting 7 hours day out sailing. It was both thrilling (as Fridtjof and Tim were trying to provoke our Oceanis to broach – but failed, causing a hearty praise for the sailing abilities of our yacht) and interesting to witness how a yacht test was conducted. And that was only just the beginning – we´ve had two more days to come! On the second day (which I couldn´t attend because I test-sailed another arrival to our fleet, the brand new Oceanis 30.1 they conducted the testing under engines and – as the wind dramatically dropped – light wind sailing with Gennakers . Third day was spent almost solely at the jetty with the crew measuring all berths, cabins and looking at the internal details of the boat. Amazing.

Can a magazine´s yacht test be helpful?

So, in the end, I really do not know what the outcome of this three-day test will be. But will the article help a future owner to decide for which yacht he should go? I think yes and no. As Fridtjof was saying: “The article will try to paint a full picture of the general package of the boat.” For sure, a certain objective assessment of the boats can be assured by the fact that three editors tested by their own and discussed their findings. In terms of decision-making, such an article is indeed very helpful because a test like this, with a six person-crew working three full days to gather all sorts of information must and will cover a great range of items.

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But as Tim Kroeger told me: “In the end each buyer or owner-in-being comes with his own set of demands. He dreams his own dream, he brings with him his own set of skills and this makes his boat a different one from maybe another client.” In this matter, a yachting magazine´s test can just be one step. “Buying a boat is a process”, says Tim: “Clearly, magazines provide help but sailing the boat by himself and getting a feeling for how it is sailing, how it is behaving in harbours and – of course – if you are feeling comfortable with its interior can only be found out by physically visiting the yacht: Either on a boat show or, best, when sailing by yourself.”

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We conclude the three-day session with a cold beer on the jetty and congratulate ourselves for the perfect weather situation and – at last – for three days of fun whilst sailing our yachts. I am sure the outcome will be a great article and I will most certainly hold this very article very dear – now knowing what efforts had been taken to execute this test, how many people worked for three days (and days to come in the office) to gather information, shoot great pictures and crawled the boats to provide their readers with a proper test. Plus, for myself, I learned a lot for my own yacht tests which you, dear reader, may be experiencing in my articles to come as well.

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  • Leichtes Fernglas Vergleich 2024

Die besten leichten Wanderferngläser im Vergleich

Ein Fernglas gehört zu der Grundausstattung, wenn es um das Wandern geht. Doch gerade, wenn man für einen längeren Zeitraum die Natur beobachtet , ist ein leichtes Fernglas gut geeignet. Hier müssen Sie kaum zusätzliches Gewicht berücksichtigen.

Ferngläser lassen sich bei den unterschiedlichsten Aktivitäten nutzen. Ein Fernglas mit Kamera kann besondere Erinnerungen festhalten. Ein Online-Test gibt Aufschluss darüber, welches Modell das richtige ist für die gewünschte Aktivität. Wählen Sie jetzt aus unserer Vergleichstabelle ein leichtes Fernglas mit Fokussierungsmöglichkeit aus, um die Natur besser betrachten zu können. Überzeugt hat uns hier im April 2024 besonders das Modell Steiner Safari UltraSharp 10x26 * x Wir verlinken auf ausgewählte Online-Shops und Partner, von denen wir ggf. eine Vergütung erhalten. Zwischenzeitliche Änderung der Preise, Lieferzeit und -kosten möglich. Preise inkl. MwSt, ggf. zzgl. Versand. mit seinen Eigenschaften.

Fernglas

1 - 8 von 17: Beste leichte Ferngläser im Vergleich

  • Adler Focus Fernglas
  • AccuBuddy 12x26 Fernglas

Steiner Safari UltraSharp 10x26

Nikon aculon t02, steiner bluhorizons fernglas 10x26, zirbitz hd-fernglas 825, adasion binoculars-001, bushnell fernglas h2o bn130105, usogood ‎de-at66v1, occer 12x25 kompakt-fernglas, qunse fernglas 10x25.

  • mehr anzeigen
  • Was sagen Leichtes-Fernglas-Tests zu der Wasserbeständigkeit?
  • Welche Rolle spielt der Vergrößerungsfaktor bei einem leichten Fernglas?
  • Was sagt das Sehfeld bei leichten Ferngläsern aus?
  • Kommentare zum leichtes Fernglas Vergleich

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Leichtes-fernglas-vergleich teilen:, die besten leichte ferngläser: wählen sie ihren persönlichen testsieger aus der bestenliste..

Steiner Safari UltraSharp 10x26 Vergleich

Im Vergleich zu anderen Ferngläsern überzeugt uns das Steiner Safari-Ultrasharp-10x26-447 durch seine deutsche Qualitätsoptik und seine kompakte und leichte Bauweise. Das Fernglas bietet eine klare, helle und scharfe Abbildung und ist ideal für Reisen, Wandern und Sport- und Naturbeobachtungen.

  • einfaches Fokussieren
  • helle Bilder
  • kontrastreiche Bilder
  • 3D-Seherlebnis
  • ölresistent
  • säureresistent
  • widersteht Witterungseinflüssen
  • Funktionsbereich: -20 °C bis +70 °C
  • ohne Bildstabilisator

Nikon Aculon T02 Vergleich

Das Nikon Aculon T02 ist ein leichtgewichtiges und kompaktes Fernglas mit einem Objektivdurchmesser von 21 Millimetern. Aufgrund des begrenzten Objektivdurchmessers kann die Lichtsammlung eingeschränkt sein, was sich möglicherweise auf die Helligkeit der Bilder auswirkt. Zudem liegt die maximale Vergrößerung bei 8-fach, was für einige Anwendungen nicht ausreichend sein könnte. Dennoch überzeugt uns das Fernglas mit seiner Mehrschichtenvergütung, die für hellere und klarere Bilder sorgt und somit die Sichtqualität verbessert. Das stylische Design, das geringe Gewicht und die einfache Bedienung machen das Nikon Aculon T02 zu einem attraktiven Begleiter für Sportüberwachung, Reisen, Wandern und Outdoor-Aktivitäten.

  • einfache Handhabung
  • mit Schulterriemen
  • scharfe Bilder
  • mehrfach beschichtete Linsen
  • kein ergonomisches Design

Fragen und Antworten zu Nikon Aculon T02

Aus welchem material besteht das nikon aculon t02, für welche aktivitäten ist das nikon aculon t02 besonders geeignet, ist das nikon aculon t02 fernglas wasserdicht, ist das nikon aculon t02 fernglas zusammenklappbar, kann das nikon aculon t02 auf einem stativ montiert werden, kann man das nikon aculon t02 fernglas auch als brillenträger verwenden, kann man durch das nikon aculon t02 fernglas fotografieren, was bedeutet die 8x-vergrößerung und der 21-mm-objektivdurchmesser beim nikon aculon t02, wie komfortabel ist das nikon aculon t02 in der handhabung und beim tragen, wie schwer ist das nikon aculon t02 fernglas.

Steiner BluHorizons Fernglas 10x26 Vergleich

Das BluHorizons Fernglas 2044 10x26 von Steiner zeichnet sich im Vergleich zu anderen leichten Ferngläsern in unserer Tabelle besonders durch seine Robustheit aus. Zusätzlich bietet es den Vorteil, dass es zusammenklappbar ist und über ergonomische Augenmuscheln verfügt. Mit diesen Eigenschaften ist es ein praktisches und komfortables Begleiter für Outdoor-Aktivitäten und Naturbeobachtungen.

  • mit Tragegurt
  • mit Tragetasche
  • keine Reflextionen
  • für Brillenträger geeignet
  • Funktionsbereich: 20 °C bis +70 °C

Zirbitz HD-Fernglas 825 Vergleich

Das Zirbitz HD-Fernglas 825 hat einen ergiebigen Objektivdurchmesser von 25 Millimetern. Überdies ist das Fernglas wasserdicht und zusammenklappbar, was uns sehr positiv aufgefallen ist. Weiterhin überzeugte uns, dass das robuste Fernglas mit nur 230 Gramm besonders leicht ist.

  • mit Umhängegurt
  • für Kinder und Erwachsene

Adasion Binoculars-001 Vergleich

Das Binoculars-001 von Adasion ist ein leichtes Fernglas im mittleren Preisbereich unseres Vergleiches. Es punktet vor allem durch ein großes Sichtobjektiv und eine hervorragende Bildqualität. Der zwölffache Vergrößerungsfaktor ist vergleichsweise ganz ordentlich.

  • beschlägt nicht
  • großes Sichtobjektiv
  • gute Bildqualität
  • nicht zusammenklappbar

Fragen und Antworten zu Adasion Binoculars-001

Eignet sich das fernglas binoculars-001 von adasion, wie schwer ist das fernglas binoculars-001 von adasion.

Bushnell Fernglas H2O BN130105 Vergleich

Das wasserdichte Bushnell Fernglas 10x25 H2O ist durch seine kompakten Abmessungen handlich und passt in jeden Rucksack. Durch die mehrfach beschichteten Linsen bleiben die Farben und Schärfe des Bildes erhalten, was auch bei weiten Distanzen immer noch für ein klares Bild sorgt. Ideal für Nutzer, die ein robustes, aber handliches Produkt suchen.

  • Anti-Rutsch-Beschichtung
  • natürliche Farbwiedergabe
  • Tragetasche

Fragen und Antworten zu Bushnell Fernglas H2O BN130105

Hat das fernglas der marke bushnell augenmuscheln, ist das fernglas der marke bushnell einfach in den händen zu halten, ist das fernglas der marke bushnell schwer, kann das fernglas der marke bushnell nass werden, wie groß ist das sehfeld von dem fernglas der marke bushnell.

Usogood ‎DE-AT66V1 Vergleich

Das Usogood AT66V1 ist ein sehr robustes Fernglas mit 10-facher Vergrößerung. Es ist sowohl wasserdicht als auch verschleißfest und somit gut für den Outdoor-Einsatz geeignet. Allerdings ist es mit seinen 770 g etwas schwer. Die angenehm leichte Handhabung beim Fokussieren gleicht dies aber wieder recht gut aus.

  • sehr klare Vision
  • leicht zu fokussieren
  • besonders verschleißfest

Fragen und Antworten zu Usogood ‎DE-AT66V1

Kann man durch das usogood ‎de-at66v1 hochleistungsfernglas fotografieren, welche vergrößerung bietet das usogood ‎de-at66v1 hochleistungsfernglas, wie wasserbeständig ist das usogood ‎de-at66v1 hochleistungsfernglas, wird das usogood ‎de-at66v1 hochleistungsfernglas mit einer aufbewahrungstasche geliefert, wofür eignet sich das usogood ‎de-at66v1 hochleistungsfernglas.

Occer 12x25 Kompakt-Fernglas Vergleich

Im Vergleich zu anderen leichten Ferngläsern in unserer Tabelle ist das 12x25 Kompakt-Fernglas von Occer wasserdicht. Es überzeugt zudem mit seiner Zusammenklappbarkeit, was es besonders kompakt und einfach zu transportieren macht. Die ergonomischen Augenmuscheln sorgen für einen bequemen und angenehmen Blick durch das Fernglas.

  • leicht tragbar
  • sehr bequeme Anwendung
  • sicherer Griff

Fragen und Antworten zu Occer 12x25 Kompakt-Fernglas

Aus welchen materialien setzt sich das fernglas der marke occer zusammen, für welche zwecke eignet sich das kompakte fernglas 12 x 25 der marke occer vor allem, ist das occer fernglas wasserdicht, kann man das occer fernglas auch als brillenträger verwenden, liegt dem kompakten fernglas 12 x 25 der marke occer zubehör bei.

Qunse Fernglas 10x25 Vergleich

Das Fernglas 10x25 von Qunse ist ein kompaktes und leichtes Glas mit nur 200 g Gewicht. Verglichen mit anderen überzeugt es dadurch, daß es sehr robust und stoßfest ist. Es bietet eine klare und scharfe Abbildung und ist ideal für Reisen, Wandern und Sport- und Naturbeobachtungen. Ideal für Anwender, die ein robustes und kompaktes Produkt suchen.

  • sehr leicht
  • umweltfreundlich

Fragen und Antworten zu Qunse Fernglas 10x25

Aus welchem material besteht das qunse fernglas, für welche aktivitäten ist das qunse fernglas besonders geeignet, in welchem umfang ist das qunse fernglas wasserdicht, welche details kann ich mit der 10-fachen vergrößerung und dem 25-mm-objektivdurchmesser des qunse fernglases erwarten, wie tragbar ist das qunse fernglas, leichte ferngläser-kaufberatung : so wählen sie das richtige produkt aus dem obigen leichte ferngläser test oder vergleich.

Laura P.

Seit 2021 schreibe ich Vergleiche im Redaktionsteam. Dabei bringe ich vor allem in Freizeit-Themen mein Wissen ein. Privat unternehme ich gerne lange Spaziergänge im Wald oder genieße verschiedene Hobbys. Meine Leidenschaft für Freizeitaktivitäten und mein breites Interessensspektrum ermöglichen es mir, vielfältige Inhalte zu erstellen, die Menschen dabei unterstützen, ihre Freizeit optimal zu gestalten. Meine Beiträge umfassen Freizeitideen, Reiseempfehlungen, Hobbytipps und Inspirationen für kreative Freizeitgestaltung. Mein Ziel ist es, Lesern dabei zu helfen, ihre freie Zeit bewusst zu nutzen, neue Abenteuer zu erleben und ihre Interessen sowie Leidenschaften voll auszuleben. Durch meine Texte möchte ich Menschen dazu inspirieren, ihr Leben in vollen Zügen zu genießen und die schönsten Seiten der Freizeit zu entdecken. Unser leichtes Fernglas-Vergleich ist aus meiner Sicht besonders empfehlenswert für Naturbeobachter .

Monique B.

Seit Mai 2022 unterstütze ich die Redaktion der VGL. Es macht mir besonders viel Spaß, Texte auf kreative Art und Weise leserfreundlich zu gestalten und dabei meine Expertise in den verschiedensten Bereichen einzubringen. In meiner Freizeit mache ich gerne und viel Sport und probiere dabei immer wieder neue Sportarten aus. Als Lektorin liegt mein Fokus darauf, Texte auf ihre Klarheit, Verständlichkeit und stilistische Korrektheit zu überprüfen. Mein Ziel ist es dabei, die Qualität und den Ausdruck der Texte zu verbessern, um Ihnen eine angenehme Leseerfahrung zu bieten. Durch meine langjährige Erfahrung als Lektorin will ich vor allem dazu beitragen, dass die Inhalte unserer Redaktion optimal präsentiert werden und ihre volle Wirkung entfalten.

  • Mit einem leichten Fernglas ist es möglich, Tiere und Gegenstände von der Ferne betrachten zu können, ohne dass die Arme schwer werden. Durch das geringe Gewicht lassen sich diese Modelle überall anwenden und einfach transportieren. Auch Kinder können von leichten Ferngläsern profitieren.

leichtes-fernglas-test

1. Was sagen Leichtes-Fernglas-Tests zu der Wasserbeständigkeit?

Wenn Sie ein leichtes Fernglas kaufen möchten, dann möchten Sie dieses auch in der Natur benutzen. Allerdings sollte ein leichtes, kleines Fernglas auch den Witterungsverhältnissen standhalten können. In einem Online-Test für leichte Ferngläser sollte daher die Wasserbeständigkeit genannt werden. Hierbei ist es natürlich auch wichtig, ob Sie ein leichtes Fernglas zum Wandern oder ein leichtes Fernglas für Vogelbeobachtungen nutzen möchten.

Für die Beobachtung von Vögeln muss das leichte Wanderfernglas keine hohe Wasserbeständigkeit haben. Hier kann es ausreichen, sich für ein Modell zu entscheiden, welches spritzwassergeschützt ist, da Vögel bei schlechtem Wetter meistens nicht zu sehen sind. Einige Modelle sind auch für das Untertauchen im Wasser geeignet. Diese eignen sich gut zum Schnorcheln, um sich die Unterwasserwelt genauer ansehen zu können.

2. Welche Rolle spielt der Vergrößerungsfaktor bei einem leichten Fernglas?

Ein Fernglas soll dabei helfen, Tiere und Gegenstände aus der Ferne gut erkennen zu können. Wer sich für ein leichtes Fernglas für Wanderungen interessiert, für den spielt der Vergrößerungsfaktor eine tragende Rolle . Bei einem 10-fachen Vergrößerungsfaktor wirkt ein 100 Meter entferntes Motiv rechnerisch nur noch 10 Meter entfernt. Daher kann es bei einigen Aktivitäten sinnvoll sein, ein Modell mit einem hohen Vergrößerungsfaktor auszuwählen. Auch in einem Leichtes-Fernglas-Test lassen sich hier die Unterschiede erkennen. Hier kann man bereits an der Bezeichnung der Modelle den Vergrößerungsfaktor erkennen. Beispielsweise hat das Majesty-Forest-8×22-Fernglas einen Vergrößerungsfaktor von 8. Dabei steht die erste Ziffer immer für den Vergrößerungsfaktor. Bei der zweiten Ziffer handelt es sich um den Durchmesser der Objektivlinse.

In dem Leichtes-Fernglas-Vergleich können Sie feststellen, dass die gängigsten Vergrößerungsfaktoren bei sieben, acht oder zehn liegen. Ein leichtes Fernglas für Wanderungen sollte ein Vergrößerungsfaktor von 10 haben , um einen guten Blick auf die Ferne zu haben. Es gibt auch Ferngläser mit einem Vergrößerungsfaktor von 50 . Diese können Objekte bis auf das Fünfzigfache vergrößern, was im Outdoorbereich, besonders bei der Jagd, sehr nützlich sein kann.

3. Was sagt das Sehfeld bei leichten Ferngläsern aus?

Bei der Suche nach einem leichten Fernglas können Sie den Begriff Sehfeld finden. Um das beste leichte Fernglas finden zu können, ist dieser Punkt ebenfalls interessant. Hierbei handelt es sich um den Bildausschnitt, welcher 1.000 Meter entfernt ist . Hier kann man sowohl Angaben in Metern als auch in Gradwinkeln finden. Sollte ein kleines, leichtes gutes Fernglas ein Sehfeld von 100 Metern auf 1.000 Metern haben, dann kann dieses einen 100 Meter breiten Bereich abdecken. Dabei liegt die Distanz bei 1.000 Metern. Ein gutes leichtes Wanderfernglas mit einem hohen Sichtfeld erleichtert es somit, schnellen und bewegenden Objekten besser folgen zu können.

Je höher der Vergrößerungsfaktor ist, desto näher lässt sich der Gegenstand ansehen.

Videos zum Thema leichtes-fernglas

In diesem YouTube-Video stellen wir euch das Steiner BluHorizon Fernglas 2044 10×26 vor. Mit 10-facher Vergrößerung und einem 26mm Objektiv bietet es eine gestochen scharfe Sicht, egal ob in der Natur oder auf Konzerten. Dank der innovativen BluHorizons Technologie erlebt ihr atemberaubende Farben und einen außergewöhnlichen Kontrast. Taucht ein in die Welt der Adleraugen mit dem Steiner BluHorizon Fernglas!

Das Youtube-Video „Leichtes Fernglas für unterwegs“ präsentiert ein kompaktes und leichtes Fernglas, das perfekt für Outdoor-Aktivitäten geeignet ist. Der Vlogger zeigt die verschiedenen Funktionen und Eigenschaften des Fernglases, wie die klare Optik, das geringe Gewicht und die einfache Handhabung. Zudem gibt er hilfreiche Tipps, wie man das Fernglas richtig einstellt und aufbewahrt, um es lange nutzen zu können.

In diesem YouTube-Video werden fünf hilfreiche Tipps präsentiert, um das perfekte leichte Fernglas zu finden. Entdecken Sie, wie Sie die richtige Vergrößerung, das ideale Gewicht und die besten Zusatzfunktionen auswählen, um ein optimales Beobachtungserlebnis zu genießen. Buchen Sie Ihre nächste Abenteuertour mit dem richtigen Fernglas und verpassen Sie keine atemberaubenden Momente mehr.

Quellenverzeichnis

  • Test: Ferngläser | Vergleich: Die besten Modelle | alpin.de https://www.alpin.de/tests-produkte/46679/artikel_test__das_sind_die_besten_fernglaeser.html
  • 23 Optiken für die Jagd - der JÄGER Fernglas Test https://www.jaegermagazin.de/jagdausruestung/zielfernrohre-und-optik/optiken-fuer-die-jagd-der-jaeger-fernglas-test/
  • Jagdfernglas Test & Vergleich 02/2023 » GUT bis SEHR GUT https://www.schlafsack.net/jagdfernglas/
  • Ferngläser im Test | Stiftung Warentest https://www.test.de/Fernglaeser-im-Test-1152284-0/

Leichtes Fernglas Vergleich 2024 im Überblick

Steiner Safari UltraSharp 10x26

Zusammenfassung: Die besten leichte Ferngläser in aller Kürze.

Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.

Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.

In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.

Ausverkaufte leichte Ferngläser: Empfehlenswert und bald wieder verfügbar.

Apexel kleines Fernglas APL-01 Vergleich

Apexel kleines Fernglas APL-01

  • für Kinder und Erwachsene geeignet
  • staubgeschützt

Atlaslöwe kompaktes Fernglas AL-251 Vergleich

Atlaslöwe kompaktes Fernglas AL-251

Das Atlaslöwe 10x25 Fernglas ist ein kompaktes und leichtes Fernglas, das sich sowohl für Kinder als auch für Erwachsene eignet. Es bietet eine zehnfache Vergrößerung und wird mit einer praktischen Aufbewahrungstasche, einem Reinigungstuch und einem Riemen für Reisen und Outdoor-Aktivitäten geliefert. In Tests hat das Fernglas als Testsieger abgeschnitten und bietet somit eine hohe Qualität und Leistung. Es eignet sich ideal für Vogelbeobachtungen, Jäger und Naturbeobachtungen.

  • weiche Augenmuscheln
  • mit Aufbewahrungstasche
  • klares Bild
  • auch für schlechte Sichtverhältnisse

Aurosports Kompakte Fernglas Vergleich

Aurosports Kompakte Fernglas

Das Aurosports kompakte Fernglas mit 12 x 25 Vergrößerung bietet eine überzeugende Kombination aus Leistung und Portabilität, was uns besonders gefällt. Die hochwertige Verarbeitung und das stoßfeste, rutschfeste Design machen es zu einem robusten Begleiter für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Camping oder Vogelbeobachtung. Zudem ermöglicht die Nachtsichtfunktion bei schwachem Licht eine vielseitige Nutzung. Die verbesserten verstellbaren Augenmuschelbecher und der komfortable breite Halsriemen erhöhen den Tragekomfort, insbesondere für Brillenträger. Ein kleiner Kritikpunkt könnte die Wasserspritzbeständigkeit sein, die zwar gegen normale Regenschauer schützt, jedoch keine vollständige Wasserdichtigkeit bietet. Dennoch empfehlen wir das Aurosports Fernglas als ein passendes Geschenk für Naturfreunde und Abenteurer, die Wert auf Qualität und Funktionalität legen.

  • Nachtsicht möglich
  • großes Sichtfeld
  • mehrfach beschichtete Gläser

Enipa Mini-Fernglas Vergleich

Enipa Mini-Fernglas

Das Mini-Fernglas von Enipa überzeugt uns durch seine kompakte Größe und die achtfache Vergrößerung, die trotz seiner Miniatur-Ausmaße einen klaren Weitblick ermöglicht. Neben seiner Wasserdichtigkeit schätzen wir die einfache Verstellbarkeit und das praktische Zubehör wie Tragegurt und Reinigungstuch. Besonders im Outdoor-Einsatz zeigt es, wie vorteilhaft ein leichtes und zugleich leistungsstarkes Fernglas sein kann. Ob für Vogelbeobachtung oder Wanderungen, es beweist sich als verlässlicher Begleiter.

Fragen und Antworten zu Enipa Mini-Fernglas

Hat das mini-fernglas der marke enipa augenmuscheln, ist das mini-fernglas der marke enipa einfach in den händen zu halten, ist das mini-fernglas der marke enipa schwer, kann das mini-fernglas der marke enipa nass werden, welche vergrößerung bietet das mini-fernglas der marke enipa.

Lakwar Mini-Fernglas WTX-11R-1111 Vergleich

Lakwar Mini-Fernglas WTX-11R-1111

Das 12x25 Mini-Kompakt-Fernglas von Lakwar ist ein tragbares und vielseitig einsetzbares Fernglas. Mit seinen großen Okularen bietet es eine klare Sicht und ermöglicht ein angenehmes Seherlebnis. Das wasserdichte Design macht es robust und wetterbeständig, ideal zum Einsatz bei Outdoor-Aktivitäten wie Jagd und Reisen. Das Fernglas ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder geeignet und bietet ihnen eine optimale Vergrößerung.

  • breites Sichtfeld
  • bequem zu halten
  • keine ergonomische Augenmuscheln

Lebexy XY-210820 Vergleich

Lebexy XY-210820

  • sehr kompakt
  • besonders stoßdämpfend

Monte Stivo Premium Reise-Fernglas MS-0101K Vergleich

Monte Stivo Premium Reise-Fernglas MS-0101K

  • Dioptrienausgleich
  • Nahsichtgrenze: 5 Meter
  • auch in schattigen Gebieten nutzbar
  • für 30 Minuten 1 Meter wasserdicht

Unsere Datenschutzhinweise finden Sie hier .

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ist die Sicht durch ein leichtes Fernglas auch bei schlechtem Wetter oder bei Nacht gut?

Viele Grüße

Hallo Miriam,

vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Leichtes-Fernglas-Vergleich.

Bei einigen Modellen ist es möglich, auch bei Regen und Nacht eine gute Sicht zu haben. Wichtig ist hierbei, die Angaben des Herstellers zu beachten. Zudem sollte das leichte Fernglas gegen Witterungsverhältnisse geschützt sein. Auch eine rutschfeste Oberfläche kann hier hilfreich sein. So bleibt das Fernglas auch bei Regen in den Händen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen behilflich sein.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Vergleich.org-Team

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Anchoring a sailing or motor yacht generally refers to securing a boat’s position by attachment to the sea bed rather than mooring to any land-based strongpoint. Anchoring has long been considered an art and a very important skill set by those who go to sea.

Modern high-holding anchors with automatic self-setting designs mean that anchoring in relatively benign conditions has become less problematic, but if you are caught out away from the sanctuary of your home berth by swiftly deteriorating weather conditions, the traditional virtues of selecting the optimum anchorage and securing your yacht with well-chosen ground tackle will go a long way to a good night’s sleep.

An anchoring system includes the anchor, the anchor chain and warp, the connections between all the components, the means of retrieval (windlass or "handraulic") and a snubbing arrangement where required.

Anchor Retrieval - assessing your windlass and other options

If you have one, these are the main assessment criteria – is it in good working order? Does the chain fit on the gypsy correctly? (the chain will jump during retrieval if it doesn’t) Does it have enough pulling power for your intended anchor and rode? Do you need to upgrade the remote operational facility? Is there a facility for relieving the load from the windlass while at anchor?

Lewmar Windlass Assessment

If you don’t have a windlass and don’t intend to get one, you will need to restrict the chain length and extend the length of rope to physically recover the anchor in periods of strong winds and big waves.

If you have decided to upgrade and get a windlass, consider the electrical installation implications and look at other yachts with similar foredeck and chain locker layouts to understand what makes and models may fit.

Purchasing a suitable windlass for your yacht is not as daunting as it may seem if you consult the Jimmy Green selection guide:

Windlass Selection

Anchor Selection

Does the existing anchor fit the stemhead properly? Is it a good holding design? Do you need it to be self-setting, even through a 180-degree wind shift, or when the tide turns? Is it heavy enough for your yacht, particularly in relation to your intended cruising? e.g. Ocean cruising will almost certainly mean long periods at anchor (liveaboard). In contrast, venturing out from your mooring for a day sail up and down an estuary may only result in dropping the hook for lunch or occasionally overnight in a quiet creek.

Ground Tackle / Anchor Rode Options

Do i need an anchor chain, anchor rope or a combination of both.

For those blessed with a good windlass, all-chain is the popular choice, limited only by your budget, the size of the chain locker and the disadvantage of too much weight in the bow when underway. Fifty metres used to be the norm, but 80-120 metres is much more prevalent today.

Where weight is a limiting factor, a balanced chain/warp combination is a very good solution, e.g. 50 metres of chain spliced to 50 metres of rope. The balance can be adjusted proportionally but shouldn’t feature less than 30 metres of chain. The rope component should be as strong as the chain and as stretchy as possible to absorb the shock loads endured in big seas. The maximum rope diameter is generally restricted by the rope to chain splice.

For anchor retrieval with no power or mechanical advantage, a disproportionate warp/chain combination may be advisable when retrieving the anchor, chain and warp by hand - Consider a long length of stretchy warp with a relatively short piece of chain to ground the anchor and negate the abrasive effects of the seabed, e.g. anything from 50 up to 100 metres spliced to 5 or 10 metres of chain. Consider increasing the chain length and reducing the rope length if you or your crew can physically manage the extra weight.

The overall length of your rode, whether all-chain or a combination, should reflect the depth and type of anchorages you will encounter and the degree of risk associated with your anchoring intentions, i.e. your reliance on ground tackle as a primary yacht safety factor.

An anchor rode comprising all-chain with no additional rope will require a snubbing strop or bridle.

This will help prevent the anchor chain from coming up short with a jolt which may have worrying results:

  • Jerking the anchor from the set position in the seabed.
  • Delivering a damaging shock load to the chain and the deck strongpoint fitting to which the chain is attached if the anchor doesn’t budge.

A combination Chain/Rope Anchor Rode may be the optimal arrangement.

The scope of the chain should still be more than adequate for anticipated anchorage depths and weather conditions.

The extra length of the rope extension will increase the scope and provide valuable shock-absorbing capability if conditions worsen.

yacht fernglas test

Anchor Rode Connections and Anchor Connectors

It is crucial to ensure that all the components are comparable in quality and of similar break load when connecting the anchoring system because it will only be as strong as the weakest link.

Manufacturer load-rated components with good provenance are recommended whenever possible to ensure that one weak link does not compromise the whole system.

Anchor connectors and swivels have developed over recent years, providing enhanced break load security and flip retrieval capability (turning the anchor to stow immediately and correctly on the stemhead). The more expensive options offer a one-piece solution with lateral loading articulation and security.

Jimmy Green Marine will always recommend a continuous length of proof tested, minimum Grade 40, Hallmarked or otherwise provenance-assured calibrated anchor chain. Connecting links are available; some are rated, some are unrated, some will pass around a gypsy, and some don't. However, they all involve varying degrees of compromise to an anchoring system's overall strength and reliability. We are happy to provide all the necessary information about the joining links so that our customers can weigh the risk against the marked increase in the cost of replacing an entire anchor chain.

Rope-to-chain splicing is recommended for strength retention, smooth handling and successful operation around a windlass gypsy. Splicing a hard eye at the end of the anchor rope and shackling it to the chain will mean that the warp is more portable, stowable and versatile. The eye splice is completed after the rope is fitted around a teardrop-shaped thimble which rules out using it on a windlass. Do not underestimate the importance of a correctly completed splice to ensure maximum strength retention. Simply tying a knot has a seriously detrimental effect on the break load capacity of any rope. Still, the technique, quality and finish of the splicing are crucial to the performance of the rope. The Jimmy Green Splicing and Rigging Service offers peace of mind.

Anchor Snubbing

An anchor rode must be capable of absorbing the shock loads created when a yacht is brought up short in windy, wavy conditions.

All chain and combination rodes (when only the chain is deployed) will require a stretchy snubbing strop or bridle to relieve the snatch load. This will go a long way to preventing the anchor from being jerked from the seabed and causing it to drag. It will also make the motion much more comfortable for the crew aboard.

For all chain rodes, consider splicing a suitable length of anchor rope to the chain at the locker end to create a built-in snubbing line for when conditions worsen to the point that all the chain is deployed.

More information on Anchor Snubbing

Selection Process for determining the right size for your Main Anchor Chain and Rope

  • What Size Anchor Chain do I need?
  • What Size Anchor Rope is compatible with my chain?
  • How much Anchor Chain do I need?
  • How much Anchor Rope do I need?

The Jimmy Green Guide to Selecting your Anchor Chain and compatible Anchor Rope Size

  • Find the column in the table below that best represents your Boat Length Overall.
  • Compare your displacement with the tonnage listed.
  • If the displacement is greater than displayed in your column in the table, or the yacht is a multihull, consider moving across to the next column to increase the diameter.
  • Consider the worst-case scenario for your anticipated Anchoring - this will dictate whether you go for the minimum required or the 'belt and braces' approach
  • Select your Anchor Chain size first. Then, the guide indicates the compatible rope diameter.

N.B. This table is only a guide with columns based on:

  • Top Quality LIROS Rope
  • LIROS recommendation
  • Jimmy Green experience and customer feedback
  • Top Quality Grade 40 Anchor Chain

A second (kedge) anchoring system is generally recommended in addition to the full specification primary (bower) system.

The specification can vary widely according to cruising intentions - from a full specification second storm anchoring system to a traditional Kedge, e.g. lunch hook or stern anchor. Different anchors have varying degrees of holding power according to the seabed, so a geometrically different anchor may be advantageous if the primary system is not holding. Traditionally, a second anchor system has less chain, with more rope to make up the desired length and a lighter stowable anchor - making the whole system physically easier to store on board and deploy when required.

Secondary and Kedge Anchor Rode Sizing

The Jimmy Green Benchmark Guide for determining the size of your Main Anchor Rode (see above) is also useful for sizing your secondary anchoring system.

Assess your anticipated requirement and interpret accordingly - here are three common examples which may help you to decide:

  • Secondary anchor rode for extended or ocean cruising - use the same criteria (columns) as your Main Anchor Rode
  • Secondary anchor rode for coastal and limited offshore cruising - consider reducing the specification by moving one column to the left from your main anchor rode specification in the guide chart above
  • Kedge or Stern Anchor - consider reducing the specification by moving two columns to the left from your main anchor rode specification in the guide chart above

Deciding the length required for your Secondary and Kedge Anchor Rode

Although there may be a difference in the proportion of chain and rope between your main and second backup anchor, the combined overall length of the chain and warp should be comparable.

The length may be shorter for a kedge or stern anchor according to the anticipated anchoring depth or the desired reach for stern anchoring or kedging. The most popular combination for these applications is 30 metres of rope and 5 metres of chain.

Anchor Chain Size Rule of Thumb

There is an old rule of thumb that dates back many years, which states a requirement of 1/8" chain diameter for every 9 or 10 feet of boat length - with approximate metric conversions: e.g. 1/4" now available as 6mm DIN766 chain would be up to 20 or 23 feet Yacht LOA, 7mm DIN766 chain would be up to 23 or 27 feet, 5/16" now available as 8mm DIN766 would be up to 27 or 31 feet Yacht LOA, 3/8" now available as 10mm DIN766 and 10mm ISO would be up to 34 or 39 feet Yacht LOA.

This rule of thumb is close to the Jimmy Green Anchor Chain Size Guide, but it is probably based on the Grade 30 chain because Grade 40 is a relatively recent advance for yachting anchor chain. Although modern yachts are generally designed and built with lighter state-of-the-art materials, they are often kitted out with much more equipment to add the weight back on. In addition, the trend is towards bigger anchors with much higher holding power, which will inevitably lead to higher loads on the anchor rode.

Grade 40 Calibrated Anchor Chain is 25%+ stronger than Grade 30 Anchor Chain providing extra assurance when conditions worsen and your yacht is caught on a lee shore.

An Anchor Rode comprises all parts of your anchoring system - anchor chain, anchor rope and all the connections.

Decision-making factors for sizing your anchor chain and anchor warp:.

  • Displacement to Length ratio, i.e. is your yacht relatively light or heavy for her length?
  • Mono or Multihull - catamarans may be subject to increased anchoring stresses and strains
  • Anticipated anchoring conditions, e.g. depth, seabed holding characteristics, the fetch length and degree of exposure to prevailing winds.
  • Your overall assessment of the risks involved (worst-case scenario).
  • Weight and design of your bower (main anchor)
  • The requirement, e.g. Main (Bower), Secondary or Kedge/Stern

An Anchoring System includes every part of the anchor rode from the anchor to the bitter end: anchor, chain, warp and all the individual means of joining it all together, e.g. connectors, swivels, shackles, splicing.

All the individual parts need to be comparable in strength. The Anchor System is only as strong as the weakest link. The increased holding power of modern anchors means that all the joining elements are subjected to higher loads than ever before.

Rope diameters compatible with Calibrated Anchor Chain: Compatibility rests on two main factors:

  • Break Load Comparison
  • Physical limitations of the Rope to Chain Splice, i.e. the largest rope that will splice into the chain links, sit comfortably and articulate satisfactorily

6mm Grade 40 Chain c 2300kg MBL  Compatible =  10mm Anchorplait Nylon, LIROS MBL 2400kg 7mm Grade 40 Chain c 3100kg MBL ~ Downsize = 10mm Anchorplait Nylon, LIROS MBL 2400kg or  Compatible =  12mm Anchorplait Nylon, LIROS MBL 3300kg 8mm Grade 40 Chain c 4000-4400kg MBL ~  Compatible =  14mm Anchorplait Nylon, LIROS MBL 4400kg or Largest Possible for satisfactory splicing = 16mm Anchorplait Nylon, LIROS MBL 5600kg 10mm Grade 40 Chain c 6400-7200kg MBL ~ Slight Downsize = 16mm Anchorplait Nylon LIROS MBL 5600kg or  Compatible =  18mm Anchorplait Nylon, LIROS MBL 7000kg 12mm Grade 40 Chain c 9100-9700kg MBL ~ Slight Downsize = 20mm Anchorplait Nylon LIROS MBL 8400kg or  Upsize =  24mm Anchorplait Nylon, LIROS MBL 11800kg

If you are upgrading to a Grade 60 stainless or Grade 70 galvanised anchor chain, the optimum solution is all-chain because the largest possible rope diameter that is physically splice-able to the chain will have a lower break load capability. Yacht owners frequently ask the Jimmy Green Rigging Team to splice 16mm Anchorplait Nylon into Grade 60 or 70 8mm DIN766 Calibrated Anchor Chain. We have also had requests to splice 20mm rope into a 10mm chain - this is possible at a squeeze with 10mm ISO4565 but too tight in 10mm DIN766. We are happy to comply on request, but the finished splice of 16mm into 8mm and 20mm into 10mm ISO4565 is on the limit of articulation, and the splice will need regular close inspection.

N.B. LIROS 3 Strand Nylon has the same break load characteristics and splicing limits as Anchorplait, so compatibility will be exactly as described above. Anchorplait is more expensive but has valuable additional benefits, e.g. flexibility, balanced construction with four pairs of opposing lay strands, behaves and flakes like a chain, by far the best anchor rope for self-stowing naturally in the chain locker emerging free of tangles and kinks when re-deployed.

How much Anchor Chain and Rope do I need?

The generally accepted guide for the length of your anchor rode for extended cruising – An Anchor Rode encompasses Chain, Rope and all the shackles and connectors – is 8 metres of rode for every metre of depth you will be anchoring in. This is referred to as the scope, in this case, 8:1.

This works for the middle range of anchorage depths but starts to look a little out of kilter as you approach either end of the scale e.g.

  • 8:1 in 3 meters of water equals 24 metres total rode length, possibly not a satisfactory anchoring solution in benign weather.
  • 8:1 in 5 metres of water equals 40 metres total road length, which may be adequate for Inshore and Coastal hopping.
  • 8:1 in 20 metres of water would be 160 metres of total anchor rode, which would seem slightly over the top.

However, Scope 8:1 for 10 metres of depth = 80 metres total length of chain and warp, and this makes a good benchmark starting point for your final decision. For long-distance Offshore and Ocean Cruising, consider increasing the scope to 10:1 on all chain or even 12:1 on a chain/rope combination. This particularly applies to anchorages around some Pacific islands.

Budget and weight carried forward in the bow (chain locker) are the natural restraints on your final decision regarding the total length of chain and warp.

Your anchor rode is your primary safeguard when anchoring overnight in a foreign anchorage, so aim for the longest and best affordable option, bearing in mind the detrimental effect on your yacht’s performance if you overload the bow with too much weight.

The traditional Rule of Thumb for your anchor rode was a scope of 3:1 on all-chain and a scope of 5:1 for a chain/rope combination where the rope makes up most of the total length. This guide may be acceptable for inshore and coastal cruising in reasonably benign weather. The inadequacy of this formula is far more pronounced than the 8:1 scope suggested for extended cruising when the proposed anchorage is relatively shallow, e.g. 3 metres of water at a scope of 3:1 = only 9 metres total for an all-chain anchor rode and at a scope of 5:1 = 15 metres total for a rope/chain combination anchor rode.

Anchor Watch

The budget you set for your entire anchor system should match your intentions regarding Anchor Watch Keeping.

The risk factor associated with anchoring will be significantly changed by how you and your crew manage the time that your yacht spends at anchor:

Anchoring Management Considerations depend on the type and length of time at anchor - Daytime, Overnight, Extended Stay and the degree of attention from the crew e.g.

  • Daytime short stay - Crew on board at all times
  • Overnight - Crew on board and maintaining Anchor Watch throughout
  • Overnight - Crew on board but asleep
  • Overnight - Crew not on board
  • Extended Stay - Yacht left unattended but under the watchful eye of a third party
  • Extended Stay - Yacht left unattended
  • All Chain Calibrated Anchor Chain
  • Rope / Chain Combination: Anchor Warps Spliced to Chain
  • Rope with additional separate chain: Anchor Warps / Calibrated Anchor Chain

Jimmy Green Marine offer a comprehensive range of solutions from leading brands for all your anchor rode requirements.

The Jimmy Green Rigging Sales Team are happy to help you with your selection process.

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Anchor Tests: Bending More Shanks

Exploring the effects of snatch loads on various anchor designs..

yacht fernglas test

Photos by Jonathan Neeves

In the first part of this series on anchor-shank strength ( PS , April 2013 ), we examined how the shanks of anchors that supposedly met the most stringent industry standards could theoretically bend under loads that a typical cruising sailboat could encounter. This month, we wanted to demonstrate how that might happen in a field test. But first, a recap.

In a nutshell, last months article explained how existing anchor tests are aimed primarily at commercial anchors, which have much thicker shanks than recreational anchors. We also lamented the fact that most anchor makers are not widely publicizing the details of materials and construction, and that they seldom offer useful performance criteria to help consumers make an informed purchase.

How can the shank of a supposedly high-tensile anchor bend? Our practical work on loading anchors ( PS, May 2012 ) indicated that a worst-case scenario is a sudden dynamic load, often called a snatch load, a short, sharp loading of a well-set anchor at 90 degrees to the set direction. We found that this type of snatch-loading can be caused by wind gusts and the sailboat yawing and/or sailing at anchor-even without waves.

Add wave action to the impact of a sudden veering wind, and we have perfect conditions to produce high dynamic side-loads on an anchor shank. PS contributor Joe Minicks graphic description of the freak storm that severely damaged his boat in Greece ( PS, April 2013 ) is a good example of the kind of severe, localized weather conditions that can impart extreme loads on an anchors shank.

Another instance when an anchor shank might be exceptionally loaded is on retrieval during strong winds or steep chop. Shortening scope during retrieval further compounds the problem. As pointed out in last months article, the difficulty in breaking out the modern, new generation anchors, poses another opportunity for a shank to bend during retrieval.

The angle of pull matters. Based on our anchor reset test (PS, February 2013), we know that when subjected to a series of gentle tugs at an angle to the set direction (up to about 150 degrees), most well-set modern anchors will slowly pivot around in the seabed. In that test, we noted that new anchors with convex, V-shaped sole designs like the Spade, Kobra, and Anchor Right Excel seemed to encourage pivoting. We also found that once most anchors are loaded at angles greater than 150 degrees, they will pull out, somersault, and reset.

Our tests on rode loads and anchor veering were preliminary fact-finding research, not comprehensive tests. This test is no different. Its principal purpose is to challenge the existing test methodologies and establish a pathway toward future testing.

Based on the findings in our previous work, we concentrated our study on a specific group of anchors and specific type of load. The anchors are regarded as super high holding power (SHHP) anchors-anchors that have demonstrated high holding capacity in a number of published tests. The load was a sudden, snatch (or dynamic) load applied at a 90-degree angle to the direction each anchor was set.

boat anchor shanks

unless otherwise noted

What We Tested

For this test, we narrowed the field to a cross-section of anchor types, in a size recommended for a 35- to 40-foot sailboat. The steel anchors weighed around 35 pounds, and the alloy anchors weighed about 18 pounds.

The anchors used were a 17.6-pound Fortress FX23, a Danforth-style anchor fabricated from a 6060 alloy aluminum; a 35.2-pound Spade anchor, a concave-plough design made of 316 stainless-steel (also available in aluminum and galvanized steel); a 19.8-pound Anchor Right Super SARCA, a convex plough design made from galvanized steel (350 megapascal); a 35.2-pound SARCA Excel, a convex plough design with mild steel fluke and a high-tensile steel (ASTM 514) shank; and finally a 17.6-pound prototype aluminum alloy (5083) SARCA Excel, with a thicker shank than the steel version.

Both Anchor Right and Spade offer anchors in different materials. For Spade, the choices are steel (ASTM A572GR50), stainless steel (316), and marine alloy (AG4 or 5083). Anchor Right uses the ASTM 514 in its steel Excel anchor and 2205 in the shank of its stainless-steel anchors. It is upgrading from 5083 to 6061 in its alloy anchors.

Of the materials used, 316 stainless steel has the lowest yield strength, followed by the aluminum alloys. The ASTM 514 galvanized steel is approximately 70-percent stronger than the 316 stainless steel.

We chose to test five ostensibly reliable anchors generally representative of the styles that are on the market. The anchors are of markedly different designs and materials, except that two of the anchors are identical in design but fabricated from different materials.

Why these anchors? First, we are familiar with these anchors. We have tested all five in a number of seabeds under varying conditions. Our tester has used an alloy Spade, the Excel, and Fortress as primary anchors for a number of extended cruises. All five anchors set exceptionally quickly, and all, when well set, can require some patience to break out.

Why no CQR? Why no Bruce? Why no Delta? Because of the time involved-not to mention the inherent variables of this test-we limited the test to designs that we suspected would have a higher rate of shank failure. In simple terms, we wanted deep-setting anchors with thin shanks. We wanted results. Our intention is to use this data as a baseline for future tests of shank strength in a more controlled setting. Once weve established the loads under which an anchor shank can bend in the field, we have a better picture of what loads to apply in the lab.

The basis of the tests was to try to simulate realistic conditions as closely as possible while still making it practical to carry out the test in a reasonable time frame. For more details on how the tests were carried out, see the accompanying How We Tested.

All of the test anchors pulled out under loads of about 4,500 pounds, except the Fortress, which pulled out at slightly over 3,000 pounds.

The shanks of all anchors, except the high-tensile SARCA Excel, were bent to varying degrees. Based on the results, the galvanized SARCA Excel, with its Bisalloy 80 shank, did very well, and we expect similar anchors that use the same shank material, such as the Manson Supreme, to do just as well.

How did they do? The accompanying photographs (see Testing Snapshot) tell the story:

Not only was the shank of the prototype 5083 alloy Excel bent, but the fluke also suffered severe distortion.

The shank of the Super SARCA was bent near the fluke.

The Fortress shank was mildly bent, near the middle of the shank. The Fortress flukes showed no sign of distortion.

The Spade shank was bent and twisted, and the shank slot in the fluke showed some minor distortion.

We ran more tests, including one on a 22-pound Excel anchor that has a steel shank with a yield strength of 350 megapascals (MPa)-commonly found in cheaper anchors. It bent as expected, further illustrating the value of a high-tensile steel shank. (It should be noted that this anchor was not designed for these loads, and that Anchor Right uses the higher-grade ASTM 514 in its larger anchors.)

boat anchor shanks

The Fortress fluke has a relatively low profile from the side and will have little, or low, resistance to a load at 90 degrees. It effectively cuts sideways in the seabed like a knife, and this might explain the lower load required to pull it out. An implication is that a Fortress will swivel with a change in wind direction much more easily than an anchor with higher-profile flukes that offer greater resistance to pivoting, such as a Supreme or Excel.

Although we do not know the precise load at which each shank bent, we do know that the Fortress shank bent at less than 3,000 pounds. Considering the limited amount of distortion, the shank looks to have bent close to the pull-out load. It seems the shank bent at or near where it emerged from the seabed when set-suggesting the seabed offers support to a shank. (More on this below.) Based on its own and independent tests, Fortress was confident that repeated tests and a deeper set would produce greater pull-out loads.

It was possible to straighten the Fortress shank for temporary use or for use as a spare, but we do not advise this as a permanent solution. This type of deformation, called plastic deformation, permanently weakens the metal. In this case, Fortress replaced the shank under its lifetime guarantee.

The failures of the SARCA and Spade shanks were not severe, suggesting they bent near the 4,500-pound pull-out load.

The severe and catastrophic failure of the alloy Excel suggest that it began bending well below the 4,500-pound maximum, although it still managed to sustain the same amount of load before releasing from the seabed as the steel Excel and stainless-steel Spade.

It would have been possible to straighten the SARCA shank for temporary use, but the complex bend in the Spade shank put it beyond repair.

Our experience with the Spade points to the advantage of a removable shank: The shank is typically an anchors weak point, but a removable shank can be easily replaced. Out of curiosity, we are considering replacing the bent hollow shank with one cut from -inch ASTM 514 steel-a material that has held up well in our testing.

The results indicate that there are two lever actions at work on most of these anchors-excluding the Fortress. There is a lever action parallel to the seabed, trying to re-orient the fluke to the direction of load. This lever action, best seen on the SARCA, stresses the horizontal axis of the shank. All anchors, except the galvanized high-tensile shank Excel, showed a degree of failure in the horizontal.

A second lever action loads the shank on the axis perpendicular to the seabed, effectively trying to twist or roll the anchor onto its side. Both the Spade and the experimental alloy Excel show distortion on this vertical axis.

The vertical portion of the SARCA shank has some support from its roll bar, and this might explain why we found no distortion of the vertical section. The Fortresss straight shank is stressed in one dimension only, having no vertical bend or L shape to its shank.

boat anchor shanks

Benefits of Burying

By comparing these field tests to the controlled, graduated loading tests that we carried out for the April 2013 article, it seems likely that a deeply buried shank will be less prone to bending. Last month, we demonstrated in lab testing that a 33-pound Excels half-inch ASTM 514 shank will start bending under a load of about 1,000 pounds if that load is oriented at 90 degrees to the shank.

This 1,000-pound failure is only about 25 percent of the load applied in our seabed test, which did not cause any failure to the same shank material. We partially attribute this discrepancy to the fact that the directions of load in the two separate tests were not identical; but it also seems likely that the seabed supports and reinforces the shank in the field test. In addition, our graduated load test in the lab applied the load for a much longer period than our seabed test, allowing more time for plastic deformation to take place.

If, as we suspect, the seabed offers support to a buried shank, then a poorly set anchor-an over-sized anchor, for example-might be more prone to shank failure than a well-set anchor with a deeply buried shank (assuming the shank dimensions are roughly equal). Likewise, an anchor with a weaker shank might better resist bending by virtue of its superior ability to bury itself.

The tests were too crude to present any accurate rankings, but it did reinforce our conviction that anchor shanks can bend in real-world circumstances-and that there is a clear difference in yield strengths. For the sake of reporting, the amount of bending, from none at all to severe, was the following: the galvanized Excel (ASTM 514), stainless-steel Spade, Super SARCA, Fortress, and aluminum-alloy Excel.

The results clearly illustrate the significant advantages of a well-engineered shank of high-tensile steel. The failure of the stainless-steel Spade also reinforces our point that using the same template for different material necessarily imparts variability in shank yield strength. (We would not have expected to see the same degree of a failure in the much stronger galvanized or even the aluminum version of the Spade, which has a beefed-up shank to account for the difference in tensile strength.)

Interestingly, even though the Super SARCA failed in our tests, it and the galvanized SARCA Excel (along with larger sizes of the Fortress) meet Classification Society (CS) requirements for holding capacity and for proof testing as super-high holding power anchors. Based on the Spades technical specifications, we would assume that its galvanized version, if tested, would also meet SHHP requirements.

Thus, our findings further support last months conclusion that the proof testing-as it is currently conducted-has limited value to the recreational marine industry, and that buying an anchor based on this stamp of approval might engender a false sense of security.

As mentioned, we think the problem of shank strength is most acute with those anchors that have super high holding power. The relentless pursuit of high holding capacity has produced better anchors, but unfortunately, there hasn’t been a commensurate increase in shank strength. There are better materials than the ones used in many of our tested anchors-ASTM 514, 6060 alloy, and 2205 stainless-and these should be an option. We have good design, now we need better material choice and fabrication.

Anchor Tests: Bending More Shanks

  • Anchor Right
  • West Marine

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Thanks for this! Very interesting and informative.

Just a note on terminology: All the anchors you test are alloy anchors. I realise that it’s possible to deduce what you mean when you say “alloy” by reading between the lines in your ninth paragraph. But if I find the article via a web search, or search for an item of interest such as “Excel”, your misuse of the word is a bit frustrating: any comment you make about “the alloy anchor” requires digging around to see how you have chosen to redefine it.

Minor quibble on the report. Great article overall.

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    Ein Online-Test gibt Aufschluss darüber, welches Modell das richtige ist für die gewünschte Aktivität. Wählen Sie jetzt aus unserer Vergleichstabelle ein leichtes Fernglas mit Fokussierungsmöglichkeit aus, um die Natur besser betrachten zu können. Überzeugt hat uns hier im April 2024 besonders das Modell Steiner Safari UltraSharp 10x26 ...

  19. The Load on Your Rode

    With a 30-foot boat anchored in 30 knots of wind, the ABYC says the load on your anchor system will be 1,200 pounds. Using Smith's figures, the load will be only 341 pounds. The figures, if used to help you determine what size anchor and rode to use, will produce radically different choices.

  20. Anchoring System Assessment

    Yacht owners frequently ask the Jimmy Green Rigging Team to splice 16mm Anchorplait Nylon into Grade 60 or 70 8mm DIN766 Calibrated Anchor Chain. We have also had requests to splice 20mm rope into a 10mm chain - this is possible at a squeeze with 10mm ISO4565 but too tight in 10mm DIN766. We are happy to comply on request, but the finished ...

  21. Anchor Tests: Bending More Shanks

    For Spade, the choices are steel (ASTM A572GR50), stainless steel (316), and marine alloy (AG4 or 5083). Anchor Right uses the ASTM 514 in its steel Excel anchor and 2205 in the shank of its stainless-steel anchors. It is upgrading from 5083 to 6061 in its alloy anchors. Of the materials used, 316 stainless steel has the lowest yield strength ...